checkAd

    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 718)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
    Beiträge: 21.938
    ID: 1.063.278
    Aufrufe heute: 160
    Gesamt: 1.947.322
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt

    WertpapierKursPerf. %
    0,5780+40,98
    1,4000+27,27
    4,9500+8,32
    99,26+8,12
    3.188,50+7,50
    WertpapierKursPerf. %
    5,9000-4,84
    1,5700-4,85
    0,5533-6,16
    4,6550-9,08
    1,4000-9,68

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 718
    • 2194

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 14:24:46
      Beitrag Nr. 14.768 ()
      gibt zur Zeit immer noch sehr viele Sonderangebote auf dem Aktienmarkt mit weit weniger Risiko, zumindest, wenn sich die Wirtschaft wieder einigermassen berappelt.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 14:21:07
      Beitrag Nr. 14.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.162.106 von immernochvielzuteuer am 28.03.20 15:33:50Wenn man die oben genannten Beriträge von Spohr ließt, müssen wir uns wohl bei LH in den kommenden Wochen und Monate auf deutlich niedrigere Kuse einstellen. Da halte ich die Euro 7,50 schon für etwas zu hoch gegriffen. Ich jedenfalls quittiere morgen erstmal wieder mein LH-Engagement und warte dann auf bessere Einstiegskurse!
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 13:10:04
      Beitrag Nr. 14.766 ()
      Corona ist längst die Nummer 3 oder 4 der gebildeten Schwäche

      Vorher gabs irrationale Anbieter und die weichen einfach nicht zeitnah, eine stagnierende Konjunktur, eine auf Hochkonjunktur bis Boom abgestellte Ölspekulation und Bestellpolitik neuer Flugzeuge.

      Außerdem ordnet der Herr Spohr die Lage sehr übersichtig und keinesfalls schönend, man lese die Artikel von immernochzuteuer.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 01:28:49
      Beitrag Nr. 14.765 ()
      Gründe für den Absturz der Aktie gibt es zwei.
      Corona und die Leerverkäufer, die den Absturz
      der Aktie aktiv befördern und davon profitieren wollen.
      So einer wie ich ist unschuldig, leidet aber unter diesen Verbrechern.
      Denn ich habe von meinen Aktien keine verkauft.
      Den Leerverkäufern wünsche ich COVID 19 in die Lunge.
      Ich weiss nicht genau, wo die LV sitzen. Aber wahrscheinlich in London und New York überproportional.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 18:25:09
      Beitrag Nr. 14.764 ()
      Flugzeuge sind die reinsten Keimschleudern. Da wird sich niemand mehr reinsetzen dürfen, der nicht geimpft oder immunisiert ist. Mich verwundert die Ansicht, dass angesicht von 1000 Toten am Tag in 6 Wochen die Keimschleudern wieder starten sollen. Ist ja nicht mehr lang hin. Für Häme ist das Thema ja eigentlich zu ernst.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 18:12:07
      Beitrag Nr. 14.763 ()
      Spohr soll endlich mal sagen, was sein Laden im Monat an Geld verbrennt, wenn 95% der Flieger am Boden bleiben. Dann könnte man mal abschätzen. Diese Durchhalteparolen bringen doch niemanden was. Es weiß doch auch niemand was in 5 Jahren. Viel wichtiger ist doch erst mal was in 5 Monaten ist. Niemand, der bei Verstand ist, kauft doch im Moment LH Aktien. Ein guter Vorstand zeigt sich in der Krise. Dazu gehört auch die Kommunikation mit den Aktionären. Da versagt Spohr mal wieder auf der ganzen Linie. Die Aktionäre haben ein Recht auf Informationen. So muss sich keiner wundern, wenn der Kurs demnächst bei 5 EUR ist.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 15:33:50
      Beitrag Nr. 14.762 ()
      Staatshilfe im Ausnahmefall Lufthansa-Chef sieht jahrelange Belastungen
      Freitag, 27. März 2020

      Die Lufthansa muss aufgrund des Coronavirus viele Flüge absagen - und erleidet heftige wirtschaftliche Einbußen. Unternehmens-Chef Spohr rechnet damit, dass es Jahre dauern wird, bis sich die Fluggesellschaft davon erholen wird. Staatshilfen hält er "im Ausnahmefall" für legitim.
      Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet nicht damit, dass sich die Fluglinien nach dem Ende der Corona-Krise rasch erholen. "Wir werden Jahre brauchen, bis die Branche wieder das Vorkrisenniveau erreicht", sagte Spohr dem "Spiegel" laut einer Vorabmeldung. "Die Krise wird so groß, dass alle globalen Airlines ihre Flotten neu planen müssen." Auch die Lufthansa werde innerhalb der nächsten Jahre "nicht zu den 763 Flugzeugen zurückkehren, die wir bis
      Mit der Bundesregierung führt Spohr derzeit Gespräche über mögliche finanzielle Hilfen. "Wir spüren eine große Entschlossenheit in Berlin und in unseren Heimatmärkten, dass die Lufthansa im globalen Wettbewerb bestehen soll und muss", sagte der Konzernchef dem "Spiegel". Die Lufthansa sei ein "nachweislich profitables und wettbewerbsfähiges Unternehmen. Da ist staatliche Hilfe in so einem Ausnahmefall legitim."
      Welche konkreten Maßnahmen der Lufthansa-Chef mit der Bundesregierung bespricht, wollte Spohr nicht öffentlich kommentieren. Sicher sei: "Wenn diese Krise so lange dauert, wie die meisten Experten inzwischen annehmen, wird es keine globale Airline geben, die sich nicht an ihren Heimatstaat oder ihre Heimatstaaten wenden muss."
      Die Corona-Krise werde nicht nur sein Unternehmen und die Branche fundamental verändern, sagte Spohr weiter: "Ich glaube, dass die Weltwirtschaft nach dieser Krise nicht nur insgesamt kleiner sein wird, sondern auch die Globalisierung ein Stück zurückgedreht wird." Die Luftverkehrsbranche werde das überproportional treffen. Um die Auswirkungen auf Hersteller, Zulieferer und die Airlines zu begrenzen, fordert Spohr ein gemeinsames Vorgehen der Politik unter Einbindung der EU-Kommission. "Wenn wir als Europäer jetzt nicht klug handeln, werden wir im globalen Wettbewerb zwischen China und den USA durch die Corona-Krise zurückfallen", warnte der Manager.
      Quelle: ntv.de, sgu/AFP

      .
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 15:28:31
      Beitrag Nr. 14.761 ()
      Spohr hält Staatshilfe für Lufthansa für legitim
      (28. März 2020 um 14:42 Uhr München)

      Der Chef der Lufthansa, Carsten Spohr, hält staatliche Hilfsgelder für Deutschlands größte Fluggesellschaft für "legitim". Denn die Corona-Krise sorge für einen Ausnahmefall, während Lufthansa eigentlich profitabel und konkurrenzfähig sei,
      Das sagte Spohr dem Magazin "Spiegel" nach einem Vorabbericht vom Freitag. "Kurzfristig geht es um Liquidität, mittel- und langfristig um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Airlinebranche." Er spüre eine große Entschlossenheit in Berlin und "in unseren Heimatmärkten, dass Lufthansa im globalen Wettbewerb bestehen soll und muss". Über die Höhe möglicher Hilfen äußerte sich Spohr nicht. Der Tourismuskonzern TUI erhält als eines der ersten Großunternehmen einen KfW-Kredit über 1,8 Milliarden Euro.
      Zuvor hatte ein Lufthansa-Sprecher gesagt, bisher habe man keinen Antrag auf öffentliche Finanzhilfen gestellt. Derzeit sei man aber mit verschiedenen Banken und staatlichen Stellen im Gespräch, welche Art von Hilfen möglich sei. Die Fluggesellschaft hat wegen der Coronakrise ihren Flugbetrieb laut Spohr auf weniger als fünf Prozent zurückgefahren. Etwa 700 der rund 760 Lufthansa-Maschinen sind am Boden. Deshalb meldet die Lufthansa für die nächsten fünf Monate Kurzarbeit an. Die Maßnahme gilt für rund 31.000 Beschäftigte der Kernmarke. Mit den Vertretern der Kabinen-Mitarbeiter und dem Bodenpersonal habe man sich bereits darüber geeinigt, mit den Piloten sei man auf einem guten Weg, teilte der Konzern
      Spohr geht davon aus, dass die Weltwirtschaft nach der Corona-Krise kleiner und "die Globalisierung ein Stück weit zurückgedreht wird". Das werde die Luftfahrt stark treffen. "Deshalb spielen wir derzeit verschiedene Szenarien für eine kleinere Lufthansa durch." Man werde versuchen, möglichst alle Mitarbeiter an Bord zu halten. "Das wird allerdings nur mit innovativen Ideen wie etwa einer übergreifenden Teilzeit für alle Beschäftigungsgruppen gelingen."
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 13:13:18
      Beitrag Nr. 14.760 ()
      --- Dann haben wir extrem überschuldete Firmen, mit kaputten Bilanzen und stark gesunkenen Umsatz-/Gewinnaussichten. ---

      Das wird definitiv auf sehr viele zutreffen.


      --- ... sehe ich in Dir eine „Moral-Mimose“, die nicht Mann genug ist, ... ---

      Evtl. ist 09145x00 eine Frau, der Schreibweise nach zumindest.


      --- Ich bin eben fest davon überzeugt, dass in spätestens 2 Monaten der ganze Spuk vorüber ist, anderenfalls in DE (und auch in Europa!) für immer die Lichter ausgehen werden! ---

      Ausgehen tun die Lichter aber nur heute Abend.
      Aber selbst wenn der Spuk vorbei ist, wer sagt dass er nicht wieder kommt ?


      --- Ich persönlich gehe davon aus, dass sie uns noch mindestens zwölf Monate begleiten wird. ---
      Mit Ausgangssperre, usw... oder nur wirtschaftlich ?


      Wer hat schon mal folgendes Buch gelesen ?
      Anmerkung: Ich nicht, weiß aber was bezüglich Corona-Virus drinsteht.
      "End of Days: Predictions and Prophecies About the End of the World"
      Und dabei immer dran denken, es wurde 2008 geschrieben, Sylvie starb bereits 2013.
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 12:10:44
      Beitrag Nr. 14.759 ()
      Sehr guter Beitrag, den ich mit dir teile!👍🏻
      Deutsche Lufthansa | 9,048 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 718
      • 2194
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      -0,08
      +0,05
      -0,71
      +0,18
      +0,50
      +0,22
      +2,48
      -1,13
      -2,74
      Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?