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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6507)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:05:17 von
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      schrieb am 01.06.15 16:18:07
      Beitrag Nr. 79.365 ()
      kam auf Ruhrnachrichten auch eben dass Klopp erstmal eine Pause einlegen möchte, in den Foren wird auch schon spekuliert dass wenn Guardiola seinen Vertrag nicht verlängert Klopp der logische Nachfolger wäre........
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 16:16:52
      Beitrag Nr. 79.364 ()
      Die Transfers zu finanzkräftigeren Klubs legen jedenfalls nahe, dass der einzelne Spieler doch in erster Linie an einer höheren Vergütung interessiert....

      Manche wollen auch über die LEBENSZEIT noch was verdienen - oder ihren Werbewert steigern.
      Da kann es sinnvoll sein - auch mal leicht zurückzustecken..
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 15:54:38
      Beitrag Nr. 79.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.795 von katjuscha-research am 01.06.15 14:13:43ich find das ganz schön arrogant, nur für Titel zu spielen. Wo bleibt da der sportliche Wettbewerb, erst recht wenn man bedenkt, dass national die Bayern eh die Hälfte der Titel abräumen?!

      ich find die Aussagen, die Hummels vor ein paar Monaten machte, genauso richtig wie bemerkenswert. Der hat eindeutig klargestellt, dass es im Sport auch noch um was anderes geht. Im wettbewerb von 18 Mannschaften kann nunmal nur einer meister werden. Für den pokal bewerben sich noch mehr Vereine.

      und gerade der BVB mit seiner "echten Liebe" und dem gewissen Underdog-Status, den man ja gerne medial immer wieder bemüht, um sich vom FC Basyern abzusetzen, wäre auch in der fanszene ganz gut beraten, diese "nur Titel zählen" Attitüde gar nicht erst aufkommen zu lassen, sonst zerstört man sich den eigenen Markenkern.


      Man muss schon ein großer Romantiker sein,derartige Äußerungen von Millionären auf die Goldwaage zu legen. Ob es beim BVB tatsächlich eine größere Bindung der Spieler an den Verein gibt als woanders, lasse ich mal dahingestellt. Die Transfers zu finanzkräftigeren Klubs legen jedenfalls nahe, dass der einzelne Spieler doch in erster Linie an einer höheren Vergütung interessiert ist. Die Spielerberater ohnehin.

      Und das "Underdog-Image" ist natürlich Marketing, allenfalls im Vergleich zu den Bayern galt man als Underdog, nicht im Hinblick auf die restlichen 16 Bundesligisten. So etwas verfängt natürlich nur bei echten Fans.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.06.15 15:46:13
      Beitrag Nr. 79.362 ()
      Klopp legt Pause ein, laut Spiegel. Find ich gut. Da bekommt dann Tuchel erstmal mehr Raum für einen Neuanfang.
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 15:36:36
      Beitrag Nr. 79.361 ()
      Pokale und erste Plätze sind mir als Fan nicht so wichtig.

      Wichtiger sind mir vor allem 2 Sachen:
      Das wieder Spass, Herzblut/Leidenschaft im BVB- Spiel zu sehen ist und dass man an guten Tagen jeden Gegner in Europa schlagen kann. Das wird mit der Mannschaft und dem neuen Trainer Tuchel weiterhin der Fall sein. Davon bin ich überzeugt.

      Auch könnte ich nie ein Fan sein von einem Sportsteam, bei dem im Vorfeld schon die eigene Niederlage eingestanden wird. Das wäre der einzige Grund kein BVB-Fan mehr zu sein, diese Gefahr sehe ich aber nicht.

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      schrieb am 01.06.15 14:43:43
      Beitrag Nr. 79.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.933 von tulmin am 01.06.15 14:37:43
      Zitat von tulmin: Ein Underdog darf auch mal verlieren, dass macht ihn unsympathisch, er bricht damit nicht mit seinem Markenversprechen.


      das macht ihn NICHT unsympathisch - muss es natürlich heißen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 14:37:43
      Beitrag Nr. 79.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.795 von katjuscha-research am 01.06.15 14:13:43
      Zitat von katjuscha-research: und gerade der BVB mit seiner "echten Liebe" und dem gewissen Underdog-Status, den man ja gerne medial immer wieder bemüht, um sich vom FC Basyern abzusetzen, wäre auch in der fanszene ganz gut beraten, diese "nur Titel zählen" Attitüde gar nicht erst aufkommen zu lassen, sonst zerstört man sich den eigenen Markenkern.


      Sehr gut auf den Punkt gebracht!

      Und genau dieser Markenkern macht den BVB wirtschaftlich unabhängiger von sportlichen Leistungen.
      Als da wären: steigende Mitgliederzahlen, ausverkaufte Spiele, Merchandising, hohe Zuschauerquoten.

      Eine so beliebte Marke wie der BVB bleibt für Werbepartner und Sponsoren sehr attraktiv:

      An den Zuschauerquoten und an der emotionalen Identifikation der Fans können sich Werbepartner unmittelbar andocken und an dem Markenversprechen "Echte Liebe" partizipieren.



      Eine Marke wie der FCB, die auf Stärke und Erfolg baut, trifft Niederlagen empfindlicher.

      Ein Underdog darf auch mal verlieren, dass macht ihn unsympathisch, er bricht damit nicht mit seinem Markenversprechen.
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      schrieb am 01.06.15 14:18:28
      Beitrag Nr. 79.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.708 von Freibauer am 01.06.15 14:03:21Also hätte man in Berlin gewonnen - wäre Kurs 3,8€? also fast 10% mehr wert?
      Kann ja wohl nicht sein...


      Diese Tagesschwankungen bzw. Kursreaktionen nach Endspielen sind selbstverständlich irrational. Darüber müssen wir gar nicht diskutieren. Aber dennoch: mit Titel steht man langfristig meistens besser da als ohne. Dieser Börsengang diente nicht dazu, Mehrwert für Aktionäre zu schaffen, sondern dem Verein finanzielle Handlungsfreiheit zurückzugeben und später dann sportlichen Erfolg zu erzielen. Wenn die Aktionäre daran teilhaben, umso besser !

      Bei Wolfsburg steht und fällt auch alles mit dem Engagenent des Hauptsponors; geht´s VW mal schlechter, wird auch das Sponsoring zurückgefahren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 14:13:43
      Beitrag Nr. 79.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.594 von RealJoker am 01.06.15 13:49:03
      Zitat von RealJoker: Auch wenn es immer so dargestellt wird, dass ein Titelgewinn keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Situation des "Vereins" hat, was formal absolut richtig ist, wird dabei übersehen, dass nahezu alle Arbeitnehmer des Vereins doch Fußball spielen, um einen Titel zu gewinnen. Das steigert natürlich die Attraktivität des BVB als Arbeitgeber und u.U. auch den Marktwert der Spieler. Mit Bayern und Wolfsburg scheinen sich leider für die nächsten Jahre zwei Klubs zu etablieren, an denen man nur schwer vorbeikommt. Wobei: bei Wolfsburg habe ich noch Hoffnung, dass die VW-Millionen nur einen kurzfristigen Erfolg herbeiführen und De Bruyne dem Lockruf eines großen europäischen Vereins erliegt...




      ich find das ganz schön arrogant, nur für Titel zu spielen. Wo bleibt da der sportliche Wettbewerb, erst recht wenn man bedenkt, dass national die Bayern eh die Hälfte der Titel abräumen?!

      im Grunde werden auch weiterhin nur Titel beim FCB garantiert sein. Kein Spieler kann sich sicher sein, bei Wolfsburg oder Gladbach die nächsten Jahre Titel zu holen. Insofern find ich immer diese begründung, man spielt um Titel zu holen, genauso überheblich wie unrealistisch, es sei denn man hat als oberstes Ziel mal für die Bayern zu spielen.

      ich find die Aussagen, die Hummels vor ein paar Monaten machte, genauso richtig wie bemerkenswert. Der hat eindeutig klargestellt, dass es im Sport auch noch um was anderes geht. Im wettbewerb von 18 Mannschaften kann nunmal nur einer meister werden. Für den pokal bewerben sich noch mehr Vereine.

      und gerade der BVB mit seiner "echten Liebe" und dem gewissen Underdog-Status, den man ja gerne medial immer wieder bemüht, um sich vom FC Basyern abzusetzen, wäre auch in der fanszene ganz gut beraten, diese "nur Titel zählen" Attitüde gar nicht erst aufkommen zu lassen, sonst zerstört man sich den eigenen Markenkern.
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      schrieb am 01.06.15 14:07:31
      Beitrag Nr. 79.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.687 von zdf09 am 01.06.15 14:01:18Bayern ist schon seit Jahrzehnten etabliert. Wolfsburg war in diesem Jahr sehr erfolgreich. Ob dieser Erfolg Bestand haben wird, werden wir noch sehen...

      Das habe ich nie in Abrede gestellt, aber eine echte Dominanz der Bayern existiert erst seit 2 Jahren. Bzgl. Wolfsburg macht man einiges besser als unter Magath, ob das reicht, mal abwarten...aber die Gefahr ist nicht zu unterschätzen...
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