Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6635)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 19.05.24 02:55:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.723.569 von tulmin am 06.05.15 16:58:04da sollten die Shorter doch mal kalte Füße bekommen
Haben sie auch schon. Der Kurs ist um satte 2 Cent nach oben geschossen. Das müsste aber auch reichen. Wir wollen nicht gleich übertreiben.
Haben sie auch schon. Der Kurs ist um satte 2 Cent nach oben geschossen. Das müsste aber auch reichen. Wir wollen nicht gleich übertreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.722.831 von Wood-Cutter am 06.05.15 16:00:46
Meinetwegen neben Bayern halt noch Dortmund und Schalke. Genau das bestätigt doch meine Argumentation. Selbst wenn 18 "Traditionsvereine" in der Bundesliga spielen würden, konzentrieren sich die überregionalen Fans auf weniger als eine Hand voll Vereine.
Mitgliederzahlen jenseits der 100.000 sind auch erst ein Phänomen der letzten 10 Jahre (FCB 2004/2005, Schalke 2011, BVB 2014).
Und ja, Dortmund liegt zwischen Nordsee und Alpen - wahlweise auch zwischen Amerika und Asien. Bin mir sicher dass es BVB-Mitglieder rund um den Globus gibt...
Zitat von Wood-Cutter:Zitat von Jooohannes: ... Meiner Erfahrung nach entstehen Fan-Präferenzen in erster Linie regional. Und da ist es dann auch relativ egal, ob der lokale Fußballverein in der 1., 2., 3. oder gar Regionalliga spielt. Je größer/erfolgreicher der Verein, desto größer das Einzugsgebiet...
Das sehe ich aber ganz anders, Fans und Zuschauer der 2., 3. oder Regionalliga haben zum großen Teil noch ein Verein in der Bundesliga, dem sie die Daumen drücken oder sogar Mitglied dort sind.
Der BVB hat letztens das 120.000-ste Mitglied begrüßen dürfen. Und die wohnen zwischen Nordsee und Alpen. 6 stellige Mitgliederzahlen haben sonst noch Schalke und Bayern.
Meinetwegen neben Bayern halt noch Dortmund und Schalke. Genau das bestätigt doch meine Argumentation. Selbst wenn 18 "Traditionsvereine" in der Bundesliga spielen würden, konzentrieren sich die überregionalen Fans auf weniger als eine Hand voll Vereine.
Mitgliederzahlen jenseits der 100.000 sind auch erst ein Phänomen der letzten 10 Jahre (FCB 2004/2005, Schalke 2011, BVB 2014).
Und ja, Dortmund liegt zwischen Nordsee und Alpen - wahlweise auch zwischen Amerika und Asien. Bin mir sicher dass es BVB-Mitglieder rund um den Globus gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.723.236 von halbgott am 06.05.15 16:34:18
kommt ja gerade richtig da sollten die Shorter doch mal kalte Füße bekommen
Zitat von halbgott: http://bvbaktie.blogspot.de/2015/05/die-neue-forbes-liste.ht…
kommt ja gerade richtig da sollten die Shorter doch mal kalte Füße bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.723.236 von halbgott am 06.05.15 16:34:18
Die Entwicklung in Euro dürfte noch interessanter sein. Sollte ja auch sinnvoller sein, da Forbes den Wert des BVB ja sicherlich in Euro ausgerechnet hat und dann als US Unternehmen/Portal nur in Dollar angibt.
Letztes Jahr lag der Euro/Dollar-Kurs zum gleichen Zeitpunkt ja noch bei etwa 1,37, jetzt bei 1,13. In 2013 bei 1,30
Ich weiß zwar nicht mit welchem Umrechnungskurs Forbes genau gerechnet hat, aber wenn man die Währungen Anfang Mai in 2013, Mai 2014 und Mai 2015 mal als Anhalspunkt nimmt, sähe deine Reihe der letzten drei Jahre so aus
350 Mio €
438 Mio €
620 Mio €
Börsenwert aktuell (nur nochmal zum mitschreiben) bei 314 Mio €.
Aber okay, da der Markt heute wegen schlechten Konjunkturdaten in den USA fällt, muss der BVB Kurs natürlich auch fallen.
Wobei ich in den letzten Tagen ja zumindest eine leichte Relative Stärke spüre. Hoffentlich kommt jetzt die Zeit wo die Anleger mal nachdenken. Eigentlich stehen doch alle Ampeln auf grün. Psychologisch liegt die Aktie eh am Boden. Dazu hohe Shortquote bei fundamental starker Unterbewertung. Normalerweise die beste aller Welten. ... na ja, aber ich werd mich zur Not auch ein paar weitere Wochen gedulden und geshortete Aktien aufsammeln.
Zitat von halbgott: http://bvbaktie.blogspot.de/2015/05/die-neue-forbes-liste.ht…
Die Entwicklung in Euro dürfte noch interessanter sein. Sollte ja auch sinnvoller sein, da Forbes den Wert des BVB ja sicherlich in Euro ausgerechnet hat und dann als US Unternehmen/Portal nur in Dollar angibt.
Letztes Jahr lag der Euro/Dollar-Kurs zum gleichen Zeitpunkt ja noch bei etwa 1,37, jetzt bei 1,13. In 2013 bei 1,30
Ich weiß zwar nicht mit welchem Umrechnungskurs Forbes genau gerechnet hat, aber wenn man die Währungen Anfang Mai in 2013, Mai 2014 und Mai 2015 mal als Anhalspunkt nimmt, sähe deine Reihe der letzten drei Jahre so aus
350 Mio €
438 Mio €
620 Mio €
Börsenwert aktuell (nur nochmal zum mitschreiben) bei 314 Mio €.
Aber okay, da der Markt heute wegen schlechten Konjunkturdaten in den USA fällt, muss der BVB Kurs natürlich auch fallen.
Wobei ich in den letzten Tagen ja zumindest eine leichte Relative Stärke spüre. Hoffentlich kommt jetzt die Zeit wo die Anleger mal nachdenken. Eigentlich stehen doch alle Ampeln auf grün. Psychologisch liegt die Aktie eh am Boden. Dazu hohe Shortquote bei fundamental starker Unterbewertung. Normalerweise die beste aller Welten. ... na ja, aber ich werd mich zur Not auch ein paar weitere Wochen gedulden und geshortete Aktien aufsammeln.
Die neue Forbes Liste ist da
http://bvbaktie.blogspot.de/2015/05/die-neue-forbes-liste.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.722.831 von Wood-Cutter am 06.05.15 16:00:46PS: ... sorry, Hertha vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.717.479 von Jooohannes am 06.05.15 02:19:00
Das sehe ich aber ganz anders, Fans und Zuschauer der 2., 3. oder Regionalliga haben zum großen Teil noch ein Verein in der Bundesliga, dem sie die Daumen drücken oder sogar Mitglied dort sind.
Der BVB hat letztens das 120.000-ste Mitglied begrüßen dürfen. Und die wohnen zwischen Nordsee und Alpen. 6 stellige Mitgliederzahlen haben sonst noch Schalke und Bayern.
Danach kommt ein Gap, HSV, Gladbach, Köln, Stuttgart und Bremen liegen zwischen 75.000 und 40.000.
Wieviele Mitglieder haben Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim? Vergiß es ...
Nächstes Thema, die oben genannten großen Drei haben große Stadien und füllen sie auch regelmäßig ...
Und wie siehts in den "Marken Stadien" von "Werkself", "Autostädtler" oder "Dorfklub" aus?
30.000 und die Ränge sind nur zu den Spitzenspielen voll ...
Und das wird sich nicht ändern, da können deren "private Notenbanken" im Hintergrund noch so viel Euros drucken ...
Zitat von Jooohannes: ... Meiner Erfahrung nach entstehen Fan-Präferenzen in erster Linie regional. Und da ist es dann auch relativ egal, ob der lokale Fußballverein in der 1., 2., 3. oder gar Regionalliga spielt. Je größer/erfolgreicher der Verein, desto größer das Einzugsgebiet...
Das sehe ich aber ganz anders, Fans und Zuschauer der 2., 3. oder Regionalliga haben zum großen Teil noch ein Verein in der Bundesliga, dem sie die Daumen drücken oder sogar Mitglied dort sind.
Der BVB hat letztens das 120.000-ste Mitglied begrüßen dürfen. Und die wohnen zwischen Nordsee und Alpen. 6 stellige Mitgliederzahlen haben sonst noch Schalke und Bayern.
Danach kommt ein Gap, HSV, Gladbach, Köln, Stuttgart und Bremen liegen zwischen 75.000 und 40.000.
Wieviele Mitglieder haben Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim? Vergiß es ...
Nächstes Thema, die oben genannten großen Drei haben große Stadien und füllen sie auch regelmäßig ...
Und wie siehts in den "Marken Stadien" von "Werkself", "Autostädtler" oder "Dorfklub" aus?
30.000 und die Ränge sind nur zu den Spitzenspielen voll ...
Und das wird sich nicht ändern, da können deren "private Notenbanken" im Hintergrund noch so viel Euros drucken ...
Bvb hat vor allem auch mit finanzieller Vorsicht und umsichtiger Markenführung das Image seit 2009 enorm verbessert...
Das Interesse der Fans und Sympathisanten ändert sich wegen schlechterer Plazierungen kaum..allenfalls der Fanartikelabsatz könnte leiden, aber selbst das dürfte durch die grössere Mitgliederzahl kompensiert werden.
Das Interesse der Fans und Sympathisanten ändert sich wegen schlechterer Plazierungen kaum..allenfalls der Fanartikelabsatz könnte leiden, aber selbst das dürfte durch die grössere Mitgliederzahl kompensiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.616 von tulmin am 06.05.15 14:01:32
Was den BVB betrifft finde ich, dass die Marke sehr gut geführt wird! Mir gefällt z.B. auch der Web-Auftritt. Eine starke Marke wird für Mitgliederzahlen, Merchandising, Zuschauerquoten und daher auch für Sponsoren interessant bleiben, auch wenn eine Saison nicht so gut lief.
Natürlich geht es nicht nur um Markenführung, sondern auch um solides Wirtschaften, um gute Spieler zu engagieren. Auch hier schneidet der BVB gut ab. Beides zusammen - erfolgreiche Marke und guter finanzieller Ausblick - bildet aus meiner Sicht ein starkes Fundament für die Zukunft.
Zitat von tulmin: Es ging ja um die Frage, ob St. Pauli eine starke Marke ist. Aus meiner Sicht definitiv! Eine Marke ist nichts weiteres als eine Projektion. Es geht da nicht um Realität, sondern um den "Mehrwert" der Realität, eben jene romantische Identifikation. Der BVB ist aus meiner Sicht auch eine starke Marke, der Niederlagen weniger schaden wird, als von manchen befürchtet wird.
Was den BVB betrifft finde ich, dass die Marke sehr gut geführt wird! Mir gefällt z.B. auch der Web-Auftritt. Eine starke Marke wird für Mitgliederzahlen, Merchandising, Zuschauerquoten und daher auch für Sponsoren interessant bleiben, auch wenn eine Saison nicht so gut lief.
Natürlich geht es nicht nur um Markenführung, sondern auch um solides Wirtschaften, um gute Spieler zu engagieren. Auch hier schneidet der BVB gut ab. Beides zusammen - erfolgreiche Marke und guter finanzieller Ausblick - bildet aus meiner Sicht ein starkes Fundament für die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.721.526 von RealJoker am 06.05.15 13:54:03Es ging ja um die Frage, ob St. Pauli eine starke Marke ist. Aus meiner Sicht definitiv! Eine Marke ist nichts weiteres als eine Projektion. Es geht da nicht um Realität, sondern um den "Mehrwert" der Realität, eben jene romantische Identifikation. Der BVB ist aus meiner Sicht auch eine starke Marke, der Niederlagen weniger schaden wird, als von manchen befürchtet wird.
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