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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8193)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 26.05.24 10:58:06 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:52:10
      Beitrag Nr. 62.909 ()
      Hier muss es die nächsten Monate knallen. Kann nicht sein, dass der BVB fussballtechnisch die VollgasRaketen zündet und kein Unternehmen springt da mit auf. Wäre doch top-optimal für Opel, wenn sie endlich mal den Rebound schaffen wollen. Dien neuen Modelle sind nicht so schlecht, nur muss man die Marke glaubhaft und marketingtechnisch in die richtige Spur lotsen. Soweit ich weiss ist die neue Opel-Marketingchefin ein Kloppo-Fan, Scholz und Friends sind auch an Bord. Die Farben sind schwarz-gelb.

      Fazit: This could be the beginning of a beautiful friendship!
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:51:41
      Beitrag Nr. 62.908 ()
      Man braucht Transfererlöse, was aber bei dem aktuellen 27 Kader auch machbar sein sollte.
      Q4 wird erneut gut sein, wobei die Abstellprämien vermutlich nicht reinfließen werden. Cash Flow (Dauerkartenverkauf) Pokalfinale, Pokalhalbfinale cl Viertelfinale - Marketing Pool CL wird eh sehr gut sein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:51:39
      Beitrag Nr. 62.907 ()
      Zitat von Freibauer: Letzlich bestimmen die Spielergehälter und der sportliche Erfolg - auch die wirtschaftlichen Ergebnisse der Zukunft.
      Solange die Analysten und vor allem die "Anlageprofis" nicht glauben (wollen), das der BVB diese unter Kontrolle hält, nützt auch eine Substanzanalyse wenig.

      Man stelle sich vor - BVB Hält die Personalkosten, macht nur kleine Transferdefizite und die Umsätze steigen nur leicht weiter (3% p.a.) - dadurch das Verträge neu abgeschlossen werden und die Finanzierungskosten gegen 0 tendieren - würde der Gewinn bis 2018 explodieren...


      Eine Substanzanalyse ist aber das A und O

      Nehmen wir hypothetisch an, die Nettogewinne fallen leicht, weil die Kaderkosten überproportional steigen oder es immer mal wieder zu höheren Abschreibungen kommt. Dann steigt ja trotzdem die Substanz.

      Wieso sollte man ausgerechnet bei einem Fussballverein auf die Substanzanalyse verzichten? Wenn ein normales Industrieunternehmen unter Buchwert bewertet wird und da wenig faule Vermögen in der Bilanz stecken, würde man bei Gewinnrückgang ja auch nicht sofort sagen man müsse das Unternehmen jetzt zum halben Buchwert bewerten.

      Aber mal abgesehen davon rechne ich wie oft erwähnt ab 2015 mit stark steigenden Ebitdas und operativen Cashflows. Wüsste nicht wie das zu verhindern sein soll.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:46:27
      Beitrag Nr. 62.906 ()
      Zahlen sind durchaus in Ordnung.

      Ich hatte in Q3 aufgrund der deutlich geringeren Transfererlöse und der um 3 Mio gestiegenen Kaderkosten ein sinkendes Ebitda befürchtet, was nicht eingetroffen ist.

      Insofern bin ich zufrieden. Zinsaufwendungen sind niedriger ausgefallen. Umsatz ist in allen Bereichen mehr oder weniger deutlich gestiegen, außer minimal im Spielbetrieb leicht gefallen. Na ja, und das es halt mal deutlich höhere Abschreibungen geben kann, liegt in der Natur der Sache.

      Wenn ich mir Bilanz und Kapitalfluss so anschaue, dürfte in Q4 gehörig Cash zum BVB fliessen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:44:38
      Beitrag Nr. 62.905 ()
      sollte im Sommer kein Leistungsträger verkauft werden, wovon ich ausgehe wird das tatsächlich ein etwas zäheres Jahr beim Gewinn, die Abschreibungen werden ja durch Käufe wie Ramos ev. Immobile erneut zunehmen,

      es müssen vor allem auf der Werbeseite neue fette Deals her, Wachstum stagniert da fast, Evonik muss dramatisch mehr Zahlen - ansonsten bitte Trikotsponsor wechseln!

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      schrieb am 15.05.14 11:23:01
      Beitrag Nr. 62.904 ()
      Aber der Umsatz (auch ohne Transfers wie Perisic im Vorjahr) für den ein oder anderen (auch für mich) schon eher enttäuschend.

      Egal - die Wahrheit liegt auf dem Platz - am Samstag.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:16:02
      Beitrag Nr. 62.903 ()
      Die hohen Abschreibungen auf Micki/aube/sokrtis drücken den Überschuss -klar das ohne transfers dann nur ein sehr kleiner Gewinn anfällt..
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 11:07:25
      Beitrag Nr. 62.902 ()
      Borussia Dortmund meldet Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2013/2014

      Borussia Dortmund verzeichnet auch im dritten Quartal (01. Januar 2014 -
      31. März 2014) des Geschäftsjahres 2013/2014 weiter steigende Umsätze.

      Der nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte
      Konzernüberschuss im dritten Quartal beträgt EUR 0,2 Mio. (Vorjahresquartal
      EUR 2,1 Mio.) und kumuliert in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
      EUR 8,4 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 16,3 Mio.). Die Konzern-Umsatzerlöse im
      dritten Quartal betrugen EUR 56,4 Mio. (Vorjahresquartal EUR 55,7 Mio.)
      sowie kumuliert in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres EUR 193,0
      Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 181,6 Mio.). Die Konzern-Gesamtleistung im
      dritten Quartal belief sich auf EUR 57,5 Mio. (Vorjahresquartal EUR 56,3
      Mio.) sowie kumuliert in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf
      EUR 196,7 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 183,9 Mio.). Das Konzern-Ergebnis vor
      Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) im dritten Quartal betrug EUR
      9,1 Mio. (Vorjahresquartal EUR 9,2 Mio.).


      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/borussia-dortmund-meldet-…
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 10:21:52
      Beitrag Nr. 62.901 ()
      Letzlich bestimmen die Spielergehälter und der sportliche Erfolg - auch die wirtschaftlichen Ergebnisse der Zukunft.
      Solange die Analysten und vor allem die "Anlageprofis" nicht glauben (wollen), das der BVB diese unter Kontrolle hält, nützt auch eine Substanzanalyse wenig.

      Man stelle sich vor - BVB Hält die Personalkosten, macht nur kleine Transferdefizite und die Umsätze steigen nur leicht weiter (3% p.a.) - dadurch das Verträge neu abgeschlossen werden und die Finanzierungskosten gegen 0 tendieren - würde der Gewinn bis 2018 explodieren...
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 10:11:33
      Beitrag Nr. 62.900 ()
      Zitat von Der Tscheche:
      Zitat von echec: ...

      Da gibt es doch nichts zu schwärmen. Der BVB wird morgen beim Ergebnis des 3. Quartals ein geringes Minus ausweisen, quasi eine "rote Null".


      Bei positiver Stimmung wäre das hier im Thread völlig egal und man würde von den alle Schätzungen der Analysten übertreffenden Umsätzen schwärmen.



      ???

      Hier wurden bisher sehr genau die Umsätze und Gewinne versucht zu analysieren. Und wenn aufgrund temporär mal höherer Kosten, die ich in Q3 auch erwarte, der Gewinn nicht so gut ausfällt, dann wird das auch niemand hier im Thread unter den Teppich kehren. Dass es beim BVB aber nunmal nicht auf Quartalsgewinne ankommen kann, sollte auch klar sein. Das ist ja ein Luxusproblem des BVB, dass er überhaupt deutliche Gewinne ausweist. Die Bewertung müsste sich eigentlich viel stärker an der Substanz orientieren. Wieso das am Markt noch nicht geschieht, sei jetzt mal dahingesetllt.
      Abgesehen davon geh ich davon aus, dass die Gewinne ab 2015 deutlich steigen, aber das Thema hatten wir ja bereits diskutiert. Wie die Q3-Zahlen jetzt genau aussehen werden, kann ich schwer beurteilen, aber die sind für mich auch nicht so entscheidend. Ich rechne mit deutlich höheren Personalkosten und würde erstmal abwarten wollen in welchen Bereichen die Umsätze mehr oder weniger deutlich angestiegen sind. Wichtig ist mir, dass Watzke und Treß aufs Wesentliche hinweisen, damit sich in den Köpfen von Anlegern und Analysten nicht weiter eine unsinnige KGV Bewertung festsetzt, sondern man anhand Substanz und Ebitdas erkennt wie hervorragend sich der BVB entwickelt hat und wie unterbewertet er ist. Dazu noch eine mittelfristige Perspektive (wobei ich da erst mit der BilanzPK im Herbst mit Details rechne), und dann rundet man das Ganze ab.

      Auch hier im Thread wird es ja nicht allzu genau manchmal genommen, wenn man von Gewinnen redet. Der eine meint das Ebitda, der andere das Ebit, der nächste den Überschuss ... und in Bilanzanalyse siehts dann ähnlich aus ... wobei ich mir wenigstens wünschen würde, dass Analysten entsprechend genau analysieren und nicht Kursziele beibehalten, obwohl deren eigene Erwartungen sportlicher und wirtschaftlicher Natur übertroffen wurden. Bin da echt mal gespannt, was manch ein Analyst nach den Q3-Zahlen und den sportlichen Erfolgen in den nächsten Tagen schreiben wird. Die wenigen Analysten, die den BVB covern, müssten eigentlich ihre Kursziele anheben. 5 € unter ganz anderen Voraussetzungen vor einem halben Jahr sind jetzt nicht mehr nachvollziehbar, wenn man sich nicht unglaubwürdig machen will. Da müssen die Kursziele mindestens auf 5,5-6,0 € raufgesetzt werden.
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