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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10084)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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    ID: 1.086.090
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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 23:03:37
      Beitrag Nr. 9.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.453.633 von Macrocosmonaut am 26.01.09 22:48:53Ich fasse den Wert wieder an, wenn das "glorreiche" Management, wieder zugreift. Aber die kaufen nicht und wissen wohl warum. Die haben sich super entsorgt rechtzeitig. Seitdem schaue ich täglich die Insiderinfos.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 22:48:53
      Beitrag Nr. 9.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.453.451 von BobbyBonella am 26.01.09 22:22:46Die Insider finden sich ja auch unter den Verkäufern und das nicht zu wenig:

      27.11.2008 Parker, Kevin E.,
      sonstige Führungsperson 61.325 Verkauf Deutsche Bank AG am 25.11.2008 zu 31,31$ 1.919.926,31$


      Am Ende womöglich dann doch die Verstaatlichung und die Aktionäre reiben sich die Nase.

      Ich fass den Wert nicht mit der Kneifzange an - BAC und Citigroup zeigen, was auf die DB wahrscheinlich auch noch zu kommt - der Verfall auf Niveaus wie in den 70`er Jahren und 60 ´er Jahren, bevor der ganz Beschiss mit Krediten begann.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 22:46:37
      Beitrag Nr. 9.620 ()
      banken schwach heut abend in den usa,
      aber american express nach zahlen 5 % rauf.
      da koennt noch was gehen morgen...
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 22:37:02
      Beitrag Nr. 9.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.453.027 von Dr.Glocke am 26.01.09 21:21:18Sollte Dir nur die Richtung für morgen deuten! :laugh:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 22:22:46
      Beitrag Nr. 9.618 ()
      Kleine Bearmarket Rally heute...Gewinne werden morgen komplett abgebaut....auf zu neuen Lows!!!!:cool:

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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 21:41:26
      Beitrag Nr. 9.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.447.181 von martinsgarten am 26.01.09 09:22:40Schrecken ohne Ende :

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der unter staatlicher Kontrolle stehende große US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac benötigt weitere
      30 bis 35 Milliarden US-Dollar (23 bis 27 Mrd Euro) an Staatshilfen.
      Wie das Unternehmen am Freitag (Ortszeit) der US-Börsenaufsicht SEC mitteilte, ergebe sich ein solcher Fehlbetrag nach vorläufigen Berechnungen aus operativen Verlusten im letzten Quartal 2008. Bereits im November hatte der Immobilienfinanzierer vom Staat 13,8 Milliarden Dollar erhalten, um einen 25,3 Milliarden-Dollar-Verlust im dritten Quartal auszugleichen


      @ martinsgarten

      Das snd keine "Schrecken" das sind gute Nachrichten!
      Der "Schrott" wird entsorgt und recycelt und weiter geht's ..... ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 21:21:18
      Beitrag Nr. 9.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.452.569 von mani08 am 26.01.09 20:19:17Umwerfend, dieser Informationswert!
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:19:17
      Beitrag Nr. 9.615 ()
      Dow Jones

      Veränd. (p) Veränd. (%) Kurs Bid Ask Hoch Tief Open Volumen Uhrzeit
      -49.54 -0.61 8028.02 8231.68 8023.32 8078.04 186792116 20:18:09
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 19:23:55
      Beitrag Nr. 9.614 ()
      Ob der Ackermann ähnlich gehandelt, wie der CEO von Lehmann ?

      Ex-Lehman-CEO verschachert Villa um 100 Dollar
      Ehemaliger Bankchef will Anwesen durch Verkauf an Ehefrau retten



      Ex-Lehman-CEO bringt eigene Villa in trockene Tücher (Foto: pixelio.de, Claus-P. Schulz)

      Hobe Sound (pte/26.01.2009/12:06) - Der ehemalige Chef der Pleite-Bank Lehman Brothers, Richard Fuld, hat sein knapp 14 Mio. Dollar teures Anwesen in Hobe Sound, Florida, zu einem Verkaufspreis von 100 Dollar an seine eigene Frau Kathleen verkauft. Dabei ist wohl kaum der taumelnde Immobilienmarkt für den Spottpreis ausschlaggebend. Nachdem die Traditionsbank http://www.lehman.com unter seiner Führung Bankrott ging (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080915015), fürchtet der Manager offenbar Schadenersatzforderungen, die ihn um sein Hab und Gut bringen könnten. 14 Jahre lang stand Fuld der Investmentbank vor, deren Pleite als Auslöser der zweiten großen Krisenwelle im Herbst des Vorjahres gilt. Nun drohen ihm Zivilverfahren, in denen er mit seinem Privatvermögen haften könnte.

      "Der US-Präsident Barack Obama ist unter dem Vorsatz angetreten, die Glaubwürdigkeit in der Finanzwelt wieder herzustellen. Dies kann nur gelingen, wenn die Verantwortlichen auch persönlich belangt werden", meint Medard Fuchsgruber, Geschäftsführer der gleichnamigen Wirtschaftsdetektei http://www.fuchsgruber.com und Vorstand des Bundes der Kapitalanleger (BDK) http://www.bund-der-kapitalanleger.de, im Gespräch mit pressetext. Entsprechend sei in Zukunft mit deutlich schärferen Regeln für Bankmanager zu rechnen, die unmittelbar mit dem Privatvermögen in Zusammenhang stehen.

      "Eine persönliche Haftung setzt natürlich auch eine persönliche Verfehlung bzw. eine Straftat voraus", erklärt Fuchsgruber. Im Fall Lehman würden bereits angestrengte Verfahren sowie Untersuchungen des US-Kongresses auf ein vorliegendes Fehlverhalten hinweisen. "Lehman hatte eine Vorgeschichte. Dabei handelt es sich nicht bloß um Fehlspekulationen", unterstreicht Fuchsgruber gegenüber pressetext.

      Seine Villa habe der ehemalige Lehman-Chef nun vorerst retten können. Allerdings gibt es in den USA Fuchsgruber zufolge eine Vielzahl von Verfahren, in denen eine Beweislastumkehr vorliegt. Daher müsse Fuld mit derartigen Aktionen vorsichtig sein. Ihm wird vorgeworfen, zu spät auf die Marktereignisse reagiert zu haben und damit für die Lehman-Insolvenz mitverantwortlich zu sein.

      Der Ex-CEO übernahm vor Gericht zwar bereits Verantwortung, verwies jedoch auf eine Mitschuld von US-Regulierungsbehörden und Kongress. Wie der Weblog Cityfile berichtet, hat der Manager sein 1,3 Hektar großes Anwesen vor etwa fünf Jahren zu einem Preis von 13,75 Mio. Dollar gekauft. Akten des Staates Florida weisen mit 10. November 2008 den Verkauf des Grundstücks an Kathreen Fuld um 100 Dollar aus. (Ende)


      Aussender: pressetext.deutschland
      Redakteur: Manuel Haglmüller
      email: haglmueller@pressetext.com
      Tel. +43-1-811-40-315
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 19:23:20
      Beitrag Nr. 9.613 ()
      Montag, 26. Januar 2009
      Fitch äußerst pessimistisch
      Weitere Bankenverluste

      Viele europäische Banken werden nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch in diesem Jahr tiefrote Zahlen schreiben. Für die Geldhäuser werde es in dem angespannten Marktumfeld immer schwieriger, Erträge zu generieren, urteilten die Bonitätswächter in einer Studie. Zudem steige mit der Wirtschaftskrise der Vorsorgebedarf für mögliche Kreditausfälle. "Mit der Tendenz zu weniger risikoreichen Geschäftsmodellen ist weiterer Druck auf die Ergebnisse unvermeidlich", heißt es in der Analyse mit dem Titel "Kreditausblick für europäische Banken: Prognose negativ".

      "Der am wenigsten vorhersagbare Teil der Finanzkrise liegt hinter uns - jetzt folgt eine eher traditionelle, aber gleichwohl schlimme globale Rezession", erklären die Rating-Analysten. Angesichts der trüben Aussichten für die europäische Finanzbranche erwartet Fitch Verlängerungen der oft 2009 auslaufenden staatlichen Hilfsprogramme. Kaum ein Land oder ein Bankensystem sei immun gegen die Krise. Viele Institute brauchten daher voraussichtlich frisches Kapital, was vor allem vom Steuerzahler kommen dürfte.

      Vertrauen muss her

      In Deutschland denkt die Bundesregierung derzeit über Änderungen des milliardenschweren Banken-Hilfspakets nach, da die Kreditmärkte noch nicht wie gewünscht in Schwung gekommen sind. Bislang hat hierzulande lediglich die Commerzbank eine staatliche Kapitalspritze in Anspruch genommen. Wegen der Fusion mit der Dresdner Bank rechnen Analysten für das zweitgrößte Geldhaus 2009 mit einem Verlust.

      Die Staaten ziehen sich Fitch zufolge erst dann aus den Instituten zurück, wenn die Investoren wieder Vertrauen schöpfen. Bis dahin müsse alles getan werden, um die Abhängigkeit der Banken von öffentlichen Geldern zu reduzieren. Fitch hält bei rund einem Drittel der europäischen Finanzinstitute eine Rating-Herabstufung weiter für möglich. An dieser Einschätzung werde sich wohl im Jahresverlauf wenig ändern. Bei einer Senkung der Bonitätsnote verteuert sich tendenziell die Refinanzierung für das betroffene Institut.

      Quelle: http://www.n-tv.de/1092269.html

      mfg M.
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