Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2286)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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So ist das mit dem Chart.
Manchmal richtet er sich auch
an den Nachrichten aus.
Führt damit ein Eigenleben und richtet
sich nicht nach den Linealen der Analysten.
Das darf man nie außer Acht alssen,
dass da manchmal auch Nachrichten einschlagen
wie eine Bombe, mit denen man nicht
gerechnet hat.
Mit solch eine KE habe ich jedenfalls nicht gerechnet.
Ich bin wohl noch etwas zu gutgläubig,
ein Mann ein Wort, ein Ehrenmann ein Ehrenwort.
(Cryan ist offenbar weder das eine noch das andere)
Manchmal richtet er sich auch
an den Nachrichten aus.
Führt damit ein Eigenleben und richtet
sich nicht nach den Linealen der Analysten.
Das darf man nie außer Acht alssen,
dass da manchmal auch Nachrichten einschlagen
wie eine Bombe, mit denen man nicht
gerechnet hat.
Mit solch eine KE habe ich jedenfalls nicht gerechnet.
Ich bin wohl noch etwas zu gutgläubig,
ein Mann ein Wort, ein Ehrenmann ein Ehrenwort.
(Cryan ist offenbar weder das eine noch das andere)
Chartupdate: symmetrisches Dreieck mit umgekehrter Richtung ausgelöst.
PS: ich habe keine Ahnung, in wie viel % der Fälle bei symmetrischen Dreiecken die klassisch bestimmten Kursziele erreicht werden.
PSS: Der Ausbruch nach unten ist noch nicht signifikant. Man muss hier zumindest noch die nächsten beiden Tage abwarten.
PS: ich habe keine Ahnung, in wie viel % der Fälle bei symmetrischen Dreiecken die klassisch bestimmten Kursziele erreicht werden.
PSS: Der Ausbruch nach unten ist noch nicht signifikant. Man muss hier zumindest noch die nächsten beiden Tage abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.685 von explorer2020 am 06.03.17 16:54:57
vorweisen, allenfalls einen etwas gestiegenen, aber immer noch sehr niedrigen Aktienkurs. Da halte ich
die KE für verfehlt bzw. voreilig. Zumindest hätte ich erwartet, dass vorher ein wirklcih überzeugendes
und gewinnverheißendes Zukunftskonzept vorgelegt wird. Außerdem hätte man locker Aktienkurse
über 20 Euro abwarten können, die sich ohne Bekanntwerden der Pläne für die riesige KE schon bald
eingestellt hätten. Unter dem Eindruck der letzten Jahre und ohne überzeugendes Zukunftskonzept
zeigt sich diese KE doch leider als Armutszeugnis von Bank und Management. So sieht man auch
Kursrückgänge und keine Begeisterung der Aktionäre über diese Maßnahme. Eindrucksvolle Leistungen
des Management sehen eigentlich anders aus. Einige Aktionäre scheinen die KE doch so zu verstehen,
dass sie darüber die "Strafen" der Bank für früheres Fehlverhalten oder Ungeschick finanziell ausgleichen
sollen. Das ist ärgerlich.
Die KE ist überhaupt keine Leistung des Management.
Auch 2016 war ein Verlustjahr bei de Dt.Bk. Weder Gewinne noch größere Erfolge kann das Managementvorweisen, allenfalls einen etwas gestiegenen, aber immer noch sehr niedrigen Aktienkurs. Da halte ich
die KE für verfehlt bzw. voreilig. Zumindest hätte ich erwartet, dass vorher ein wirklcih überzeugendes
und gewinnverheißendes Zukunftskonzept vorgelegt wird. Außerdem hätte man locker Aktienkurse
über 20 Euro abwarten können, die sich ohne Bekanntwerden der Pläne für die riesige KE schon bald
eingestellt hätten. Unter dem Eindruck der letzten Jahre und ohne überzeugendes Zukunftskonzept
zeigt sich diese KE doch leider als Armutszeugnis von Bank und Management. So sieht man auch
Kursrückgänge und keine Begeisterung der Aktionäre über diese Maßnahme. Eindrucksvolle Leistungen
des Management sehen eigentlich anders aus. Einige Aktionäre scheinen die KE doch so zu verstehen,
dass sie darüber die "Strafen" der Bank für früheres Fehlverhalten oder Ungeschick finanziell ausgleichen
sollen. Das ist ärgerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.985 von charliebraun am 06.03.17 17:26:288 Prozent runter das ist schon eine Hausnummer. Man schauen was die Herren der DB heute nacht
machen. Sollten dafür sorgen das der Kurs realtiv hoch bleibt, denn nur dann kann das auch viele
Leute die neuen Aktien zeichnen. Sicherlich ist durch alles von den Konsortialbanken abgesichert,
aber die wollen auch die Aktien wieder loswerden.
machen. Sollten dafür sorgen das der Kurs realtiv hoch bleibt, denn nur dann kann das auch viele
Leute die neuen Aktien zeichnen. Sicherlich ist durch alles von den Konsortialbanken abgesichert,
aber die wollen auch die Aktien wieder loswerden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.946 von petersylvester am 06.03.17 17:23:18Eigenkapital im Verhältnis zur gesamten Aktiva betrachten.
hat eine Bank 10% Kernkapitalquote,so ist das EK vielleicht sogar unter 5%
der ges. Aktiva...beachte auch risikogewichtete Aktiva
Basel III
hat eine Bank 10% Kernkapitalquote,so ist das EK vielleicht sogar unter 5%
der ges. Aktiva...beachte auch risikogewichtete Aktiva
Basel III
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.985 von charliebraun am 06.03.17 17:26:28Musst du mir mal näher erklären wie das funktioniert?
Als Einzelfirma und GmbH mal nicht. Andere Firmierungen hatte ich noch nicht!
Als Einzelfirma und GmbH mal nicht. Andere Firmierungen hatte ich noch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.946 von petersylvester am 06.03.17 17:23:18Eigenkapital ist nicht gleich Liquidität.
Man kann Pleite gehen mit Riesenmengen Eigenkapital und kann überleben mit negativem Eigenkapital.
Man kann Pleite gehen mit Riesenmengen Eigenkapital und kann überleben mit negativem Eigenkapital.
die bank hat keine gute reputation . punkt manipulationen ,betrug und lügen das ist das geschäft der deutsche bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.823 von charliebraun am 06.03.17 17:10:25Eigenkapital=Liquidität=Kernkapitalquote
Wo liegt der Unterschied bitte?
Wo liegt der Unterschied bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.476.685 von explorer2020 am 06.03.17 16:54:57Bei dieser Kapitalerhöhung geht es nicht um Liquidität, sondern um Eigenkapital und die Kernkapitalquote.
Wenn eine Kapitalerhöhung zu einem Kurs unterhalb des bisherigen Eigenkapitals/Aktie stattfindet, dann verliert der Aktionär bei gleichbleibender Stückzahl im Depot Eigenkapital. Das ist so und läßt sich nicht wegdiskutieren, auch wenn ich ich dem Großteil Deines Beitrags zustimme.
Wenn eine Kapitalerhöhung zu einem Kurs unterhalb des bisherigen Eigenkapitals/Aktie stattfindet, dann verliert der Aktionär bei gleichbleibender Stückzahl im Depot Eigenkapital. Das ist so und läßt sich nicht wegdiskutieren, auch wenn ich ich dem Großteil Deines Beitrags zustimme.
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