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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 12880)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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      schrieb am 09.10.11 16:02:13
      Beitrag Nr. 48.892 ()
      Zitat von Spartako: Wenn Du die Vergangenheit Revue passieren lässt, gab es viele revolutionäre Veränderungen.


      [mule99 schrieb am 27.04.10 19:22:24]
      Zitat von mule99: Liegt die Wurzel der Krisen nicht eigentlich an der seit Jahrzehnten viel zu expansiven Geldpolitik ohne real existierenden Gegenwert in der Realwirtschaft?

      Dies muss bei einem deregulierten Finanzmarkt zwangsweise zu Blasen führen. Wer ist eigentlich schuld, wenn die immense Schuldenblase der Staaten durch die expansiven Geldpolitik endgültig platzt und wir in die Staatenkrise schlittern?

      Die 1996 aufgehobene Trennung der Bankengeschäfte führt 2008 zur Krise. Eingeführt nach der Wirtschaftskrise hat der Glass-Steagall-Act 1933 mit der Trennung zwischen Geschäfts- und Investmentbanken bewirkt, dass keine Spargelder in die Spekulation fliessen. 1986 hat Thatcher die Trennung aufgehoben, und Clinton zieht zehn Jahre später nach. Zusammen mit der Privatisierung der Altersvorsorge führen Bushs Steuersenkungen von $2000 Mia. zu grossen Kapitalmengen, die in kaum regulierten und steuerbefreiten Hedgefonds angelegt werden. Bald darauf werden 40% der Profite in den USA im Finanzbereich erzielt, und die sechs grössten Banken kontrollieren 63% des Bruttoinlandprodukts (Suter 2010). 2007 beträgt das Transaktionsvolumen im Derivate- und Devisenhandel das Siebzigfache des Weltsozialprodukts.

      "Der Dollar ist unsere Währung, aber euer Problem" John Connally

      Die neue Weltordnung und die Disparitäten der postindustriellen
      Weltwirtschaft


      http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServle…

      ... Nach jeder Finanzkrise in Asien, Lateinamerika und Russland in den Jahren 1997 und 1998 die Regierungen der führenden Finanzmächte über den IWF mehrere Milliarden Dollar zusätzlicher internationaler Liquidität, um die Kredite ihrer Banken zu retten. Selbst die angebliche Gefahren des Y2K-Virus, das scheinbar Computerfunktionen im Zusammenhang mit dem Jahrtausendswechsel stören konnte, hatte die US-amerikanische Federal Reserve Bank (Fed) und andere Zentralbanken zum Vorwand genommen, um die Liquidität der Märkte zu lancieren. Ziel der ganzen Aktionen war die Rettung des krisenhaften Weltfinanzsystems.

      Diese weltweite Krise des Finanz- und folglich des Wirtschaftssystems entsprang aus der typischen Beziehung zwischen realwirtschaftlicher Produktion, wachsenden spekulativen Finanzwerten und der inflationären Vermehrung der Geldmenge zur Kreditfinanzierung in Folge der Ausweitung der oben erwähnten Finanzinstrumente. In den 90er Jahren hatten Spekulanten aus der zunehmend breiter werdenden Kluft zwischen realwirtschaftlicher Produktion und dem hohen Flug der Finanzinstrumente, sowie der steigenden Geldmenge, auf Kosten der Realwirtschaft profitiert. Im Gewirr des „Casinokapitalismus“ wurde Profit
      überwiegend durch kurzfristige spekulative Finanzgeschäfte auf den Aktien- und Anleihenmärkten, durch Fusionen, bzw. feindliche Übernahmen, Derivathandel und sehr häufig durch Bilanzierungsbetrug erzielt.

      In der Tat war seit Beginn der 90er Jahre eine grundlegende Reform des Weltfinanzsystems notwendig geworden. Stattdessen beschlossen jedoch die Zentralbanken der größten Industrieländer nach jeder Krise auf das letzte verbliebene Mittel gegen einen allgemeinen Finanzzusammenbruch zurückzugreifen: die Notenpresse. Damit legte man sich, nur um einen fragwürdigen Zeitgewinn herauszuschlagen, auf einen inflationären Kurs fest. ...




      Und die Weichen für die letzte Krise aller Krisen werden bereits gestellt. Mussten bisher vor allem Länder der Peripherie der Europäischen Union – wie etwa Ungarn, Rumänien oder Lettland – mittels milliardenschwerer Hilfspakete des IWF, der Weltbank und der EU vor dem Staatsbankrott bewahrt werden, so droht mit Griechenland einem Land der Eurozone die Zahlungsunfähigkeit. Als weitere Pleitekandidaten werden inzwischen die Euroländer Portugal und Spanien gehandelt. Auch Kernländer des kapitalistischen Systems stöhnen unter einer ungeheuren Schuldenlast und verschulden sich in einem aberwitzigen Tempo. Die Staatsverschuldung Japans, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, beträgt längst mehr als 200 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Großbritannien (Staat, Wirtschaft und Verbraucher) hat bereits einen Schuldenberg von nahezu 500 % seines BIP angehäuft. Die staatliche US-Schuldenaufnahme soll in diesem Jahr mit 1,6 Billionen US-Dollar einen neuen Allzeitrekord aufstellen. Es ist absolut offensichtlich, dass diese rasant fortschreitende Verschuldungsorgie der meisten Industriestaaten nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann. Inzwischen drohen Ratingagenturen damit, selbst den USA und Großbritannien ihre erstklassige Bonitätsbewertung abzuerkennen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 15:53:57
      Beitrag Nr. 48.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.188.982 von Negroni am 09.10.11 14:45:16Mehr hast du nicht auf Lager, Kleiner? :p
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 15:35:01
      Beitrag Nr. 48.890 ()
      Zitat von Negroni: Revolutionen gab es in jeder Epoche, aber irgendwann sind die Leute auch zu müde um zu protestieren und wollen einfach wieder ein normales Leben haben...... ich könnte noch hunderte von Beispielen bringen... mein Fazit ist, dass wir alle so weiter leben und sich alles regulieren wird...


      Was ist das denn für eine naive Weltsicht. Irgendwann wird nicht mehr protestiert, weil man zu müde ist und sich eh alles von selbst reguliert???

      Sicherlich geht die Welt nicht unter. Du bist aber nicht weniger naiv als die von Dir zitierten Weltuntergangspropheten. Wenn Du die Vergangenheit Revue passieren lässt, gab es viele revolutionäre Veränderungen. Und die gab es nicht, weil die Menschen zu müde waren, um zu protestieren. Von allein reguliert sich nichts! Man braucht auch Visionen. Manche Menschen haben die, Du anscheinend nicht.

      Spartako
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      Avatar
      schrieb am 09.10.11 15:12:54
      Beitrag Nr. 48.889 ()
      Zitat von petersylvester: wann kommt der große chrash, jetzt?

      ich schätze noch dieses jahr, dann gute nacht zusammen.

      die amis stürmen europa!
      abstufung aller orten,
      rezession weltweit
      banken weltweit pleitekandidaten

      warum aber kaufen so viele menschen immobilien?
      warum verreisen so viele menschen?
      warum gibts eigentlich noch pferderennen?
      warum gehen menschen überhaupt noch zur arbeit?


      traurig traurig traurig!
      die renten sind sischer sagte das "blümchen" einst!

      der jüngste tag kommt aber auch für die amis!

      die diktatoren kommen weltweit unter den hammer!!!


      habe fertig!:yawn:




      ja der Chrash kommt jezz mit Ansage Zwergnase
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 15:09:20
      Beitrag Nr. 48.888 ()
      nächste WOCHE MUNTER WEITER RUNTEr ??????????????????:eek::eek::eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 09.10.11 14:47:23
      Beitrag Nr. 48.887 ()
      Wut auf das System - Amerikas Mittelschicht rebelliert gegen Wall Street

      Seit Wochen protestieren Amerikaner für Frieden und gegen die Gier der Banken. Täglich wird die Bewegung "Besetzt die Wall Street" größer.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13649241/Amerikas-Mitte…
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 14:45:16
      Beitrag Nr. 48.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.188.939 von 100facher_Millionaer am 09.10.11 14:21:47Blödsinn...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 14:35:22
      Beitrag Nr. 48.885 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: "Analysten der französischen Bank Natixis schätzen, dass die Deutsche Bank acht Milliarden, die Commerzbank 7,7 Milliarden Euro aufnehmen müsste, berichtet die britische „Sunday Times“. Die beiden Geldinstitute wollten keinen Kommentar abgeben. "

      :laugh: :laugh: :laugh:


      Tja, ich denke für die Banken sieht es in nächster Zeit ziemlich düster aus, Schuldenschnitt in Griechenland + Zwangskapitalerhöhung.
      Das sollte die Kurse weiter schwer belasten.

      Europäische Banken -> short! :cool:


      sollte es wirklich so sein dann habe ich wohl zum richtigen Zeitpunkt den Abspung geschafft, aber heute ist nicht alles Tage ich komm wieder keine Frage:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 14:31:36
      Beitrag Nr. 48.884 ()
      Zitat von petersylvester: warum gehen menschen überhaupt noch zur arbeit?


      Bei einer Studie von Verhaltensforschern erhielten Kapuzineraffen im Austausch gegen Granitsteinchen entweder eine Weintraube oder ein Stückchen Gurke.

      Wurden im Versuch beide Affen jeweils mit Gurken oder Weintrauben belohnt wurden, war alles gut. Doch bekam der erste eine Traube und der zweite sollte mit einer Gurke abgespeist werden, verweigerte dieser zu kurz gekommene Affe in der Hälfte der Fälle die Belohnung und schmissen mitunter das Steinchen sogar weg. Musste der eine Affe nichts für die Traube machen, stellte der begurkte Affe sogar in 80 % der Fälle völlig auf stur.

      Nun braucht man sich also nicht zu wundern, wieso bei vielen hart arbeitenden Affen Unmut darüber herrscht, dass sich gewissenlose Finanzaffen einfach alle Weintrauben nehmen, nur weil sie den Weintraubenstock "verwalten", während andere bestenfalls nur Gurken für durchaus vergleichbare oder sogar weitaus größere Leistung bekommen!
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 14:21:47
      Beitrag Nr. 48.883 ()
      "Analysten der französischen Bank Natixis schätzen, dass die Deutsche Bank acht Milliarden, die Commerzbank 7,7 Milliarden Euro aufnehmen müsste, berichtet die britische „Sunday Times“. Die beiden Geldinstitute wollten keinen Kommentar abgeben. "

      :laugh: :laugh: :laugh:


      Tja, ich denke für die Banken sieht es in nächster Zeit ziemlich düster aus, Schuldenschnitt in Griechenland + Zwangskapitalerhöhung.
      Das sollte die Kurse weiter schwer belasten.

      Europäische Banken -> short! :cool:
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