Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 13204)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 25.05.24 13:08:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.854 von havefun2020 am 08.09.11 22:57:25Aus Unternehmersicht kann man nur sagen, dies Geier sind die reinsten Verbrecher.
Die Wirtschaft boomt und erlebt einen neuen konjunkturellen Aufschwung seit 2010. Allerdings wissen diese Finanzbankster genau, dass wir nun in einer Phase sind, in der Investitionen und Konsum extrem wichtig sind, um einen nachhaltigen Aufschwung zu erzeugen.
Nun werden die mit voller höchst krimineller Absicht die Gleise der Wirtschaftlokomotive kaputt gemacht, damit sie entgleißt, indem man Angst und Sorgen verbreitet, damit Unternehmerische Investitonen und Konsumwillen zurück gehen und die Wirtschaft letztendlich gegen die Wand gefahren wird.
Die Wirtschaft boomt und erlebt einen neuen konjunkturellen Aufschwung seit 2010. Allerdings wissen diese Finanzbankster genau, dass wir nun in einer Phase sind, in der Investitionen und Konsum extrem wichtig sind, um einen nachhaltigen Aufschwung zu erzeugen.
Nun werden die mit voller höchst krimineller Absicht die Gleise der Wirtschaftlokomotive kaputt gemacht, damit sie entgleißt, indem man Angst und Sorgen verbreitet, damit Unternehmerische Investitonen und Konsumwillen zurück gehen und die Wirtschaft letztendlich gegen die Wand gefahren wird.
man sollte solche foren mit LICHTBILD, ADRESSE usw. versehen und nur erlauben wenn ne Ausweiskopie bei wo.de vorgelegt wird.
Manchmal schon hochkriminell was hier gepostet wird.
gute nacht alle zusammen
Morgen geht es wieder mal ans Lemminge schlachten
ach ja weils so schön ist
Morgen geht es wieder mal ans Lemminge schlachten
ach ja weils so schön ist
Scheiße nochmal , das wird morgen ein riesen schlachtfest . Die geier werden kommen und ihre spielchen spielen.
Immer wieder dasselbe spiel , manche stillen mitleser schmeißen . einige panikmacher und ich kaufen und spätestens mitte nächster woche wieder raus mit gewinn und das spiel von vorne
wir leben in so einer welt das man das sogar offen schreiben kann und trotzdem funktioniert das spiel
Immer wieder dasselbe spiel , manche stillen mitleser schmeißen . einige panikmacher und ich kaufen und spätestens mitte nächster woche wieder raus mit gewinn und das spiel von vorne
wir leben in so einer welt das man das sogar offen schreiben kann und trotzdem funktioniert das spiel
Zitat von explorer2020: ...Aufgrund des Wegfalls der relativ hohen Verzinsung der stillen Einlage mit 9 % entfällt eine entsprechende Belastung in diesem und den künftigen Jahren.Ein Zinsaufwand von beispielsweise 1,5 Mrd jährlich entspräche einer Belastung des Gewinns pro Aktie in Höhe von rund 0,30 EURO jährlich, die aufgrund der Rückzahlung in künftigen Jahren zum Wegfall kommt...Die 9% wurden nicht einmal fällig und wären es angesichts der laufenden Geschäfte auch 2011 nicht geworden. Nützlich wäre den Aktionären die Rückzahlung der stillen Einlage nur dann gewesen, wenn sie danach Dividenden hättem erhalten können/sollen. Davon kann aber keine Rede sein.
Hocherfreulich stellt sich hingegegen die Rückzahlung des bis dahin so gut wie unverzinsten Riesendarlehens aus Sicht der Einlagegeber Soffin und Finanzminister dar... doch davon haben Aktionäre und Kurs nichts...was wiederum einem Schäuble, Steinbrück, Gysi, Merkel, Trittin und wie die Pfeifen alle heißen egal sein dürfte. Hoffentlich lernen bald mehr die PDV als Partei kennen.
Commerzbank: Kein Grund zur Euphorie
Heute wissen DAX und Co zwar nicht so recht in welche Richtung es gehen soll, allerdings scheint es heute ein leichtes Kursplus beim amerikanischen Leitindex zugeben. Dabei sind die Anträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber dem Vormonat um knapp 0,5 Prozent gestiegen. Die Erwartungen wurden komplett verfehlt, denn während die Experten von einer sinkenden Anzahl von Anträgen auf Arbeitslosenhilfe ausgingen, ist diese gestiegen. Die wirklich entscheiden Richtung des Marktes wird sich erst heute gegen 19.30 zeigen, denn dann spricht der Chef der Federal Reserve Ben Bernanke. Sein europäischer Kollege Jean-Claude Trichet hielt heute bereits eine Pressekonferenz ab und verkündete, dass der Leitzins bei 1,5 Prozent bleibt. Nicht so erfreulich war, dass die Konjunkturprognose der EZB gesenkt wurde. Für 2011 ist man von einem Wachstum von bis zu 2,3 Prozent ausgegangen, nun erwartet man ein Wachstum von bis zu 1,8 Prozent. Im Folgejahr sollen es 0,4 bis 2,2 Prozent Wachstum werden, ausgegangen war man vor kurzem noch von 2,8 Prozent. Es sieht also weiterhin schlecht aus um die Konjunktur Europas und der USA.
Charttechnisch scheint sich bei der Commerzbank nun endlich was zu tun. Auch wenn man noch nicht von einer Trendumkehr sprechen kann, so scheint der Boden bei 1,77 Euro zu halten. Das ist aber noch kein Grund zur Euphorie, denn der Abwärtstrendkanal konnte noch nicht verlassen werden. Aktuell müsste dafür die Aktie das mittlere Bollinger Band bei 1,95 Euro überwinden. Bis zu diesem Widerstand wird der Aktienkurs mit Sicherheit auch steigen. Sollte dieser dann gebrochen werden, kann es bis auf 2,11 Euro gehen. Die 2 Euro Marke ist noch eine psychische Hürde. Sie merken also, dass auf die Aktionäre noch relativ viel zu kommt und dabei ist das nur die kurzfristige Betrachtungsweise. Für mich persönlich wäre ein Einstieg, angesichts der weltwirtschaftlichen Schwierigkeiten nichts, obwohl eine Bodenbildung deutlich erkennbar ist.
Heute wissen DAX und Co zwar nicht so recht in welche Richtung es gehen soll, allerdings scheint es heute ein leichtes Kursplus beim amerikanischen Leitindex zugeben. Dabei sind die Anträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber dem Vormonat um knapp 0,5 Prozent gestiegen. Die Erwartungen wurden komplett verfehlt, denn während die Experten von einer sinkenden Anzahl von Anträgen auf Arbeitslosenhilfe ausgingen, ist diese gestiegen. Die wirklich entscheiden Richtung des Marktes wird sich erst heute gegen 19.30 zeigen, denn dann spricht der Chef der Federal Reserve Ben Bernanke. Sein europäischer Kollege Jean-Claude Trichet hielt heute bereits eine Pressekonferenz ab und verkündete, dass der Leitzins bei 1,5 Prozent bleibt. Nicht so erfreulich war, dass die Konjunkturprognose der EZB gesenkt wurde. Für 2011 ist man von einem Wachstum von bis zu 2,3 Prozent ausgegangen, nun erwartet man ein Wachstum von bis zu 1,8 Prozent. Im Folgejahr sollen es 0,4 bis 2,2 Prozent Wachstum werden, ausgegangen war man vor kurzem noch von 2,8 Prozent. Es sieht also weiterhin schlecht aus um die Konjunktur Europas und der USA.
Charttechnisch scheint sich bei der Commerzbank nun endlich was zu tun. Auch wenn man noch nicht von einer Trendumkehr sprechen kann, so scheint der Boden bei 1,77 Euro zu halten. Das ist aber noch kein Grund zur Euphorie, denn der Abwärtstrendkanal konnte noch nicht verlassen werden. Aktuell müsste dafür die Aktie das mittlere Bollinger Band bei 1,95 Euro überwinden. Bis zu diesem Widerstand wird der Aktienkurs mit Sicherheit auch steigen. Sollte dieser dann gebrochen werden, kann es bis auf 2,11 Euro gehen. Die 2 Euro Marke ist noch eine psychische Hürde. Sie merken also, dass auf die Aktionäre noch relativ viel zu kommt und dabei ist das nur die kurzfristige Betrachtungsweise. Für mich persönlich wäre ein Einstieg, angesichts der weltwirtschaftlichen Schwierigkeiten nichts, obwohl eine Bodenbildung deutlich erkennbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.542 von bahrest am 08.09.11 21:34:02
Commerzbank plant keinen weiteren Stellenabbau
Die Commerzbank plant derzeit nicht, weitere Arbeitsplätze zu streichen. Personalvorstand Ulrich Sieber sagte in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe): "Es ist bekannt, dass durch die Integration der Dresdner Bank 9000 Vollzeitstellen wegfallen. Es gibt derzeit keine Pläne für einen weiteren Abbau."
In den vergangenen Wochen hatten viele Banken Sparprogramme aufgelegt oder bestehende Programme erweitert. Diesen Ankündigungen zufolge wollen europäische Banken in den kommenden Jahren mehr als 60.000 Stellen streichen.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
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Commerzbank plant keinen weiteren Stellenabbau
Die Commerzbank plant derzeit nicht, weitere Arbeitsplätze zu streichen. Personalvorstand Ulrich Sieber sagte in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe): "Es ist bekannt, dass durch die Integration der Dresdner Bank 9000 Vollzeitstellen wegfallen. Es gibt derzeit keine Pläne für einen weiteren Abbau."
In den vergangenen Wochen hatten viele Banken Sparprogramme aufgelegt oder bestehende Programme erweitert. Diesen Ankündigungen zufolge wollen europäische Banken in den kommenden Jahren mehr als 60.000 Stellen streichen.
© 2011 dts Nachrichtenagentur
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kurz mal off topic
passend zum börsenbeben hat hier in nordrhein westfalen auch grad die erde gebebt
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lasst doch denn dow mal fallen , muss auch mal sein .
eintagsfliege halt
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