Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15109)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 13.05.24 20:26:45 von
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seit ca Mitte Juni (etwa wegen der Urlasubs-WM-Stimmung) ist das Handelsvolum auf ca ein fünftel gefallen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.253 von curacanne am 15.07.10 17:21:54nun,du hast gehandelt und hast was in der Tasche... gut so, wenn ich's mal so sagen darf..
morgen sollte es nicht arg viel weiter runter gehen, so unter die 6,25€, was ich uns nicht wünsche, denn dann müsste man bei 6,54€ verkauft haben und wieder etwas Zeit bis zum nächsten Anstieg mitbringen...
könnte aber bisher nur ein kleines Täuschungsmanöver der big boys gewesen sein, denn die chart-Indikatoren-Ampeln haben noch nicht alle auf rot geschaltet
ich werde mit meinem Ausstieg noch etwas abwarten...
morgen sollte es nicht arg viel weiter runter gehen, so unter die 6,25€, was ich uns nicht wünsche, denn dann müsste man bei 6,54€ verkauft haben und wieder etwas Zeit bis zum nächsten Anstieg mitbringen...
könnte aber bisher nur ein kleines Täuschungsmanöver der big boys gewesen sein, denn die chart-Indikatoren-Ampeln haben noch nicht alle auf rot geschaltet
ich werde mit meinem Ausstieg noch etwas abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.698 von eckbusch am 15.07.10 18:20:55Nachkaufen würde ich so ein Papier nicht, mehr wie knappe 7€ sehe ich in diesem Jahr nicht mehr. Morgen gehts wohl nochmal so schlappe 2-3% runter ,ist typisch für Coba. Ärgere mich eigentlich das ich nicht bei 6,54€ raus bin, na ja nun bin ich wieder im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.641 von hasni am 15.07.10 18:13:56na mal kein Selbstmitleid
war auch eher Selbstironie. Natürlich mache ich mich nicht nass wegen der paar cent.
Habe meinen Optimismus ja auch zuvor begründet.
war auch eher Selbstironie. Natürlich mache ich mich nicht nass wegen der paar cent.
Habe meinen Optimismus ja auch zuvor begründet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.576 von eckbusch am 15.07.10 18:05:45na mal kein Selbstmitleid, spricht mehr dafür, dass sich der Nachkauf zu diesem Kurs lohnen wird, als für das Gegenteil.
ist nun mal so, man kauft selten zum niedrigsten Kurs und ebensowenig verkauft man zum höchsten Kurs.
Und ich unterstelle mal, dass Du ja den Altbestand auch gehalten hast, weil Du auf bessere Zeiten hoffst. Und wenn dem so ist, dann darf man sich auch nicht allzusehr ärgern, wenn es erst mal abwärts geht.
übrigens ganz am Rande, eine meiner allerbesten Börsenerfahrungen hat mit einer totalen Katastrophe begonnen, und mit einer genau gegenteiligen Story kann ich auch dienen.
Also schaun mehr mal, der turnaround von Coba wird sich fortsetzen, da wird es noch einiges höher gehen, vielleicht morgen, vielleicht nicht nächste Woche, aber insgesamt stimmen die Nachrichten von der Coba doch eher optimistisch.
ist nun mal so, man kauft selten zum niedrigsten Kurs und ebensowenig verkauft man zum höchsten Kurs.
Und ich unterstelle mal, dass Du ja den Altbestand auch gehalten hast, weil Du auf bessere Zeiten hoffst. Und wenn dem so ist, dann darf man sich auch nicht allzusehr ärgern, wenn es erst mal abwärts geht.
übrigens ganz am Rande, eine meiner allerbesten Börsenerfahrungen hat mit einer totalen Katastrophe begonnen, und mit einer genau gegenteiligen Story kann ich auch dienen.
Also schaun mehr mal, der turnaround von Coba wird sich fortsetzen, da wird es noch einiges höher gehen, vielleicht morgen, vielleicht nicht nächste Woche, aber insgesamt stimmen die Nachrichten von der Coba doch eher optimistisch.
Trading Spotlight
Euro/Dollar bald auf 1,30..UND dann ist schluß..
Parität 1:1 wird kommen, bin ziemlich sicher, weil die Wahrheit über Spanien, Portugal, GB etc.bald sehr bald ans Licht kommen wird!
Parität 1:1 wird kommen, bin ziemlich sicher, weil die Wahrheit über Spanien, Portugal, GB etc.bald sehr bald ans Licht kommen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.024 von thinkypinky am 15.07.10 16:57:00und ich Idiot habe meine selbst gesetzte Marke von 6,66 nicht abgewartet, sondern habe schon bei 6,50 ver"billigt".
IWF: Irlands Sparanstrengungen reichen nicht
Juli 15, 2010
Irlands Plan zur Haushaltskonsolidierung bis zum Jahr 2014 sei augenscheinlich sehr ambitioniert, allerdings reichten die benötigten Anpassungen weiterhin nicht aus und müssten noch höher ausfallen als es die Regierung derzeit anstrebe, wie der Internationale Währungsfonds (IWF) am Dienstag erklärte. Das Land werde es unter den gegebenen Umständen trotz horrender Sparanstrengungen nicht schaffen, sein Budgetdefizit bis 2014 unter 3 Prozent des BIPs zu drücken. Laut den Schätzungen des IWF werde Irlands Wirtschaft auch in diesem Jahr schrumpfen: um rund 0,5 Prozent.
Im Rahmen einer ökonomischen Analyse der irischen Wirtschaft, seien die Prüfer des IWF zu dem Ergebnis gekommen, dass Irlands Budgetdefizit im Jahr 2014 bei 5,9 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung liegen werde gegenüber einer ehemals mit der Europäischen Union vereinbarten Zielsetzung eines Defizits von weniger als 3 Prozent des BIPs. Die makroökonomischen Schätzungen der IWF-Prüfer implizierten, dass die notwendigen und mittelfristig anfallenden Anpassungen noch höher ausfallen müssten als durch die irischen Behörden prognostiziert, wie die IWF-Delegation im Rahmen eines Abschlussberichts bekannt gab.
Der IWF dränge die irische Regierung aus diesem Grunde dazu, einen mittelfristigen Budgetrahmen auszuarbeiten und habe die Empfehlung abgegeben, neue Finanzregeln einzuführen und eine Finanzkommission einzusetzen, die frühzeitig auf Risiken in Bezug auf die öffentlichen Finanzen aufmerksam machen solle. Diese Schritte seien ebenfalls mit einer Steigerung der Vertrauenswürdigkeit des Landes verbunden. Der IWF fügte an, dass die durch die Regierung angestrengten fiskalischen und die Banken betreffenden Maßnahmen dabei geholfen hätten, die irische Wirtschaft zu stabilisieren, warnte jedoch davor, dass die ökonomische Anfälligkeit weiterhin sehr hoch sei.
Die Wirtschaft Irlands werde in diesem Jahr wahrscheinlich um 0,5 Prozent schrumpfen, so dass sich der Ausblick gegenüber dem Monat Juni, als eine IWF-Delegation die Hauptstadt Dublin zuletzt besuchte, nicht geändert werde. Die Wachstumsaussichten würden durch die vor Ausbruch der Krise vorherrschenden Ungleichgewichte weiterhin belastet, so die Aussage des IWF. Es seien noch eine ganze Menge an notwendigen Maßnahmen umzusetzen, um Irlands schwer angeschlagenen Bankensektor zu heilen.
Daher dränge der IWF die irische Regierung dazu, einen Prozess für eine geordnete Abwicklung von Vermögenswerten im Immobiliensektor zu entwerfen, die momentan durch die eigens zu diesem Zweck gegründete Bad Bank National Asset Management Agency (NAMA) akkumuliert würden. Derartige Schritte könnten dabei helfen, den gewerblichen Immobilienmarkt wieder zu beleben, der seit einiger Zeit darnieder liegt. Anstatt der Zielsetzung eine Preiswende an den einzelnen Märkten des Immobiliensektors herbei zu führen, sollte der Fokus eher darauf gerichtet sein, den enormen Überhang an leer stehenden Gebäuden in Staatshand zu senken, funktionierende Mechanismen für Markttransaktionen wieder herzustellen und den Ablauf an den Immobilienmärkten wieder zu normalisieren.
Juli 15, 2010
Irlands Plan zur Haushaltskonsolidierung bis zum Jahr 2014 sei augenscheinlich sehr ambitioniert, allerdings reichten die benötigten Anpassungen weiterhin nicht aus und müssten noch höher ausfallen als es die Regierung derzeit anstrebe, wie der Internationale Währungsfonds (IWF) am Dienstag erklärte. Das Land werde es unter den gegebenen Umständen trotz horrender Sparanstrengungen nicht schaffen, sein Budgetdefizit bis 2014 unter 3 Prozent des BIPs zu drücken. Laut den Schätzungen des IWF werde Irlands Wirtschaft auch in diesem Jahr schrumpfen: um rund 0,5 Prozent.
Im Rahmen einer ökonomischen Analyse der irischen Wirtschaft, seien die Prüfer des IWF zu dem Ergebnis gekommen, dass Irlands Budgetdefizit im Jahr 2014 bei 5,9 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung liegen werde gegenüber einer ehemals mit der Europäischen Union vereinbarten Zielsetzung eines Defizits von weniger als 3 Prozent des BIPs. Die makroökonomischen Schätzungen der IWF-Prüfer implizierten, dass die notwendigen und mittelfristig anfallenden Anpassungen noch höher ausfallen müssten als durch die irischen Behörden prognostiziert, wie die IWF-Delegation im Rahmen eines Abschlussberichts bekannt gab.
Der IWF dränge die irische Regierung aus diesem Grunde dazu, einen mittelfristigen Budgetrahmen auszuarbeiten und habe die Empfehlung abgegeben, neue Finanzregeln einzuführen und eine Finanzkommission einzusetzen, die frühzeitig auf Risiken in Bezug auf die öffentlichen Finanzen aufmerksam machen solle. Diese Schritte seien ebenfalls mit einer Steigerung der Vertrauenswürdigkeit des Landes verbunden. Der IWF fügte an, dass die durch die Regierung angestrengten fiskalischen und die Banken betreffenden Maßnahmen dabei geholfen hätten, die irische Wirtschaft zu stabilisieren, warnte jedoch davor, dass die ökonomische Anfälligkeit weiterhin sehr hoch sei.
Die Wirtschaft Irlands werde in diesem Jahr wahrscheinlich um 0,5 Prozent schrumpfen, so dass sich der Ausblick gegenüber dem Monat Juni, als eine IWF-Delegation die Hauptstadt Dublin zuletzt besuchte, nicht geändert werde. Die Wachstumsaussichten würden durch die vor Ausbruch der Krise vorherrschenden Ungleichgewichte weiterhin belastet, so die Aussage des IWF. Es seien noch eine ganze Menge an notwendigen Maßnahmen umzusetzen, um Irlands schwer angeschlagenen Bankensektor zu heilen.
Daher dränge der IWF die irische Regierung dazu, einen Prozess für eine geordnete Abwicklung von Vermögenswerten im Immobiliensektor zu entwerfen, die momentan durch die eigens zu diesem Zweck gegründete Bad Bank National Asset Management Agency (NAMA) akkumuliert würden. Derartige Schritte könnten dabei helfen, den gewerblichen Immobilienmarkt wieder zu beleben, der seit einiger Zeit darnieder liegt. Anstatt der Zielsetzung eine Preiswende an den einzelnen Märkten des Immobiliensektors herbei zu führen, sollte der Fokus eher darauf gerichtet sein, den enormen Überhang an leer stehenden Gebäuden in Staatshand zu senken, funktionierende Mechanismen für Markttransaktionen wieder herzustellen und den Ablauf an den Immobilienmärkten wieder zu normalisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.342 von eckbusch am 15.07.10 15:42:34Sofern kein Störfeuer mehr von der Euro-Front kommt
Euro/Dollar bald auf 1,30! Wenn man da noch von Euro-Krise sprechen kann dann weiss ich echt nicht nicht mehr..
Euro/Dollar bald auf 1,30! Wenn man da noch von Euro-Krise sprechen kann dann weiss ich echt nicht nicht mehr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.191 von eckbusch am 15.07.10 15:23:23Aber wenn man meint, dass letztlich alles Scheisse ist, was sucht man dann an der Börse oder in diesem Forum hier?
Gold verkaufen oder shorten, was sonst.
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