Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17730)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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.....empfehlen, in der Commerzbank-Aktie unter Beachtung des Stopps bei 26,00 Euro.
Genau dort kann man dann wieder kaufen. Vorher fasse ich den Wert nicht wieder an. Wahrscheinlich gibt es an den Börsen in der nächsten Woche noch einen Rückschöag und dann kommt wieder mal alles unter die Räder. Bis dahin cash fest halten.
Genau dort kann man dann wieder kaufen. Vorher fasse ich den Wert nicht wieder an. Wahrscheinlich gibt es an den Börsen in der nächsten Woche noch einen Rückschöag und dann kommt wieder mal alles unter die Räder. Bis dahin cash fest halten.
Diese Alexa Hartmann .....
"DGAP-DD: Commerzbank AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Hartmann Vorname: Alexa
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Commerzbank AG Inhaberaktien o.N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004 Geschäftsart: Verkauf Datum: 30.10.2007 Kurs/Preis: 28,751 Währung: EUR Stückzahl: 10 Gesamtvolumen: 287,51 Ort: Frankfurt (Xetra)
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Commerzbank AG Kaiserplatz 60261 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE0008032004 WKN: 803200
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 01.11.2007
Financial News transmitted by DGAP ID 4023"
Da erklärt sich der Rückgang ja von selbst. Können die ihre Pakete nicht außerbörslich verticken ? Nee, immer ruff uff die kleenanleger.
TanteBolko ist entsetzt.
"DGAP-DD: Commerzbank AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Hartmann Vorname: Alexa
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Commerzbank AG Inhaberaktien o.N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004 Geschäftsart: Verkauf Datum: 30.10.2007 Kurs/Preis: 28,751 Währung: EUR Stückzahl: 10 Gesamtvolumen: 287,51 Ort: Frankfurt (Xetra)
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Commerzbank AG Kaiserplatz 60261 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE0008032004 WKN: 803200
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 01.11.2007
Financial News transmitted by DGAP ID 4023"
Da erklärt sich der Rückgang ja von selbst. Können die ihre Pakete nicht außerbörslich verticken ? Nee, immer ruff uff die kleenanleger.
TanteBolko ist entsetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.609 von Nordisch1000 am 31.10.07 12:37:33CoBa kostet mich echt Nerven. Aktionaer hat bei seinen Empfehlungen in der Regel meistens Pech;-)
Zumal halte ich € 40,-- für sehr ambitioniert
Zumal halte ich € 40,-- für sehr ambitioniert
Coba investiert bleiben
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten, in der Commerzbank-Aktie (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) investiert zu bleiben. Infolge der US-Subprime-Krise müsse die Commerzbank höhere Abschreibungen vornehmen als bisher geplant. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, würden die angekündigten Abschreibungen in Höhe von 80 Mio. Euro nicht ausreichen, um die Verluste aus der US-Subprime-Krise abzubilden. Vor diesem Hintergrund sei der DAX-Titel leicht gefallen. Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen, in der Commerzbank-Aktie unter Beachtung des Stopps bei 26,00 Euro investiert zu bleiben. Das Ziel sehe man bei 40,00 Euro. (Ausgabe 45) (31.10.2007/ac/a/d)
"leicht gefallen" ist gut
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten, in der Commerzbank-Aktie (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) investiert zu bleiben. Infolge der US-Subprime-Krise müsse die Commerzbank höhere Abschreibungen vornehmen als bisher geplant. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, würden die angekündigten Abschreibungen in Höhe von 80 Mio. Euro nicht ausreichen, um die Verluste aus der US-Subprime-Krise abzubilden. Vor diesem Hintergrund sei der DAX-Titel leicht gefallen. Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen, in der Commerzbank-Aktie unter Beachtung des Stopps bei 26,00 Euro investiert zu bleiben. Das Ziel sehe man bei 40,00 Euro. (Ausgabe 45) (31.10.2007/ac/a/d)
"leicht gefallen" ist gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.205.880 von spindoctor am 30.10.07 16:20:46Ich denke der Kursanstieg liegt an den Zahlen der Deutschen Bank. Gestern wird wahrscheinlich schon der ein oder andere darauf spekuliert haben. Dann hoffen wir mal, dass die Zahlen der Coba genauso positiv aufgenommen werden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank ist am Mittwoch nach Zahlen mit deutlichen Kursgewinnen zeitweise an die DAX-Spitze geklettert. Die Anteile des deutschen Branchenprimus verteuerten sich gegen 10.35 Uhr um 3,32 Prozent auf 91,75 Euro. Der Leitindex DAX rückte gleichzeitig um 0,02 Prozent auf 7.979,53 Punkte vor.
'Besser als erwartet', kommentierten Händler die Zahlen. Die Deutsche Bank hat die weltweite Finanzmarktkrise im dritten Quartal dank eines starken Privatkundengeschäfts besser überwunden als erwartet. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet mit weiteren Herausforderungen, sieht darin aber auch Chancen für sein Institut. Ein Händler sagte: 'Diese Bilanz könnte dem gesamten, zuletzt geprügelten Finanzsektor weiterhelfen und die Stimmung drehen lassen'.
Nach Einschätzung von Merck Finck haben die Zahlen vor allem wegen niedriger als erwarteter Kosten und eines höheren Provisionsüberschusses die Prognosen des Marktes und der Privatbank selbst geschlagen. Die Bonuszahlungen seien unterdessen geringer als erwartet ausgefallen.
Sal. Oppenheim bestätigte unterdessen die Deutsche-Bank-Aktie nach Zahlen für das dritte Quartal mit 'Buy' und einem fairen Wert von 112 Euro. Die Bilanz sei deutlich besser als nach den skeptischen Aussagen der UBS und von Merrill Lynch befürchtet ausgefallen, schrieben die Experten. Die Bank habe der Finanzmärktekrise getrotzt und keine weiteren Abschreibungen angekündigt.
Equinet will die noch gültige 'Hold'-Empfehlung sowie das Kursziel von 100 Euro für die Aktie nach den Zahlen überdenken. Die Vorlage sei mit einem Vorsteuergewinn von 1,3 gegenüber den zuvor angekündigten 1,2 Milliarden Euro besser gewesen als von Analyst Philipp Häßler erwartet. Der Gewinn aus den Handelsgeschäften habe zwar enttäuscht, aber die Kosten seien stärker als vermutet gefallen, betont der Experte./fat/dr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank ist am Mittwoch nach Zahlen mit deutlichen Kursgewinnen zeitweise an die DAX-Spitze geklettert. Die Anteile des deutschen Branchenprimus verteuerten sich gegen 10.35 Uhr um 3,32 Prozent auf 91,75 Euro. Der Leitindex DAX rückte gleichzeitig um 0,02 Prozent auf 7.979,53 Punkte vor.
'Besser als erwartet', kommentierten Händler die Zahlen. Die Deutsche Bank hat die weltweite Finanzmarktkrise im dritten Quartal dank eines starken Privatkundengeschäfts besser überwunden als erwartet. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet mit weiteren Herausforderungen, sieht darin aber auch Chancen für sein Institut. Ein Händler sagte: 'Diese Bilanz könnte dem gesamten, zuletzt geprügelten Finanzsektor weiterhelfen und die Stimmung drehen lassen'.
Nach Einschätzung von Merck Finck haben die Zahlen vor allem wegen niedriger als erwarteter Kosten und eines höheren Provisionsüberschusses die Prognosen des Marktes und der Privatbank selbst geschlagen. Die Bonuszahlungen seien unterdessen geringer als erwartet ausgefallen.
Sal. Oppenheim bestätigte unterdessen die Deutsche-Bank-Aktie nach Zahlen für das dritte Quartal mit 'Buy' und einem fairen Wert von 112 Euro. Die Bilanz sei deutlich besser als nach den skeptischen Aussagen der UBS und von Merrill Lynch befürchtet ausgefallen, schrieben die Experten. Die Bank habe der Finanzmärktekrise getrotzt und keine weiteren Abschreibungen angekündigt.
Equinet will die noch gültige 'Hold'-Empfehlung sowie das Kursziel von 100 Euro für die Aktie nach den Zahlen überdenken. Die Vorlage sei mit einem Vorsteuergewinn von 1,3 gegenüber den zuvor angekündigten 1,2 Milliarden Euro besser gewesen als von Analyst Philipp Häßler erwartet. Der Gewinn aus den Handelsgeschäften habe zwar enttäuscht, aber die Kosten seien stärker als vermutet gefallen, betont der Experte./fat/dr
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.667 von hasni am 30.10.07 11:18:59@hasni
Die Haltelinie von 28 Euro halten tatsächlich.
Ich verstehe allerdings nicht, warum die Aktie ansteigt, denn [urlUBS schreibt heute rote Zahlen]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-9342083.asp[/url], als auch das Umfeld negativ ist und die [urlCommerzbank-Tochter BRE Bank den Gewinnsprung von 31% schon gestern veröffentlichte.]http://www.cash.ch/news/story/450/145937/40/40[/url]
Coba______________________________UBS______________________________Dax
mfg
Die Haltelinie von 28 Euro halten tatsächlich.
Ich verstehe allerdings nicht, warum die Aktie ansteigt, denn [urlUBS schreibt heute rote Zahlen]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-9342083.asp[/url], als auch das Umfeld negativ ist und die [urlCommerzbank-Tochter BRE Bank den Gewinnsprung von 31% schon gestern veröffentlichte.]http://www.cash.ch/news/story/450/145937/40/40[/url]
Coba______________________________UBS______________________________Dax
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.160.251 von hasni am 26.10.07 12:00:06Sieht tatsächlich so aus, als ob die 28 E gehalten haben
klar, weiter fallenden Kurse sind nicht auszuschliessen. Allerdings sieht man doch, dass beispielsweise bei Commerzbank zu 28 E und Deutsche Bank zu 86 E doch Widerstände nach unten sind, und sich da auch schon wieder antizyklische Käufer zeigen.
Die Ergebnissaison abzuwarten kann nicht schaden, wobei wie ich geschrieben habe, dem Reporting gegenwärtig nur bedingt zu trauen ist. Dann ist die Frage, ob und wieviel der negativen news im Kurs drinnen sind.
Also nur negativ würde ich das auch nicht zwangsläufig sehen.
Das Sentiment bei Bankwerten ist eben schon sehr, sehr schlecht.
Wir werden sehen. Ich erwarte jedenfalls zum Jahresende höhere Kurse als wir gegenwärtig haben, aber ist eben nur meine Meinung, ohne Garantie
Die Ergebnissaison abzuwarten kann nicht schaden, wobei wie ich geschrieben habe, dem Reporting gegenwärtig nur bedingt zu trauen ist. Dann ist die Frage, ob und wieviel der negativen news im Kurs drinnen sind.
Also nur negativ würde ich das auch nicht zwangsläufig sehen.
Das Sentiment bei Bankwerten ist eben schon sehr, sehr schlecht.
Wir werden sehen. Ich erwarte jedenfalls zum Jahresende höhere Kurse als wir gegenwärtig haben, aber ist eben nur meine Meinung, ohne Garantie
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.159.031 von hasni am 26.10.07 10:28:55Unabhängig vom Dax ist das im Bezug auf die Veröffentlichung der 3. Quartalsergebnisse nächste Woche von der UBS 30.10.,, Deutsche Bank 31.10., und Credit Suisse 01.11., eine gewagte Prognose.
mfg
P.S. Ich sehe eher vom 30.10. bis 01.11. weiter fallende Kurse.
mfg
P.S. Ich sehe eher vom 30.10. bis 01.11. weiter fallende Kurse.
tja Commerzbank bei 28 Euro, hätte man vor ein paar Wochen auch nicht gedacht.
Allerdings ist es doch verblüffend, wenn man sieht wie bei vielen Banken- darunter eben auch bei der Commerzbank- bagatellsierende Aussagen zur subprime-Problematik gegeben wurden, und dann so peu a peu aus Bagatellen ernstzunehmende Belastungen sichtbar werden.
Das Vertrauen in die Kommunikation der Grossbanken ist inzwischen nahezu beim Nullpunkt.
Gleichwohl, existenzbedrohendes ist wohl bei der Commerzbank nicht zu finden, und früher oder später ist das Thema auch wieder vom Tisch.
Könnte sein, dass die 28 Euro halten, ebenso wie die 86 Euro bei Deutsche Bank, ist aber auch möglich dass es bei Commerzbank bis in den Bereich von 26 E runtergeht.
Vielleicht sind also erste antizyklische Käufe bei den arg gebeutelten Grossbanken drinnen, jedenfalls dann, wenn man dem DAX auch für 2008 noch was zutraut
Allerdings ist es doch verblüffend, wenn man sieht wie bei vielen Banken- darunter eben auch bei der Commerzbank- bagatellsierende Aussagen zur subprime-Problematik gegeben wurden, und dann so peu a peu aus Bagatellen ernstzunehmende Belastungen sichtbar werden.
Das Vertrauen in die Kommunikation der Grossbanken ist inzwischen nahezu beim Nullpunkt.
Gleichwohl, existenzbedrohendes ist wohl bei der Commerzbank nicht zu finden, und früher oder später ist das Thema auch wieder vom Tisch.
Könnte sein, dass die 28 Euro halten, ebenso wie die 86 Euro bei Deutsche Bank, ist aber auch möglich dass es bei Commerzbank bis in den Bereich von 26 E runtergeht.
Vielleicht sind also erste antizyklische Käufe bei den arg gebeutelten Grossbanken drinnen, jedenfalls dann, wenn man dem DAX auch für 2008 noch was zutraut
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