Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2754)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.076.298 von MisterTS am 13.01.17 11:49:14Wieviele Zuwanderer (ungefähre Zahl reicht mir als Laie) brauchen wir denn dann noch nach deinen Berechnungen (als Premium-VWLer) , damit es wirtschaftlich noch optimaler läuft als jetzt schon? Wirst ja bestimmt schon durchgerechnet haben. Warum holen wir sie dann nicht SERIÖS direkt mit Flugzeugen ab, würde auch wieder die Wirtschaft ankurbeln. Besser als den teuren und kriminellen Schleppern die Kohle zu überlassen und sie müssten teilweise nicht ihr Leben auf's Spiel setzen?? Und jetzt komme mir nicht damit, dass ich was gegen Zuwanderung hätte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.916 von DeadKennedy am 13.01.17 18:26:48Abgeschrieben ist ne falsche Darstellung: ich habe bei verschiedenen Aktien diese Methode befolgt, war aber auch oft zu zögerlich oder habe (zB. bei Gea) die gute Entwicklung, die vor Jahren einsetzte, LEIDER nicht zum Kauf genutzt.
Das kann immer passieren, m.a.W. ich habe aus eigener Erfahrung geschrieben.
Das kann immer passieren, m.a.W. ich habe aus eigener Erfahrung geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.184 von edelupolino am 13.01.17 16:56:24
Alles abgeschrieben und aus den Büchern.
Ohne Gewähr und nur meine Meinung
Zitat von edelupolino: Setzen Sie sich durch und vertrauen Sue dem Trend, Ihre Frau wird es Ihnen bald danken!
Alles abgeschrieben und aus den Büchern.
Ohne Gewähr und nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.046 von eckbusch am 13.01.17 16:44:31Setzen Sie sich durch und vertrauen Sue dem Trend, Ihre Frau wird es Ihnen bald danken!
Sie sehen alles richtig, und wenn jetzt jemand mit den ollen Schiffsgeschichten kommt, wird er/sie nur ein gelangweiltes Gähnen hervorrufen.
Sie sehen alles richtig, und wenn jetzt jemand mit den ollen Schiffsgeschichten kommt, wird er/sie nur ein gelangweiltes Gähnen hervorrufen.
Mal 'n statement zu dieser Aktie von mir, dem ewigen Skeptiker:
Der Trendkanal seit Anfang Oktober ist wunderbar und dürfte wohl noch vor April die 8,50 vom April 2016
erreichen oder überschreiten. Negative Nachrichten schlagen immer kurz und kräftig ins Kontor, werden aber anschließend doch ganz gut verdaut. Die alten Problembereiche, wie z.B. Schiffe und faule Kredite im gesamten Euro-Raum, sind zwar meiner Meinung nach nicht erledigt, aber zur Zeit offenbar thematisch abgefrühstückt. So halte auch ich es jetzt für vorstellbar, dass der Kurs im ersten Halbjahr 17 im Bereich zwischen 9 und 10 oszilliert. Und so wäre es verführerisch auch für mich, nach vielen Jahren mal wieder
hier was zu wagen. Geht aber nicht, denn ich habe über Jahrzehnte hier bei jedem Engagement Blut verloren, und deswegen würde ich bei einem nochmaligen Wagnis Krach mit meiner Frau kriegen.
Der Trendkanal seit Anfang Oktober ist wunderbar und dürfte wohl noch vor April die 8,50 vom April 2016
erreichen oder überschreiten. Negative Nachrichten schlagen immer kurz und kräftig ins Kontor, werden aber anschließend doch ganz gut verdaut. Die alten Problembereiche, wie z.B. Schiffe und faule Kredite im gesamten Euro-Raum, sind zwar meiner Meinung nach nicht erledigt, aber zur Zeit offenbar thematisch abgefrühstückt. So halte auch ich es jetzt für vorstellbar, dass der Kurs im ersten Halbjahr 17 im Bereich zwischen 9 und 10 oszilliert. Und so wäre es verführerisch auch für mich, nach vielen Jahren mal wieder
hier was zu wagen. Geht aber nicht, denn ich habe über Jahrzehnte hier bei jedem Engagement Blut verloren, und deswegen würde ich bei einem nochmaligen Wagnis Krach mit meiner Frau kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.078.263 von edelupolino am 13.01.17 15:28:35http://www.sueddeutsche.de/news/politik/steuern-schaeuble-pl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.076.298 von MisterTS am 13.01.17 11:49:14"Die Flüchtlingskrise ist genau genommen ein verstecktes Wirtschaftsprogramm zum Ankurbeln der Wirtschaft. Es hat also den Steuerzahler eben nicht nur gekostet, sondern auch etwas gebracht."
Das ist wesentlich zu einfach und blauäugig gesehen, und das sagt ein alter Merkelwähler. Was uns diese große Krise noch bringt, steht in den Sternen: viele Ankömmlinge, die, wie man inzwischen weiß, kaum für den Arbeitsmarkt eingesetzt werden können, müssen jahrelang von Steuergeldern leben und bringen der Gesamtbevölkerung (noch??) nichts. Das hat nur wenig mit Ankurbelung der Wirtschaft zu tun, belastet aber Budgets und führt zu Unwillen bei Schäuble, die Steuern zu senken (Wenn heute in der Zeitung steht, er wolle nach der Wahl die Steuern senken, ist das mE nach nur ein kluger Schachzug, seinen politischen Gegnern Stimmen wegzunehmen).
Wie die Arbeitslosenzahlen geschönt werden, ist inzwischen sogar bei Comedians bekannt.
PS: Würde statt Merkel Seehofer die Richtlinien der Politik bestimmen, würde unsere Wirtschaft ähnlich gut laufen wie bis jetzt (liegt an unseren guten Bossen und Arbeitern!!)
Das ist wesentlich zu einfach und blauäugig gesehen, und das sagt ein alter Merkelwähler. Was uns diese große Krise noch bringt, steht in den Sternen: viele Ankömmlinge, die, wie man inzwischen weiß, kaum für den Arbeitsmarkt eingesetzt werden können, müssen jahrelang von Steuergeldern leben und bringen der Gesamtbevölkerung (noch??) nichts. Das hat nur wenig mit Ankurbelung der Wirtschaft zu tun, belastet aber Budgets und führt zu Unwillen bei Schäuble, die Steuern zu senken (Wenn heute in der Zeitung steht, er wolle nach der Wahl die Steuern senken, ist das mE nach nur ein kluger Schachzug, seinen politischen Gegnern Stimmen wegzunehmen).
Wie die Arbeitslosenzahlen geschönt werden, ist inzwischen sogar bei Comedians bekannt.
PS: Würde statt Merkel Seehofer die Richtlinien der Politik bestimmen, würde unsere Wirtschaft ähnlich gut laufen wie bis jetzt (liegt an unseren guten Bossen und Arbeitern!!)
...und VWL natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.076.298 von MisterTS am 13.01.17 11:49:14Bin weder AfD noch CDU (Merkel)-Wähler. Die FDP gefällt mir persönlich noch am besten. Muss aber jeder selber wissen, deswegen nennt man es ja Demokratie. Und es kann auch nicht jeder wie du so ein BWL-Genie sein, habe ich im Übrigen auch nicht mal ansatzweise behauptet von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.075.899 von frank63 am 13.01.17 11:15:00
Eine schöne einfache postfaktische Zeit, wo man Dinge emotional in den Raum wirft ohne sie inhaltlich hinterfragen zu müssen.
Was hat die Flüchtlingskrise gekostet, ist schwer zu sagen. Denn wofür sind die "Kosten" drauf gegangen? Für die Bauwirtschaft, für die Verpflegung, für die Sicherheitsdienste, …
Die Flüchtlingskrise ist genau genommen ein verstecktes Wirtschaftsprogramm zum Ankurbeln der Wirtschaft. Es hat also den Steuerzahler eben nicht nur gekostet, sondern auch etwas gebracht. Andernfalls wäre die Arbeitslosenquote höher und die würden ja eben auch wieder vom Steuerzahler bezahlt. Um das alles zu verstehen, müsste man sich aber eben etwas mit VWL auskennen.
Die Hamburger Elbphilharmonie hat "den Steuerzahler"(TM) überigens gar nicht so viel gekostet. Konkret gesagt, hat sich mich zum Beispiel gar nichts gekostet. Sie hat nämlich nur Hamburg etwas gekostet und hat damit also nichts mit dem Thema Bundesregierung zu tun und damit auch nichts mit dem Thema "schwarze Null" oder "Gürtel enger schnallen", das müsste man aber erst einmal schnallen.
Beim Berliner-Fulghafen ist die Sache etwas komplizierter.
PS: Schon mal darüber nachgedacht: Wer AfD wählt, wählt Merkel.
Zitat von frank63: Jahrelang wird uns immer wieder gesagt, dass wir den Gürtel deutlich enger schnallen müssen, dann treten zusätzliche sehr kostenintensive Dinge (z.B. die Flüchtlingskrise, Flughafen Berlin, Hamburger Philharmonie) auf und die Kohle ist im Überschuss plötzlich da. Zauberei????
Eine schöne einfache postfaktische Zeit, wo man Dinge emotional in den Raum wirft ohne sie inhaltlich hinterfragen zu müssen.
Was hat die Flüchtlingskrise gekostet, ist schwer zu sagen. Denn wofür sind die "Kosten" drauf gegangen? Für die Bauwirtschaft, für die Verpflegung, für die Sicherheitsdienste, …
Die Flüchtlingskrise ist genau genommen ein verstecktes Wirtschaftsprogramm zum Ankurbeln der Wirtschaft. Es hat also den Steuerzahler eben nicht nur gekostet, sondern auch etwas gebracht. Andernfalls wäre die Arbeitslosenquote höher und die würden ja eben auch wieder vom Steuerzahler bezahlt. Um das alles zu verstehen, müsste man sich aber eben etwas mit VWL auskennen.
Die Hamburger Elbphilharmonie hat "den Steuerzahler"(TM) überigens gar nicht so viel gekostet. Konkret gesagt, hat sich mich zum Beispiel gar nichts gekostet. Sie hat nämlich nur Hamburg etwas gekostet und hat damit also nichts mit dem Thema Bundesregierung zu tun und damit auch nichts mit dem Thema "schwarze Null" oder "Gürtel enger schnallen", das müsste man aber erst einmal schnallen.
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