Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2942)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Gestern gab es ein US-Statemant, dass (natürlich) die Deutschen Banken am meisten unter dem Brexit und den daraus resultierenden Unsicherheiten leiden. Allen voran sogar soll es die COBA am schlimmsten treffen. Der Finanzplatz London soll profitieren, da zukünftig unabhängig.
Na dann Prost
Na dann Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.734.730 von Semmel_1 am 30.06.16 18:38:56
War nur eine rhetorische Frage um das Ganze hier ein bischen aufzulockern
Ich suche ja oft auch erst im Nachhinein nach Antworten/Gründen, um die Kursbewegungen irgendwie einordnen zu können.
Dass „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen bewegen habe ich auch in den Times + Sales gesehen.
Nur an die eventuellen Auswirkungen auf die Banken, dass Immobilien in Großbritannien von den Fonds abgewertet werden müssen, habe ich noch nicht gedacht.
Zum Glück(!) oder vielleicht doch aus Berechnung(?) habe ich 2010 das meiste Geld direkt in "Schnäppchen"-)Immobilien investiert (mit aktuell 100% Gewinn) und nicht in irgendwelche (Immobilien-)Fonds, Aktien oder Zertifikate.
Wenn ich so skrupellos wie manche "Große" wäre, hätte ich auch schon Wohnungen über die Kommune an Asylantengruppen vermietet um damit mal richtig Kohle zu scheffeln.
Ich glaub' sowas nennt man auch "herunterwirtschaften".
Ich bin ja schon immer der Meinung, dass "die Großen" Finanzjongleure den meisten Einfluss auf die Kurse nehmen und jede (u.U. auch selbst lancierte) Meldung dazu nutzen um Kohle zu machen.
Unsereiner setzt auf Kursänderungen von 10 bis 20 Cent um Gewinne mitzunehmen, während die Großen bereits bei wenigen oder Bruchteilen von Cents schon gewaltig Kasse machen.
Zitat von Semmel_1:Zitat von h-km: Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?Die Nachricht war es jedenfalls nicht, denn das ist nichts neues.
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
War nur eine rhetorische Frage um das Ganze hier ein bischen aufzulockern
Ich suche ja oft auch erst im Nachhinein nach Antworten/Gründen, um die Kursbewegungen irgendwie einordnen zu können.
Dass „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen bewegen habe ich auch in den Times + Sales gesehen.
Nur an die eventuellen Auswirkungen auf die Banken, dass Immobilien in Großbritannien von den Fonds abgewertet werden müssen, habe ich noch nicht gedacht.
Zum Glück(!) oder vielleicht doch aus Berechnung(?) habe ich 2010 das meiste Geld direkt in "Schnäppchen"-)Immobilien investiert (mit aktuell 100% Gewinn) und nicht in irgendwelche (Immobilien-)Fonds, Aktien oder Zertifikate.
Wenn ich so skrupellos wie manche "Große" wäre, hätte ich auch schon Wohnungen über die Kommune an Asylantengruppen vermietet um damit mal richtig Kohle zu scheffeln.
Ich glaub' sowas nennt man auch "herunterwirtschaften".
Ich bin ja schon immer der Meinung, dass "die Großen" Finanzjongleure den meisten Einfluss auf die Kurse nehmen und jede (u.U. auch selbst lancierte) Meldung dazu nutzen um Kohle zu machen.
Unsereiner setzt auf Kursänderungen von 10 bis 20 Cent um Gewinne mitzunehmen, während die Großen bereits bei wenigen oder Bruchteilen von Cents schon gewaltig Kasse machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.730.422 von h-km am 30.06.16 11:39:36gute Erklärung genau so sehr ich das..., nur bei der Frau ist das bei mir anders...!
Es wird erwartet...!
Es wird erwartet...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.733.155 von h-km am 30.06.16 16:11:29
Aber der Markt schaut auf die Futures, die zumindest als erste Indikatoren die Richtung vorgeben.
Desweiteren werden die letzten (relevanten) Nachrichten und Meldungen in das „wachsende Gras“ eingearbeitet sowie (zu vermutende) Konsequenzen daraus gezogen.
So ist (nur als Beispiel) durchgesickert und klarer geworden, dass durch das Votum zum Brexit die Immopreise purzeln (werden?!?). Die Folge davon wäre, dass enormer Wertberichtigungsbedarf bei Immofonds, aber auch Banken und Versicherungen entstünde. Und wenn dann „irgendwann“ die Mainstreampresse davon berichtet, hier dazu das Handelsblatt, hat die Börse das längst antizipiert. Und wenn eine solche Konsequenz eben doch nicht als so gravierend eingestuft wird, geht es u.U. auch schnell in die andere Richtung.
Heute morgen kam natürlich noch erschwerend die Nachricht hinzu, dass die Tochter der DBK den Stresstest in den USA nicht bestanden hat, was sich letztlich in einem ersten „Ansturm“ nicht nur auf die DBK auswirkt, sondern die überaus fragile Branche komplett betrifft.
Und bevor ein Laie oder Kleinanleger all die Nachrichten richtig einordnen kann, ist der Markt längst von dannen gezogen oder hat sogar schon wieder die Richtung gewechselt, bevor man selbst auf die dann zureffende Meldung stößt. Kurz gesagt: Gegen den Millisekundenhandel hast du so kurzfristig, wie du das gerne möchtest, nicht den Hauch einer Chance!
Ferner verweise ich in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die äußerst dürftigen Umsätze, die sehr deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegen. Damit bewegen „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen.
Weitere Konsequenz: Steigt dann der Kurs über einen gewissen Zeitraum (das können Stunden, Tage oder auch Wochen sein), glauben Kleinanleger, das Tief sei überwunden, steigen selbst ein und „befeuern“ den Kurs durch ihre Käufe zusätzlich, ohne dass Großanleger etwas dazutun. Wird dann ein bestimmter Punkt erreicht, schmeißen die Großen schon wieder – und zwar in Mengen, die deutlich über denen liegen, die sie vorher eingesammelt haben.
Und derzeit wird der Markt tatsächlich mit (vergleichsweise) kleinen Mengen – teils sogar drastisch – bewegt. Da steigt man als Investor besser nicht ein, weil es nahezu unberechenbar und nur ein Markt für Zocker ist.
.
Zitat von h-km: Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?Die Nachricht war es jedenfalls nicht, denn das ist nichts neues.
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
Aber der Markt schaut auf die Futures, die zumindest als erste Indikatoren die Richtung vorgeben.
Desweiteren werden die letzten (relevanten) Nachrichten und Meldungen in das „wachsende Gras“ eingearbeitet sowie (zu vermutende) Konsequenzen daraus gezogen.
So ist (nur als Beispiel) durchgesickert und klarer geworden, dass durch das Votum zum Brexit die Immopreise purzeln (werden?!?). Die Folge davon wäre, dass enormer Wertberichtigungsbedarf bei Immofonds, aber auch Banken und Versicherungen entstünde. Und wenn dann „irgendwann“ die Mainstreampresse davon berichtet, hier dazu das Handelsblatt, hat die Börse das längst antizipiert. Und wenn eine solche Konsequenz eben doch nicht als so gravierend eingestuft wird, geht es u.U. auch schnell in die andere Richtung.
Heute morgen kam natürlich noch erschwerend die Nachricht hinzu, dass die Tochter der DBK den Stresstest in den USA nicht bestanden hat, was sich letztlich in einem ersten „Ansturm“ nicht nur auf die DBK auswirkt, sondern die überaus fragile Branche komplett betrifft.
Und bevor ein Laie oder Kleinanleger all die Nachrichten richtig einordnen kann, ist der Markt längst von dannen gezogen oder hat sogar schon wieder die Richtung gewechselt, bevor man selbst auf die dann zureffende Meldung stößt. Kurz gesagt: Gegen den Millisekundenhandel hast du so kurzfristig, wie du das gerne möchtest, nicht den Hauch einer Chance!
Ferner verweise ich in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die äußerst dürftigen Umsätze, die sehr deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegen. Damit bewegen „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen.
Weitere Konsequenz: Steigt dann der Kurs über einen gewissen Zeitraum (das können Stunden, Tage oder auch Wochen sein), glauben Kleinanleger, das Tief sei überwunden, steigen selbst ein und „befeuern“ den Kurs durch ihre Käufe zusätzlich, ohne dass Großanleger etwas dazutun. Wird dann ein bestimmter Punkt erreicht, schmeißen die Großen schon wieder – und zwar in Mengen, die deutlich über denen liegen, die sie vorher eingesammelt haben.
Und derzeit wird der Markt tatsächlich mit (vergleichsweise) kleinen Mengen – teils sogar drastisch – bewegt. Da steigt man als Investor besser nicht ein, weil es nahezu unberechenbar und nur ein Markt für Zocker ist.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.728.361 von Bumala am 30.06.16 09:09:46
Zusammen kumuliert wird es etwas mehr sein.
Da es von Seiten der Banken zuviele u auf blinde Vertrauen aufgebauschte Finanzprodukte gibt.
Die müssen raus, dann steigen auch wieder die Aktien an.
Mfg
GM
Zitat von Bumala: der Cobank eigentlich fallen ...!
Was ist der Auslöser für diesen exorbitanten Tiefschlag
sind ja eigentlich nur 0,58 cent oder?
Zusammen kumuliert wird es etwas mehr sein.
Da es von Seiten der Banken zuviele u auf blinde Vertrauen aufgebauschte Finanzprodukte gibt.
Die müssen raus, dann steigen auch wieder die Aktien an.
Mfg
GM
die ganz grossen
sind doch alle short und wollen noch mehr Kohle verdienen-deshalb die Abstufungen!!
Also jedes mal wenn sich die Kurse rasant verändern so wie heute z.B. beim DAX zwischen 9:00 und 10:00 von 9520 auf 9640 suche ich (verzweifelt) nach News, die das ausgelöst haben könnten.
Leider habe ich keine gefunden.
Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
Leider habe ich keine gefunden.
Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.732.405 von frank63 am 30.06.16 14:48:29Auch ich hatte Schacht nicht als Kriegsverbrecher einsortiert.
Sagen wir mal: eine vielschichtige Persönlichkeit.
Sagen wir mal: eine vielschichtige Persönlichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.732.306 von Semmel_1 am 30.06.16 14:40:22Ich kann natürlich nicht jeden Splitter meines bescheidenen Wissens mit einer Quellenangabe ausstatten,
aber für Näheres guckstdu hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mefo-Wechsel
Die damaligen Massnahmen sind nicht 1:1 in Übereinstimmung mit denen der heutigen der EZB zu setzen, aber strukturell vergleichbar.
Finde ich.
aber für Näheres guckstdu hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mefo-Wechsel
Die damaligen Massnahmen sind nicht 1:1 in Übereinstimmung mit denen der heutigen der EZB zu setzen, aber strukturell vergleichbar.
Finde ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.732.306 von Semmel_1 am 30.06.16 14:40:22...aber trotzdem in allen Anklagepunkten freigesprochen worden in Nürnberg!!!!!! Das sollte man aber dazu sagen!!!
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