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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3225)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:07:10 von
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      Avatar
      schrieb am 22.10.15 23:18:59
      Beitrag Nr. 145.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.909.619 von frank737373 am 22.10.15 17:46:54
      Zitat von frank737373: Traurig aber war wie an Genagelt da kann man lange warten bis die 40 € wieder da ist :rolleyes:.


      Der Threadtitel enstand zu Zeiten 13 -27 € im Kurs , vor der 10-er KE

      Ziel erst mal die 10,50 zu bekommen wieder.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 17:46:54
      Beitrag Nr. 145.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.907.966 von RosyLabouche am 22.10.15 15:29:28Traurig aber war wie an Genagelt da kann man lange warten bis die 40 € wieder da ist :rolleyes:.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 15:29:28
      Beitrag Nr. 145.351 ()
      Dax springt nach EZB-Entscheid an... und die Coba tanzt auf der Stelle - wie festgenagelt :confused:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 13:12:04
      Beitrag Nr. 145.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.894.163 von schlaumeyer am 21.10.15 08:25:17
      Zitat von schlaumeyer: https://www.xing.com/news/klartext/warum-die-banken-den-what…
      Die dort in der Schlagzeile aufgeworfene Frage, ob Banken bald überflüssig sein werden, ist sehr plakativ und provokant, aber m.E. noch nicht relevant. Das Internet hat ohne Zweifel vieles verändert und wird dies auch in der Zukunft tun. Aber ohne Geldinstitute wird es nicht gehen.
      Die Geldhäuser werden sich diesem Trend annehmen und sich entsprechend „täglich neu“ positionieren müssen – nach dem Motto: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

      Und hier liegt ein nicht unbedeutender Anteil der Baustellen: deutsche Banken sind im Allgemeinen viel zu konservativ und eher keine „Trendsetter“, sondern laufen regelmäßig dem Trend hinterher. Und genau dieses „Nachjustieren“ bindet regelmäßig wieder die Resourcen, die dann dem eigentlichen Geschäftsablauf fehlen. Der immer wiederkehrende Umbau hemmt die eigentlichen Aufgaben stark und kostet das betreffende Institut viel Geld. Hinzu kommen europäische Regulierungen, die einerseits viel zu spät kommen (wie als Beispiel die Eigenkapitalanforderungen), denen sich die Geldinstitute aber unterwerfen müssen, aber auch ihre teilweise unlauteren Geschäftspraktiken, die erst durch richterliche Urteile gestoppt werden wie z.B. die unrechtmäßige Erhebung von „Abschlussgebühren“ (vor einigen Monaten durch die Presse gegangen) oder das erst vorgestern veröffentlichte Urteil zu den EC-Karten (siehe z.B. hier oder auch hier).
      Das alles sind jedoch mehr oder minder „kleine Baustellen“ und im Prinzip durchaus zu bewältigen – wenn ... ja, wenn es die großen Probleme nicht gäbe.

      Und diese großen Probleme wurden durch die Dauerberieselung der Massenmedien unter dem Eindruck der Flüchtlingsströme weitestgehend aus dem Fokus verbannt hat. Griechenland-, Euro- und Schuldenkrise scheint es nicht mehr zu geben und so gehen Nachrichten wie die jüngsten Bankenpleiten in Europa offensichtlich vollkommen unter: z.B. in Italien drei Banken, aber auch in Deutschland mit der HSH Nordbank, die auch erst jüngst wieder mit über 6 Mrd. Euro aus Steuergeldern „künstlich beatmet“ werden musste (z.B. hier, hier oder hier). Und nur weil diese Probleme nicht mehr täglich als vorrangige Schlagzeilen durch die Medien gereicht werden, bedeutet dies nicht, dass die Probleme der Banken beseitigt wurden.

      Erst im letzten Monat hat Prof. Polleit den europäischen Banken eine Unterdeckung von 4,7 Mrd. Euro testiert – nachzulesen/ veröffentlicht beim Bankhaus Rott (klick hier). Und auch da reiht sich die Coba nahtlos ein, wie ich hier im Thread zum Thema „Risikovorsorge der CoBa“ in mehreren Beiträgen bereits vorgerechnet hatte – zuletzt im Februar 2015 (siehe hier).

      Ferner hatte ich vor zwei Monaten schon einmal auf das von den Banken begebene, wirklich außerordentlich hohe Volumen bei den weltweit gehandelten Derivaten hingewiesen, das inzwischen eine Größe angenommen hat, die sich auf rund das 10-fache des weltweiten BIP beläuft. Und auch da zockt die CoBa ganz munter und ungeniert mit – vornehmlich auch bei den unbesicherten Derivaten – nachzulesen hier. Es hat sich seit der Finanzkrise also praktisch gar nichts verändert – schon gar nicht zum Guten.

      Ferner sind als außerordentliche Belastungen des Bundes die scheinbar nicht zu stoppenden Flüchtlingsströme zu nennen, die ein Ansteigen der Staatsverschuldung nahezu unausweichlich machen, weil (wie „Mutti“ erklärt hat) die Steuern deswegen nicht erhöht werden sollen – Geld, das aber dem Staat fehlen wird, um sehr notwendige Steuerungen in der Wirtschaft und bei der Infrastruktur zu veranlassen.

      Und dann sind da ja auch noch die Gelddruckaktionen der EZB, sowie das massive Aufkaufen der Staatsanleihen, von denen man sich so viel versprochen hat. Nur leider sind diese Maßnahmen bisher ohne die erhoffte Wirkung geblieben. Stattdessen gaukeln die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen von Italien und Spanien (mit jeweils deutlich unter 2%) vor, dass in diesen Ländern „alles paletti“ ist.
      Aber Pustekuchen! Es mehren sich die Anzeichen, dass hier in absehbarer Zeit „etwas“ passieren wird. „Ewig“ lässt sich das Spiel nicht so praktizieren und man achte auf die wirtschaftliche Giftmischung, die hier bewusst und in einer „tödlichen“ Dosis produziert wird und die einen späteren Dominoeffekt geradezu impliziert. Aber M. Draghi hält sich die Option für noch größere Geldspritzen offen (Klick) und J. Yellen ist parallel dazu nicht in der Lage, die dringend notwendige Zinsenanhebung durchzusetzen, weil dann befürchtet werden muss, dass alles im Chaos zusammenbricht. Super Geschichte!
      Nur den GaU wird dann trotzdem niemand mehr aufhalten können, da dieser gigantische Geldsummen erfordert, die niemand hat, um ihn zu stoppen zu können.

      Dazu passen auch die diesbezüglichen Vorbereitungen seitens Europa, der Staaten und der Banken, die Sicherungseinlagen zu begrenzen, auf die ich ebenso schon einmal hingewiesen hatte (siehe hier).
      Noch 2008 versicherte uns die Kanzlerin zusammen mit Steinbrück öffentlich, dass alle Einlagen sicher seien und der Staat hierfür garantiere (Video hier). Das war schon damals eine dreiste Lüge.
      Aktuell laufen hektische Vorbereitungen, dass selbst bei Bankenpleiten der Staat sehr bald nicht mehr haften wird, sondern nur noch die Banken selbst, die aber maßlos unterkapitalisiert sind. Diese EU-Richtlinie, die auch bald in Deutschland umgesetzt wird, führt dazu, dass die Banksparer (nahezu) leer ausgehen. In Österreich ist sie bereits seit Juli 2015 in Kraft und die Epoch Times titelte am 07.10.2015: 99,2 Prozent aller Sparer in Österreich gehen bei Bankenpleite leer aus.

      Aber hier glauben einige Anleger noch immer, gerade mit der CoBa die riesigen Gewinne einstreichen zu können. Und je tiefer das Papier fällt, desto mehr ahnungslose Glücksritter tauchen auf und trompeten in die Welt hinaus: „bald über 15 Euro“ oder „KURSEXPLOSION JETZT ! Deutsche Bank macht es schön vor....“.
      Sie glauben womöglich tatsächlich, dass sie im jetzigen Aktienmarkt mit den Profi-Gegenspielern von Banken, Investment Managern und Vermögensverwaltern mit Trades im Millisekundenbereich zu den Gewinnern gehören zu können.

      Ja, es wird auch jetzt wieder ein paar wenige geben, die gewinnen. Wahrscheinlich ist dabei, dass es diejenigen sind, die die üblichen Trampelpfade der Horden verlassen haben. Aber die Mehrheit wird zu den Verlierern gehören.

      .
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 09:48:29
      Beitrag Nr. 145.349 ()
      Danke für die Info :) . Die Zahlen der Comdirect für die ersten 3 Quartal sind gut, gleich geshopped. Commerzabank stelle ich mir gerade auch ins Gehirn. Wo einsteigen ?

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      Avatar
      schrieb am 21.10.15 19:00:31
      Beitrag Nr. 145.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.897.889 von Suppenkoch am 21.10.15 14:24:21Du bist ja lustig, erst seit 2 Tagen hier registriert und schon große Sprüche klopfen.:look:

      Der nächste Zwischenbericht kommt übrigens am 2.11. heraus !
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 15:03:10
      Beitrag Nr. 145.347 ()
      Was für ein Trauerspiel! :rolleyes:

      DAX auf Wochen- bzw. Monatshoch und die liebe Commerzbank dümpelt seither knapp unter/über der 10,- € Marke vor sich hin.

      Zum abgewöhnen...
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 14:24:21
      Beitrag Nr. 145.346 ()
      Was geht hier vor sich Ihr Narren ? Lest Ihr keine Geschäftsberichte ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 13:52:54
      Beitrag Nr. 145.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.895.165 von Durando am 21.10.15 10:18:40Ja, ja, hast ja recht!
      Aber das ständige Schlechtmachen anderer, vor allem abwesender Leute, das nervt.
      Das deutliche überschreiten der 10 Euro Marke kommt. Spätestens im Frühling.
      Es geht ja einiges bei der CoBa, was von der "Bärenfraktion" natürlich grosszügig ignoriert wird. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 10:18:40
      Beitrag Nr. 145.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.892.777 von madknight am 20.10.15 21:51:33Es bringt ja nichts, sich über Semmel u. Schlaumeier, ständig aufzuregen.
      ( dafür gibt es ja auch die sinnvolle Ignore-Funktion )


      Es wäre schon wichtig, dass der Coba-Kurs bald mal nachhaltig über die 10€ Marke geht.

      Dieses ständige auf und ab, bringt ja nichts.:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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