Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3395)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.366 von madknight am 09.03.15 17:57:06 Hmm,ich gehe erstmal davon aus,daß das mit der in Aussicht gestellten Einigung so stimmt,auch wenn es dann etwas schlimmer ist,als ursprünglich angenommen,und es das Ergebniss etwas verhageln könnte,....immer noch gut,wenn es vom Tisch ist,da brauchen wir nicht traurig sein.
...aber Semmel,...ich sehe sie noch nicht schwingen,...die 17 in den Raum gestellt,vollkommen ohne eine Untermauerung,mit einer Dividende,klingt,als wäre der gute Semmel unter die Optimisten geraten,auch gut,dann sollte der Ton hier ja nun etwas versöhnlicher werden,bin gespannt !
...aber Semmel,...ich sehe sie noch nicht schwingen,...die 17 in den Raum gestellt,vollkommen ohne eine Untermauerung,mit einer Dividende,klingt,als wäre der gute Semmel unter die Optimisten geraten,auch gut,dann sollte der Ton hier ja nun etwas versöhnlicher werden,bin gespannt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.279.865 von sm74 am 09.03.15 17:11:50
Da bin ich erst mal raus!
Einigung mit USA
Meldung Einigung kurz bevor. Summe 1,45 Mrd €.Da bin ich erst mal raus!
so, dann wäre der IRAN durch, was kommt danach? IRAK mit nur 500Mio?
das ist doch alles sowas von Schwachfug. Ein Selbstbedienungsladen par Excellence.
Ganze Kanzleien mit etliche Mitarbeitern leben einzig und allein davon gegen Banken in den Krieg zu ziehen.
Hier läuft was ganz gewaltig schief.
das ist doch alles sowas von Schwachfug. Ein Selbstbedienungsladen par Excellence.
Ganze Kanzleien mit etliche Mitarbeitern leben einzig und allein davon gegen Banken in den Krieg zu ziehen.
Hier läuft was ganz gewaltig schief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.366 von madknight am 09.03.15 17:57:06Kreise: Commerzbank steht angeblich kurz vor einem Vergleich mit den US-Behörden und könnte einer Strafe von €1,45 Mrd zustimmen
Commerzbank AG 17:35:21 11,88 € 0,13%
vor 43 Min (17:34) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/?i=120442#!Ticker/Profil/Com…
Commerzbank AG 17:35:21 11,88 € 0,13%
vor 43 Min (17:34) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/?i=120442#!Ticker/Profil/Com…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.261 von MikeSpezial am 09.03.15 17:46:10
Wo steht das? Quelle?
Die 1.45 Mrd. stehen jetzt einfach mal im Raum. Vorher hiess es 800 Mio., jetzt sind es 1,45 Mrd.. Ja was jetzt?
Ich vermute, es werden so um die 800-900 Mio. sein.
Aber so lange das nicht offiziell mitgeteilt wurde, glaube ich erst mal gar nichts!
Zitat von MikeSpezial: Meldung Einigung kurz bevor. Summe 1,45 Mrd €.
Da bin ich erst mal raus!
Wo steht das? Quelle?
Die 1.45 Mrd. stehen jetzt einfach mal im Raum. Vorher hiess es 800 Mio., jetzt sind es 1,45 Mrd.. Ja was jetzt?
Ich vermute, es werden so um die 800-900 Mio. sein.
Aber so lange das nicht offiziell mitgeteilt wurde, glaube ich erst mal gar nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.279.865 von sm74 am 09.03.15 17:11:50
Da bin ich erst mal raus!
Einigung mit USA
Meldung Einigung kurz bevor. Summe 1,45 Mrd €.Da bin ich erst mal raus!
Ich wage mal zu behaupten, dass die COBA mit Nichten derartige Summen aus den Transfers erlöst hat. Nicht mal ein Zehntel davon.
Daher komme ich wieder auf die Ausgangsfrage zurück: `
Wer kontrolliert eigentlich die Strafenverhänger?
Daher komme ich wieder auf die Ausgangsfrage zurück: `
Wer kontrolliert eigentlich die Strafenverhänger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.263.347 von Jomtien am 06.03.15 17:09:24
Die DAX Rally scheint ja doch weiter zu gehen.
Einige Aktien scheinen aber schon ziemlich ausgereizt zu sein.
Die CoBa hat aber schon noch Potential.
Aktuell ca. 12€, bis Ende März vielleicht 13€ und im April bis Mai sehen wir vielleicht schon die 14,xx €.
( wie immer, nur meine Meinung/Einschätzung )
Zitat von Jomtien: das wurde ja mitlerweile schon 1000 mal gesagt ...wartet doch ab liebe Zocker
Die DAX Rally scheint ja doch weiter zu gehen.
Einige Aktien scheinen aber schon ziemlich ausgereizt zu sein.
Die CoBa hat aber schon noch Potential.
Aktuell ca. 12€, bis Ende März vielleicht 13€ und im April bis Mai sehen wir vielleicht schon die 14,xx €.
( wie immer, nur meine Meinung/Einschätzung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.270.127 von trbes1971 am 07.03.15 21:08:56
Aber im Ernst: du hast schon Recht, dass die Sparte „Schiffsfinanzierungen“ mit eines der größeren Belastungsfaktoren ist – ob diese jedoch die MK übersteigt, weiß ich derzeit mangels aktueller, belastbarer Zahlen nicht genau. Die Infos hierzu sind etwas widersprüchlich, da lt. GB der CoBa aus 2013(!) dieser Bereich mit 10 Mrd. € ausgewiesen wurde. In der jüngst veröffentlichten IR-Mitteilung vom Febr. 2015 und lt. mehreren Medienberichten aus diesem Jahr wurde der aber angeblich auf 12 Mrd. € reduziert (siehe hier oder hier). Welche Zahl aktuell auch immer richtig ist: damit läge dieser Bereich leicht unter der MK.
Ich will das Problem aber gar nicht beschönigen oder kleinreden und noch weniger jemanden (oder dich) zu einem positiveren Bild von der CoBa überreden. Aber: es gehört nun mal zum Geschäftsmodell einer Bank, Finanzierungen durchzuführen. Und wie es manchmal so ist, hat man „plötzlich“ ein paar faule Kandidaten dazwischen, weil heute fast alles zum Spekulationsobjekt gemacht wird: Immobilien genauso wie Schiffe oder Lebensmittel.
Aber wie auch im Bereich der Immobilienfinanzierungen steht dem Darlehensgeber das finanzierte Objekt als Sicherheit zur Verfügung. Problematisch ist dabei nur, dass einerseits die Abschreibungszeit bei Schiffen mit 25 Jahren viel zu lang ist und andererseits die Sicherheiten einen deutlichen Werteverfall erlitten haben. Dieser wird sich auch nur marginal erholen können, weil sich kaum ein Reeder heute einen sechs oder mehr Jahre alten „Dampfer“ anlachen wird, wenn es neuere, größere und zugleich Betriebskosten günstigere Schiffe gibt.
Des Weiteren werden „vereinzelt Schiffe 'mit Potential' aus bestehenden 'leistungsgestörten Kreditbeziehungen' am Markt veräußert“ (O-Ton CoBa). Kommt dabei jedoch weniger an Geld 'rum, als der jeweils aktuelle Anspruch aus dem Kredit/ dem Darlehen, wird das (wie auch der Rest dessen, was an unverkäuflichen Schiffen im Portfolio verbleibt und letztlich vielleicht sogar verschrottet werden muss) über die Jahre als „operativer Verlust“ durch die Bücher der CoBa geschleift.
So bedeutet diese Situation denn auch, dass der Staat (der Steuerzahler) indirekt durch die enormenen Abschreibungen am Wertverlust einen Teil zum Abbau (durch Steuerminderung bzw. entgangene Steuern) beiträgt – ebenso wie der Aktionär, dem durch den „wertschonenden Abbau“ weder Dividenden zufließen, noch kann er (durch steigende Gewinne) vom höheren Kurs partizipieren.
Doch zurück zu den Chaos-Befürchtungen mit „non-valeur“: neben den Schiffen sind all die anderen „faulen Eier“ in dem Abbausegment „NCA“ zusammengefasst. Im Jahre 2013 belief sich dieser Abbau auf 32 Mrd. € (auf 107 Mrd. € per Jahresultimo 2013 über das gesamte Risiko in den NCA). Lt. den noch untestierten und vorab veröffentlichten Zahlen aus 2014 wurde dieses Portfolio um weitere 32 Mrd. € „wertschonend“ abgebaut. Das sind – wie ich finde – schon ein paar ganz „ordentliche Schlucke aus der Pulle“.
Hätte es diese Abschreibungen jedoch nicht gegeben (bzw. nicht geben müssen), wäre der Nettogewinn ein Stück weit höher gewesen. Nur soll niemand glauben, dass sich der Rest der noch verbliebenen etwa 75 Mrd. € „mal eben so“ in ein paar wenigen Jahren in Luft aufgelöst haben wird. Bis der vollständig abgebaut ist und bis dahin weiter das operative Ergebnis belasten wird, vergehen noch einige Jahre – und bis dahin macht sich möglicherweise die nächste Krise mit neuen „Abbau-Projekten“ bemerkbar. Und da sehe ich das Problem.
So lange die Wirtschaft weiter einigermaßen rund läuft, verdient man ein wenig und es werden Steuerzahler und Aktionäre am Abbau „beteiligt“ – und das lastet bleiern auf dem Kurs (auch wenn er zwischen den Marken von 10 und rund 15-17 € schwingt). Aber wehe die Wirtschaft knickt ein, eine nächste Blase platzt oder die Zinsen steigen stark ...
Bis dahin jedoch sollte weitestgehend „Ruhe im Karton“ herrschen und die Kleinanleger dürfen weiter von einem „nachhaltigen Investment“ mit immer steigenden Kursen träumen, sich auf die Schulter klopfen, wenn der Kurs die Marken von 12, 13 oder 14 € nimmt – ein nachhaltiges Engagement im Sinne von über die Jahre steigendem Börsenwert wird die CoBa nicht sein, aber als „non-valeur“ sehe ich die Bank (zumindest aktuell) auch nicht.
.
Zitat von trbes1971: Ambivalentes SzenarioSchön „gesprochen“! Man könnte meinen, hier seien sogar „echte“ Diskussionen im Sinne von Meinungsaustausch möglich.
[...]
Vielleicht bin ich ja doch ein Untergangsphantast, wenn ich Dir pessimistisch widerspreche:
In der Tat: aufgrund der von mir nicht abschätzbaren Gesamtrisikostruktur, wo allein die in den Schiffsfinanzierungen von sogenannten Kompetenzträgern genannten Problemvolumina die gesamte Marktkapitalisierung übersteigen, tendiere ich dazu, die CoBa-Aktie als non-valeur einzuordnen.
Aber im Ernst: du hast schon Recht, dass die Sparte „Schiffsfinanzierungen“ mit eines der größeren Belastungsfaktoren ist – ob diese jedoch die MK übersteigt, weiß ich derzeit mangels aktueller, belastbarer Zahlen nicht genau. Die Infos hierzu sind etwas widersprüchlich, da lt. GB der CoBa aus 2013(!) dieser Bereich mit 10 Mrd. € ausgewiesen wurde. In der jüngst veröffentlichten IR-Mitteilung vom Febr. 2015 und lt. mehreren Medienberichten aus diesem Jahr wurde der aber angeblich auf 12 Mrd. € reduziert (siehe hier oder hier). Welche Zahl aktuell auch immer richtig ist: damit läge dieser Bereich leicht unter der MK.
Ich will das Problem aber gar nicht beschönigen oder kleinreden und noch weniger jemanden (oder dich) zu einem positiveren Bild von der CoBa überreden. Aber: es gehört nun mal zum Geschäftsmodell einer Bank, Finanzierungen durchzuführen. Und wie es manchmal so ist, hat man „plötzlich“ ein paar faule Kandidaten dazwischen, weil heute fast alles zum Spekulationsobjekt gemacht wird: Immobilien genauso wie Schiffe oder Lebensmittel.
Aber wie auch im Bereich der Immobilienfinanzierungen steht dem Darlehensgeber das finanzierte Objekt als Sicherheit zur Verfügung. Problematisch ist dabei nur, dass einerseits die Abschreibungszeit bei Schiffen mit 25 Jahren viel zu lang ist und andererseits die Sicherheiten einen deutlichen Werteverfall erlitten haben. Dieser wird sich auch nur marginal erholen können, weil sich kaum ein Reeder heute einen sechs oder mehr Jahre alten „Dampfer“ anlachen wird, wenn es neuere, größere und zugleich Betriebskosten günstigere Schiffe gibt.
Des Weiteren werden „vereinzelt Schiffe 'mit Potential' aus bestehenden 'leistungsgestörten Kreditbeziehungen' am Markt veräußert“ (O-Ton CoBa). Kommt dabei jedoch weniger an Geld 'rum, als der jeweils aktuelle Anspruch aus dem Kredit/ dem Darlehen, wird das (wie auch der Rest dessen, was an unverkäuflichen Schiffen im Portfolio verbleibt und letztlich vielleicht sogar verschrottet werden muss) über die Jahre als „operativer Verlust“ durch die Bücher der CoBa geschleift.
So bedeutet diese Situation denn auch, dass der Staat (der Steuerzahler) indirekt durch die enormenen Abschreibungen am Wertverlust einen Teil zum Abbau (durch Steuerminderung bzw. entgangene Steuern) beiträgt – ebenso wie der Aktionär, dem durch den „wertschonenden Abbau“ weder Dividenden zufließen, noch kann er (durch steigende Gewinne) vom höheren Kurs partizipieren.
Doch zurück zu den Chaos-Befürchtungen mit „non-valeur“: neben den Schiffen sind all die anderen „faulen Eier“ in dem Abbausegment „NCA“ zusammengefasst. Im Jahre 2013 belief sich dieser Abbau auf 32 Mrd. € (auf 107 Mrd. € per Jahresultimo 2013 über das gesamte Risiko in den NCA). Lt. den noch untestierten und vorab veröffentlichten Zahlen aus 2014 wurde dieses Portfolio um weitere 32 Mrd. € „wertschonend“ abgebaut. Das sind – wie ich finde – schon ein paar ganz „ordentliche Schlucke aus der Pulle“.
Hätte es diese Abschreibungen jedoch nicht gegeben (bzw. nicht geben müssen), wäre der Nettogewinn ein Stück weit höher gewesen. Nur soll niemand glauben, dass sich der Rest der noch verbliebenen etwa 75 Mrd. € „mal eben so“ in ein paar wenigen Jahren in Luft aufgelöst haben wird. Bis der vollständig abgebaut ist und bis dahin weiter das operative Ergebnis belasten wird, vergehen noch einige Jahre – und bis dahin macht sich möglicherweise die nächste Krise mit neuen „Abbau-Projekten“ bemerkbar. Und da sehe ich das Problem.
So lange die Wirtschaft weiter einigermaßen rund läuft, verdient man ein wenig und es werden Steuerzahler und Aktionäre am Abbau „beteiligt“ – und das lastet bleiern auf dem Kurs (auch wenn er zwischen den Marken von 10 und rund 15-17 € schwingt). Aber wehe die Wirtschaft knickt ein, eine nächste Blase platzt oder die Zinsen steigen stark ...
Bis dahin jedoch sollte weitestgehend „Ruhe im Karton“ herrschen und die Kleinanleger dürfen weiter von einem „nachhaltigen Investment“ mit immer steigenden Kursen träumen, sich auf die Schulter klopfen, wenn der Kurs die Marken von 12, 13 oder 14 € nimmt – ein nachhaltiges Engagement im Sinne von über die Jahre steigendem Börsenwert wird die CoBa nicht sein, aber als „non-valeur“ sehe ich die Bank (zumindest aktuell) auch nicht.
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aktuelle Analyse seht Kursziel von 9,50 ... - das sind meiner Meinung nach die richtigen Einschätzungen - frei von Werbung und Marketinggeplänkel für eine höheren Kurs ...
http://www.onvista.de/news/kepler-cheuvreux-belaesst-commerz…
http://www.onvista.de/news/kepler-cheuvreux-belaesst-commerz…
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