Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6493)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:55:54 von
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07.05.24 · Der Aktionär TV |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.894 von haudichblau am 24.01.13 13:44:03Keine Stahlkappenschutzschuhe vorhanden?
Zitat von kingder:Zitat von bayern92: ...
so und jetzt mal bitte was nettes dazu schreiben...
Na Blessi du alte Geldvernichtungsmaschine, willst du in der Tat den Laden jetzt wirklich umklemmpeln und was für den Kurs tun?!
============================================================================
Blessi bück dich mal, ich ziehe mir Schuhgröße 50, mit Stollen an!!
15. Februar 2013
Bilanzpressekonferenz
Ende März 2013
Geschäftsbericht 2012
7. Mai 2013
Zwischenbericht Q1 2013
22. Mai 2013
Hauptversammlung
8. August 2013
Zwischenbericht Q2 2013
7. November 2013
Zwischenbericht Q3 2013
Wenn am 8 August der Kurs immer noch unter 2€ dümpelt sollte Blessing einen Regensachirm mit auf die Bühne nehmen !
Bilanzpressekonferenz
Ende März 2013
Geschäftsbericht 2012
7. Mai 2013
Zwischenbericht Q1 2013
22. Mai 2013
Hauptversammlung
8. August 2013
Zwischenbericht Q2 2013
7. November 2013
Zwischenbericht Q3 2013
Wenn am 8 August der Kurs immer noch unter 2€ dümpelt sollte Blessing einen Regensachirm mit auf die Bühne nehmen !
Zitat von DeppenBoerse: Andrasadam hat mir heut um 09:35 den Tipp per BM zugeschickt, den CT85AH zu kaufen. Da stand der Schein 0,15-0,16 - jetzt 0,13-0,14! Da wären schon wieder die ersten 20% (incl Spread) weg!
Aber ich bin sicher er schickt noch hinterher, daß er den Schein vorgestern zu 0,05€ gekauft hat.. *ROFLT*
mal ne kurze Gegenfrage: Warum sollte er dir einen profitablen Tipp geben - ganz im Gegenteli!????
Zitat von laskall1: Kursziel 1,60 Euro ist nun erreicht. Setze neues Kursziel für heute bei 1,55 Euro je Commerzbankaktie. Parallel zum Put auf Cobank hab ich noch Putzerti auf euro-bund-future gekauft. Wkn: cz3ut0. Das geniale ausser dem Risiko bei diesem Zerti ist, es hat Null Spread. An- und Verkaufskurs ist identisch. Sind taktisch in kleiner Menge gekauft worden.
Fällt der Eurobund, so dürfte es mit der Cobank auch noch deutlicher nach unten gehen. Wende bei der Cobank sehe ich keine. Ausnahme, Blessing wird entlassen. Kursanstieg bei dieser Nachricht ca 100 % an einem Tag.
du meinst wohl steigt der Eurobundfuture, sinkt die Commerzbank...
Wenn das Anleihenzinsniveau fällt dann spricht das ja für die Kapitaldienstfähigkeit der Länder...
"... In einem Mitarbeiterpapier, das dem Wall Street Journal Deutschland vorliegt, verteidigt Personalvorstand Ulrich Sieber den Stellenabbau als notwendig, um sich in dem schwierigen Umfeld behaupten zu können. Bereichsvorstand Albert Reicherzer erklärt darin, betroffen von dem Abbau seien alle Bereiche der Bank. Betriebsbedingte Kündigungen seien nur als letztes Mittel vorgesehen
"Wenn wir uns die ökonomische Situation der Bank anschauen, die nachhaltig veränderten Marktbedingungen und das veränderte Kundenverhalten, dann ist eine Anpassung unserer Personalstruktur notwendig, und zwar konzernweit in allen Bereichen der Bank", erklärte in dem Papier Personalvorstand Sieber. ..."
Wer so argumentiert und seinen Personalabbau noch mit den Mitbestimmungsinstanzen der Mitarbeiter verhandeln muß, kann und wird bei der der nächsten Ergebnismeldung keine guten Unternehmenszahlen präsentieren. Stellt Euch also auf eine Enttäuschung ein.
"Wenn wir uns die ökonomische Situation der Bank anschauen, die nachhaltig veränderten Marktbedingungen und das veränderte Kundenverhalten, dann ist eine Anpassung unserer Personalstruktur notwendig, und zwar konzernweit in allen Bereichen der Bank", erklärte in dem Papier Personalvorstand Sieber. ..."
Wer so argumentiert und seinen Personalabbau noch mit den Mitbestimmungsinstanzen der Mitarbeiter verhandeln muß, kann und wird bei der der nächsten Ergebnismeldung keine guten Unternehmenszahlen präsentieren. Stellt Euch also auf eine Enttäuschung ein.
Bankaktien etwas schwächer - Stellenabbau bei der Commerzbank
Die Aktien der Commerzbank haben am
Donnerstag nach bestätigten Nachrichten zu einem geplanten Stellenabbau
zeitweise zu den größten Verlierern im Dax gezählt. Sie
erholten sich im Handelsverlauf jedoch weitgehend; ebenso wie die Titel
der Deutschen Bank und auch der deutsche Leitindex selbst. Zu
verdanken war diese allgemein positive Entwicklung vor allem aktuellen
Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Wirtschaftsstimmung hat sich im
Januar erneut aufgehellt und dies sowohl in der Industrie als auch bei
den Dienstleistern.
Die Titel der Commerzbank, die zeitweise um knapp drei Prozent
gefallen waren, notierten am späteren Vormittag nur noch mit mit 0,18
Prozent bei 1,627 Euro im Minus. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank
gaben um 0,20 Prozent auf 35,33 Euro nach. Sie hatten am Morgen fast
zwei Prozent eingebüßt. Der deutsche Leitindex zeigte sich zuletzt
nahezu unverändert mit minus 0,01 Prozent.
Nachdem der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Blessing, im
November 2012, ohne Details zu nennen, Einsparungen von insgesamt einer
Milliarde Euro bis 2016 angekündigt hatte, gab die teilverstaatlichte
Bank nun weltweit einen Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen bekannt.
Zugleich wurden damit auch Gerüchte aus der vergangenen Woche zum Teil
bestätigt. Allerdings war da sogar spekuliert worden, dass bis zu 6.500
Stellen abgebaut werden sollen - und das nur in Deutschland.
'DIE COMMERZBANK-PLÄNE KLINGEN WENIG AMBITIONIERT'
"Die heutige Ankündigung der Commerzbank klingt wenig
ambitioniert", sagte Analyst Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler und
begründete damit einen Teil der Kursverluste an diesem Morgen. Ein
Stellenabbau in der bekanntgegebenen Größenordnung und innerhalb eines
Zeitraums von drei Jahren lasse sich bereits mit natürlicher
Fluktuation erreichen, ergänzte er.
Einen weiteren Grund für die zeitweise insgesamt sehr schwache
Entwicklung der deutschen Bankaktien sah Hoymann zudem darin, dass
aktuell wieder die Befürworter von stärkeren Regulierungen das Wort
führten. "Während vor drei Wochen noch das Pendel in Richtung Banken
geschwungen ist und Bankaktien zulegten, nachdem die Regulierer die
Liquiditätsregeln aufgeweicht haben, schwingt es nun teils wieder in
die andere Richtung." Dabei verwies er auf Themen wie eine geplante
Finanztransaktionssteuer oder auch das Trennbankensystem. "Ich erwarte,
dass dieses Hin- und Herpendeln auch noch eine ganze Weile weitergehen
wird", sagte er. Und damit dürften auch die Bankaktien weiter recht
schwankungsanfällig bleiben.
'BANKAKTIEN SCHWANKEN MIT DEM MARKT'
Analyst Philipp Häßler von Equinet begründete die zeitweilige
deutliche Schwäche der Bankaktien an diesem Tag und die dann erfolgte
Erholung vor allem mit dem allgemeinen Marktumfeld. Die Pläne der
Commerzbank zum Stellenabbau hingegen entsprachen laut Häßler in etwa
den Gerüchten der vergangenen Woche. "Sie dürften damit eigentlich
keine große Überraschung mehr gewesen sein."
Aktienmarkt Nachrichten von ADVFN
Die Aktien der Commerzbank haben am
Donnerstag nach bestätigten Nachrichten zu einem geplanten Stellenabbau
zeitweise zu den größten Verlierern im Dax gezählt. Sie
erholten sich im Handelsverlauf jedoch weitgehend; ebenso wie die Titel
der Deutschen Bank und auch der deutsche Leitindex selbst. Zu
verdanken war diese allgemein positive Entwicklung vor allem aktuellen
Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Wirtschaftsstimmung hat sich im
Januar erneut aufgehellt und dies sowohl in der Industrie als auch bei
den Dienstleistern.
Die Titel der Commerzbank, die zeitweise um knapp drei Prozent
gefallen waren, notierten am späteren Vormittag nur noch mit mit 0,18
Prozent bei 1,627 Euro im Minus. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank
gaben um 0,20 Prozent auf 35,33 Euro nach. Sie hatten am Morgen fast
zwei Prozent eingebüßt. Der deutsche Leitindex zeigte sich zuletzt
nahezu unverändert mit minus 0,01 Prozent.
Nachdem der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Blessing, im
November 2012, ohne Details zu nennen, Einsparungen von insgesamt einer
Milliarde Euro bis 2016 angekündigt hatte, gab die teilverstaatlichte
Bank nun weltweit einen Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen bekannt.
Zugleich wurden damit auch Gerüchte aus der vergangenen Woche zum Teil
bestätigt. Allerdings war da sogar spekuliert worden, dass bis zu 6.500
Stellen abgebaut werden sollen - und das nur in Deutschland.
'DIE COMMERZBANK-PLÄNE KLINGEN WENIG AMBITIONIERT'
"Die heutige Ankündigung der Commerzbank klingt wenig
ambitioniert", sagte Analyst Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler und
begründete damit einen Teil der Kursverluste an diesem Morgen. Ein
Stellenabbau in der bekanntgegebenen Größenordnung und innerhalb eines
Zeitraums von drei Jahren lasse sich bereits mit natürlicher
Fluktuation erreichen, ergänzte er.
Einen weiteren Grund für die zeitweise insgesamt sehr schwache
Entwicklung der deutschen Bankaktien sah Hoymann zudem darin, dass
aktuell wieder die Befürworter von stärkeren Regulierungen das Wort
führten. "Während vor drei Wochen noch das Pendel in Richtung Banken
geschwungen ist und Bankaktien zulegten, nachdem die Regulierer die
Liquiditätsregeln aufgeweicht haben, schwingt es nun teils wieder in
die andere Richtung." Dabei verwies er auf Themen wie eine geplante
Finanztransaktionssteuer oder auch das Trennbankensystem. "Ich erwarte,
dass dieses Hin- und Herpendeln auch noch eine ganze Weile weitergehen
wird", sagte er. Und damit dürften auch die Bankaktien weiter recht
schwankungsanfällig bleiben.
'BANKAKTIEN SCHWANKEN MIT DEM MARKT'
Analyst Philipp Häßler von Equinet begründete die zeitweilige
deutliche Schwäche der Bankaktien an diesem Tag und die dann erfolgte
Erholung vor allem mit dem allgemeinen Marktumfeld. Die Pläne der
Commerzbank zum Stellenabbau hingegen entsprachen laut Häßler in etwa
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