Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6861)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 18.05.24 07:59:51 von
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Die Coba könnte so wie die Deutsche Bank und andere Banken die Gebühren erhöhen. Die Deutsche verlangt nun € 5 pro Monat = € 60 p. a. Würde die Coba dasselbe tun, wären das Zusatzeinnahmen von 10 Mio x 60 = € 600 Mio. Phi mal Daumen. Es lohnt sich darüber nachzudenken.
Morgen die Coba Anstalt
Frankreich-HerabstufungEuro bekommt was auf den Deckel
Die Risikofreude der Anleger wird durch die Herabstufung Frankreichs gebremst.
na super jetzt ist auch noch Frankreich dran hoffe es löst keine Pankik aus
Frankreich-HerabstufungEuro bekommt was auf den Deckel
Die Risikofreude der Anleger wird durch die Herabstufung Frankreichs gebremst.
na super jetzt ist auch noch Frankreich dran hoffe es löst keine Pankik aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.841.614 von Bullenreitermeister am 20.11.12 08:24:19tun ohne h mann
wie schon geschrieben Optionschein jetzt zu kaufen ist wie Lotto spielen der eine hatt glück der ander pech
aber es hatt nicht viel mit Geld anlegen zu tuhn
aber es hatt nicht viel mit Geld anlegen zu tuhn
kann sich hier jemand noch an timefactor erinnern ???
die letzten Optionschein die er gekauft hatte müssten jetzt auch schon so langsam verfallen sein.Denke der hatt sein ganzes spielgeld verloren.
die letzten Optionschein die er gekauft hatte müssten jetzt auch schon so langsam verfallen sein.Denke der hatt sein ganzes spielgeld verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.841.499 von Growth2012 am 20.11.12 07:25:57Addendum.... (mögliche Auswirkungen eine Herabstüfung im Euroraum)
Die Herabstufung von neun Länder-Ratings des Euroraums, darunter Frankreich als der größten Volkswirtschaft, kann als gute oder als schlechte Nachricht für Europa begriffen werden. In der pessimistischen Einschätzung würde sie als Beleg für das Auseinanderdriften der Euro-Mitglieder herhalten, das alle Zweifel an der Zukunft der Gemeinschaftswährung bestätigt. In seiner positiven Lesart dagegen führt die Abstufung zu einem heilsamen Schock für Regierungen und Oppositionspolitiker. Mehr denn je spüren diese nun, dass staatliche Ausgabendisziplin und Reformen für Wettbewerbsfähigkeit keine verhandelbare Manövriermasse sein können.
Noch mehr als die Ratings sind die Zinsen der Staatsschulden eine disziplinierende Peitsche. In ihnen drückt sich das Ver- und Misstrauen der Anleger täglich aus. Die Noten der Ratingagenturen dagegen bringen in einem fein gestaffelten System die Klassenzugehörigkeit der Nationen plastisch auf den Punkt. Die Agenturen liefern keine neuen Informationen, sondern geben eine Meinung über die angemessene Einordnung ab. Weil Regierungen und Aufsichtsbehörden die Ratings teilweise der Finanzmarktregulierung zugrunde legen, haben sie Gewicht.
Tja, eine spannende kiste
Die Herabstufung von neun Länder-Ratings des Euroraums, darunter Frankreich als der größten Volkswirtschaft, kann als gute oder als schlechte Nachricht für Europa begriffen werden. In der pessimistischen Einschätzung würde sie als Beleg für das Auseinanderdriften der Euro-Mitglieder herhalten, das alle Zweifel an der Zukunft der Gemeinschaftswährung bestätigt. In seiner positiven Lesart dagegen führt die Abstufung zu einem heilsamen Schock für Regierungen und Oppositionspolitiker. Mehr denn je spüren diese nun, dass staatliche Ausgabendisziplin und Reformen für Wettbewerbsfähigkeit keine verhandelbare Manövriermasse sein können.
Noch mehr als die Ratings sind die Zinsen der Staatsschulden eine disziplinierende Peitsche. In ihnen drückt sich das Ver- und Misstrauen der Anleger täglich aus. Die Noten der Ratingagenturen dagegen bringen in einem fein gestaffelten System die Klassenzugehörigkeit der Nationen plastisch auf den Punkt. Die Agenturen liefern keine neuen Informationen, sondern geben eine Meinung über die angemessene Einordnung ab. Weil Regierungen und Aufsichtsbehörden die Ratings teilweise der Finanzmarktregulierung zugrunde legen, haben sie Gewicht.
Tja, eine spannende kiste
Frankreich verliert Spitzenrating
http://www.dw.de/frankreich-verliert-spitzenrating/a-1639097…
...und nun die allentscheidende Frage, wieviel Commerzbank steck in Frankreich? (bzw. auch umgekehrt )
http://www.dw.de/frankreich-verliert-spitzenrating/a-1639097…
...und nun die allentscheidende Frage, wieviel Commerzbank steck in Frankreich? (bzw. auch umgekehrt )
Zitat von hasenzahn22: häääähhhh?? also wenn einer, dann doch ich... ich habe hier praktisch mein ganzes orderbuch offen gelegt:
zum beispiel sämtliche shorts auf coba (von 1,75 bis 1,24 war ich voll dabei)
und mein derzeitiges invest auf die deutsche bank (einstieg im schnitt bei 27 und nur optionsscheine)
Warst Du bei der Coba von 36 auf 1,75 auch nur mit (Call-)Optionsscheinen dabei?
aber bitte, immer schön rein da, ist ja nicht mein geld!!
Stimmt, Du kannst ja keins mehr haben!
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung
An der Wall Street wächst die Zuversicht, dass der innenpolitische Streit in den USA um die Haushaltspolitik beigelegt und die gefürchtete Fiskalklippe umschifft werden kann. In Verbindung mit guten Nachrichten vom Immobilienmarkt verhalf der neu gewonnene Optimismus der Anleger dem US-Aktienmarkt zu einem fulminanten Wochenauftakt.
Im Oktober wurden überraschend mehr bestehende Wohnimmobilien verkauft als im Monat davor. Die Amerikaner haben weniger Angst um ihre Arbeitsplätze und wagen daher wieder häufiger den Kauf eines Eigenheims. Niedrige Zinsen erleichtern die Entscheidung zum Hauskauf ebenfalls.
US-Präsident Barack Obama hatte sich am Sonntag zuversichtlich gezeigt, dass sich Regierung und Kongress im Haushaltsstreit auf einen Kompromiss einigen werden. Das wurde am Markt mit Erleichterung aufgenommen. Sollte nämlich keine Einigung zustande kommen, würden automatisch Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen zur Sanierung des Haushalts in Kraft treten. Diese dürften die USA in die Rezession stürzen.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,7 Prozent auf 12.796 Punkte. Der S&P-500 legte um 2,0 Prozent auf 1.387 Punkte zu, und der Nasdaq-Composite gewann 2,2 Prozent auf 2.916 Punkte. Den 2.728 Kursgewinnern standen 351 -verlierer gegenüber, unverändert schlossen 55 Titel. Das Umsatzvolumen war mit 0,71 (Freitag: 0,95) Milliarden gehandelten Aktien noch relativ lebhaft. Es dürfte in den kommenden Tagen dünner werden, denn die Handelswoche ist kurz: Am Donnerstag bleiben die US-Märkte wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen, und am Freitag finden nur verkürzte Sitzungen statt.
Aus dem Anleihemarkt wurde Geld abgezogen. Die Immobilienmarktdaten hatten den Konjunkturoptimismus der Anleger befeuert und ihr Sicherheitsbedürfnis verringert. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys stieg auf 1,61 Prozent.
Die Aussicht auf eine Einigung im US-Haushaltsstreit ließ den Goldpreis auf den höchsten Stand seit einem Monat klettern. Die Feinunze stieg an der Comex um 1,2 Prozent bzw 19,70 Dollar auf 1.734,40 Dollar. Eine Rezession der US-Wirtschaft könnte den Preisauftrieb dämpfen und Gold als Inflationsschutz unattraktiv machen, sagten Händler. Ein Kompromiss würde dagegen eine Ausweitung des Haushaltsdefizits der USA bedeuten. In diesem Fall dürften Anleger das harte Edelmetall dem Papiergeld vorziehen.
Am Devisenmarkt profitierte der Euro einen Tag vor der Sondersitzung der Eurogruppe von der Hoffnung auf neuerliche Finanzhilfe für Griechenland. Die Gemeinschaftswährung stieg auf 1,2815 Dollar.
Öl verteuerte sich mit der Entwicklung im Nahen Osten. Das Barrel WTI stieg um 2,7 Prozent bzw 2,36 auf 89,28 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent gewann 2,5 Prozent bzw 2,75 Dollar auf 111,70 Dollar. Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas nehme an Schärfe weiter zu, was den Ölpreis mit der Sorge um eine Ausweitung des Konflikts nach oben treibe, sagte ein Analyst. Ein Test der Marke von 90 Dollar sei durchaus möglich.
Aktien von Cisco stiegen um 1,7 Prozent auf 18,30 Dollar. Das Unternehmen hatte die Übernahme des Netzwerk-Ausrüsters Meraki für rund 1,2 Milliarden Dollar angekündigt. Apple-Papiere zogen um 7,2 Prozent auf 565,73 Dollar an. Apple plant Kreisen zufolge die Errichtung seines ersten Datenzentrums außerhalb der USA, und zwar in Hongkong.
Intel-Aktien bleiben mit einem Anstieg um nur 0,3 Prozent auf 20,25 Dollar hinter dem Markt zurück. Der amtierende Präsident und CEO des Konzerns, Paul Otellini, will sein Amt auf der Aktionärsversammlung im kommenden Mai niederlegen. In den kommenden sechs Monaten werde der Board nach einem Nachfolger suchen und dabei interne und externe Kandidaten in Erwägung ziehen, teilte Intel mit.
Der Kurs des Fleischverarbeiters Tyson Foods verbesserte sich um 10,9 Prozent auf 18,72 Dollar. Die Hähnchenfleischsparte war im vierten Geschäftsquartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hatte die Schwäche der Segmente Rind und Schwein mehr als kompensiert.
Im Oktober wurden überraschend mehr bestehende Wohnimmobilien verkauft als im Monat davor. Die Amerikaner haben weniger Angst um ihre Arbeitsplätze und wagen daher wieder häufiger den Kauf eines Eigenheims. Niedrige Zinsen erleichtern die Entscheidung zum Hauskauf ebenfalls.
US-Präsident Barack Obama hatte sich am Sonntag zuversichtlich gezeigt, dass sich Regierung und Kongress im Haushaltsstreit auf einen Kompromiss einigen werden. Das wurde am Markt mit Erleichterung aufgenommen. Sollte nämlich keine Einigung zustande kommen, würden automatisch Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen zur Sanierung des Haushalts in Kraft treten. Diese dürften die USA in die Rezession stürzen.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,7 Prozent auf 12.796 Punkte. Der S&P-500 legte um 2,0 Prozent auf 1.387 Punkte zu, und der Nasdaq-Composite gewann 2,2 Prozent auf 2.916 Punkte. Den 2.728 Kursgewinnern standen 351 -verlierer gegenüber, unverändert schlossen 55 Titel. Das Umsatzvolumen war mit 0,71 (Freitag: 0,95) Milliarden gehandelten Aktien noch relativ lebhaft. Es dürfte in den kommenden Tagen dünner werden, denn die Handelswoche ist kurz: Am Donnerstag bleiben die US-Märkte wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen, und am Freitag finden nur verkürzte Sitzungen statt.
Aus dem Anleihemarkt wurde Geld abgezogen. Die Immobilienmarktdaten hatten den Konjunkturoptimismus der Anleger befeuert und ihr Sicherheitsbedürfnis verringert. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys stieg auf 1,61 Prozent.
Die Aussicht auf eine Einigung im US-Haushaltsstreit ließ den Goldpreis auf den höchsten Stand seit einem Monat klettern. Die Feinunze stieg an der Comex um 1,2 Prozent bzw 19,70 Dollar auf 1.734,40 Dollar. Eine Rezession der US-Wirtschaft könnte den Preisauftrieb dämpfen und Gold als Inflationsschutz unattraktiv machen, sagten Händler. Ein Kompromiss würde dagegen eine Ausweitung des Haushaltsdefizits der USA bedeuten. In diesem Fall dürften Anleger das harte Edelmetall dem Papiergeld vorziehen.
Am Devisenmarkt profitierte der Euro einen Tag vor der Sondersitzung der Eurogruppe von der Hoffnung auf neuerliche Finanzhilfe für Griechenland. Die Gemeinschaftswährung stieg auf 1,2815 Dollar.
Öl verteuerte sich mit der Entwicklung im Nahen Osten. Das Barrel WTI stieg um 2,7 Prozent bzw 2,36 auf 89,28 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent gewann 2,5 Prozent bzw 2,75 Dollar auf 111,70 Dollar. Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas nehme an Schärfe weiter zu, was den Ölpreis mit der Sorge um eine Ausweitung des Konflikts nach oben treibe, sagte ein Analyst. Ein Test der Marke von 90 Dollar sei durchaus möglich.
Aktien von Cisco stiegen um 1,7 Prozent auf 18,30 Dollar. Das Unternehmen hatte die Übernahme des Netzwerk-Ausrüsters Meraki für rund 1,2 Milliarden Dollar angekündigt. Apple-Papiere zogen um 7,2 Prozent auf 565,73 Dollar an. Apple plant Kreisen zufolge die Errichtung seines ersten Datenzentrums außerhalb der USA, und zwar in Hongkong.
Intel-Aktien bleiben mit einem Anstieg um nur 0,3 Prozent auf 20,25 Dollar hinter dem Markt zurück. Der amtierende Präsident und CEO des Konzerns, Paul Otellini, will sein Amt auf der Aktionärsversammlung im kommenden Mai niederlegen. In den kommenden sechs Monaten werde der Board nach einem Nachfolger suchen und dabei interne und externe Kandidaten in Erwägung ziehen, teilte Intel mit.
Der Kurs des Fleischverarbeiters Tyson Foods verbesserte sich um 10,9 Prozent auf 18,72 Dollar. Die Hähnchenfleischsparte war im vierten Geschäftsquartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hatte die Schwäche der Segmente Rind und Schwein mehr als kompensiert.
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