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Staatshilfe nötig
Spanien droht neue Bankenpleite
Bis zu 10 Mrd. Euro muss Spanien in die angeschlagene Großsparkasse Bankia pumpen, damit das Institut nicht unter der Last überbewerteter Immobilien zusammenbricht. Bislang hatte Madrid weitere Hilfen abgelehnt - um die Sanierung des Staatshaushaltes nicht zu gefährden.
Spanien bereitet eine Rettungsaktion der angeschlagenen Großsparkasse Bankia vor. Weil die Bank für Milliarden überbewertete Immobilien in der Bilanz hat und stark an ausfallgefährdeten Krediten leidet, will Madrid mit Staatshilfen einspringen. "Es wird ein Plan vorbereitet, um Bankia zu sanieren", sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Nach zwei Jahren im Amt kündigte Bankchef Rodrigo Rato, der früher den Internationalen Währungsfonds (IWF) leitete, seinen Rücktritt an. Bankia ist eines der größten Geldinstitute des Landes.
Die Entscheidung ist eine scharfe Wende der Regierungspolitik. Bislang hatte der seit Ende 2011 regierende Premier Mariano Rajoy neue Staatshilfen strikt abgelehnt. Am Montag kündigte er überraschend an, diese "als letztes Mittel" zuzulassen. Bereits 2010 hatte Spanien der Sparkassengruppe 4,5 Mrd. Euro an Staatshilfen zugeschossen. Die Institute haben besonders damit zu kämpfen, dass zahlreiche Spanier während der Immobilienblase erworbene Häuser oder Wohnungen wegen der Rezession im Land nicht abbezahlen können.
Bankia ist aus der Fusion von sieben angeschlagenen Sparkassen hervorgegangen. Nach Angaben aus Regierungskreisen erwägt Madrid nun, Geld aus dem staatlichen Bankenrettungsfonds FROB zu nutzen, um Pflichtwandelanleihen des Instituts zu kaufen. Der Umfang wird auf 5 bis 10 Mrd. Euro geschätzt.
Institutschef Rato hatte Staatshilfen gefordert, jegliche Einflussnahme auf das Management allerdings strikt abgelehnt. Die Sanierung des Instituts hatte dies verzögert. Die Probleme der Sparkassen gelten als größtes Problem der spanischen Finanzindustrie. EU-Partner und IWF dringen seit Wochen auf eine Reform der spanischen Finanzindustrie, damit die Institute wieder mehr Geld verleihen können und sich die Wirtschaft erholt.
"Bankia braucht zügig staatliche Hilfe", sagte der Bankenexperte Ricardo Wehrhahn von der Beratungsgesellschaft Roland Berger in Madrid. Zusammen mit seiner Holding BFA sitzt der Finanzkonzern auf Immobilienwerten in Höhe von knapp 38 Mrd. Euro. Einen Großteil müsste Bankia laut Wertpapieraufsichtsbehörde eigentlich abschreiben.
Am Freitag will die Regierung in Madrid zudem einen Vorschlag zur Einrichtung einer Bad Bank vorlegen. Spaniens Institute sollen ihre Immobilienlasten freiwillig in spezielle Gesellschaften auslagern können.
http://www.ftd.de/politik/europa/:staatshilfe-noetig-spanien…
Spanien droht neue Bankenpleite
Bis zu 10 Mrd. Euro muss Spanien in die angeschlagene Großsparkasse Bankia pumpen, damit das Institut nicht unter der Last überbewerteter Immobilien zusammenbricht. Bislang hatte Madrid weitere Hilfen abgelehnt - um die Sanierung des Staatshaushaltes nicht zu gefährden.
Spanien bereitet eine Rettungsaktion der angeschlagenen Großsparkasse Bankia vor. Weil die Bank für Milliarden überbewertete Immobilien in der Bilanz hat und stark an ausfallgefährdeten Krediten leidet, will Madrid mit Staatshilfen einspringen. "Es wird ein Plan vorbereitet, um Bankia zu sanieren", sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Nach zwei Jahren im Amt kündigte Bankchef Rodrigo Rato, der früher den Internationalen Währungsfonds (IWF) leitete, seinen Rücktritt an. Bankia ist eines der größten Geldinstitute des Landes.
Die Entscheidung ist eine scharfe Wende der Regierungspolitik. Bislang hatte der seit Ende 2011 regierende Premier Mariano Rajoy neue Staatshilfen strikt abgelehnt. Am Montag kündigte er überraschend an, diese "als letztes Mittel" zuzulassen. Bereits 2010 hatte Spanien der Sparkassengruppe 4,5 Mrd. Euro an Staatshilfen zugeschossen. Die Institute haben besonders damit zu kämpfen, dass zahlreiche Spanier während der Immobilienblase erworbene Häuser oder Wohnungen wegen der Rezession im Land nicht abbezahlen können.
Bankia ist aus der Fusion von sieben angeschlagenen Sparkassen hervorgegangen. Nach Angaben aus Regierungskreisen erwägt Madrid nun, Geld aus dem staatlichen Bankenrettungsfonds FROB zu nutzen, um Pflichtwandelanleihen des Instituts zu kaufen. Der Umfang wird auf 5 bis 10 Mrd. Euro geschätzt.
Institutschef Rato hatte Staatshilfen gefordert, jegliche Einflussnahme auf das Management allerdings strikt abgelehnt. Die Sanierung des Instituts hatte dies verzögert. Die Probleme der Sparkassen gelten als größtes Problem der spanischen Finanzindustrie. EU-Partner und IWF dringen seit Wochen auf eine Reform der spanischen Finanzindustrie, damit die Institute wieder mehr Geld verleihen können und sich die Wirtschaft erholt.
"Bankia braucht zügig staatliche Hilfe", sagte der Bankenexperte Ricardo Wehrhahn von der Beratungsgesellschaft Roland Berger in Madrid. Zusammen mit seiner Holding BFA sitzt der Finanzkonzern auf Immobilienwerten in Höhe von knapp 38 Mrd. Euro. Einen Großteil müsste Bankia laut Wertpapieraufsichtsbehörde eigentlich abschreiben.
Am Freitag will die Regierung in Madrid zudem einen Vorschlag zur Einrichtung einer Bad Bank vorlegen. Spaniens Institute sollen ihre Immobilienlasten freiwillig in spezielle Gesellschaften auslagern können.
http://www.ftd.de/politik/europa/:staatshilfe-noetig-spanien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.132.861 von MikeSpezial am 07.05.12 22:28:26... bei mickrigen Volumen da die Händler in London alle im Bank Holiday sind.
So bin erst jetzt wieder mal hier zum lesen rein, nachdem gestern Abend und heute früh das Weltuntergangsszenario hier prophezeit wurde.
Die Vorzeichen stand auch nicht gut, deshalb ist der Tag heute und die Stärke der Bankaktien umso beachtlicher.
10 % minus schrieb ein Gscheidlhuber und Kurse unter 1,40.
Diese Leerköpfe !!!!!!!!!!!!!!
Morgen noch und dann die Zahlen, hoffe es kehrt mal Ruhe in diesen volatilen Handel.
Und die Sicherheit, dassdie Coba eigentlich im Kurs viel zu tief steht.
schönen Abend.
Die Vorzeichen stand auch nicht gut, deshalb ist der Tag heute und die Stärke der Bankaktien umso beachtlicher.
10 % minus schrieb ein Gscheidlhuber und Kurse unter 1,40.
Diese Leerköpfe !!!!!!!!!!!!!!
Morgen noch und dann die Zahlen, hoffe es kehrt mal Ruhe in diesen volatilen Handel.
Und die Sicherheit, dassdie Coba eigentlich im Kurs viel zu tief steht.
schönen Abend.
Die Ignore Funktion ist totaler Schwachsinn, weil man ja zwangsläufig das Posting ohnehin lesen muss, sobald jemand anderes es wieder zitiert. Und das passiert ja hier ständig. Vollzitate werden doch hier laufend doppelt und dreifach gepostet. Also lässt man es am besten gleich......
Was einen nicht interessiert, das überliest man eben und fertig!
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Zitat von schlaumeyer:Zitat von Andrasadam: frage ich mich warum ich immer noch dick im plus bin und mich heute die -10.000 nicht alzu doll stören
ooch Andi, du kleiner Angeber.
Schreib doch gleich mal, wie lange dein Spielgeld für solche Tage wie heute noch reichen würde!
aber wieseo nur kleiner angeber
ich fand das war heute mindestens gross
wenn nicht sogar riesig
Zitat von erti: der grüne daumen ist von mir , versehen !
Du lächerlicher Vogel .
ich bekam aber 2 andere bordmails demnach müssten 3 daumen da sein,
also hat wohl einer geschummelt
man man jetzt muss ich ne vermutung machen,
und das ging heute schon mehrmals schief,
aber ich habe heute ienen riesen spass mit einigen hier,
die lassen sich so schön vorführen,
übrigens: im hintergurnd laufen wetten was als nächstes zu erwarten ist
ist fast genauso spannend wie die börse,
nur es ist etwas berechenbarer
so hoffe mal morgen sehe wir dann die 1.65
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