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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 9088)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:32:56 von
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    ID: 1.092.041
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      schrieb am 06.05.12 21:52:12
      Beitrag Nr. 86.705 ()
      auch wichtig !!!

      06.05.2012 21:30

      Knappe Mehrheit für Fortsetzung des griechischen Sparkurses



      ATHEN (Dow Jones)--Bei den Parlamentswahlen in Griechenland zeichnet sich zwischenzeitlich eine knappe Mehrheit für eine Fortsetzung der Spar- und Reformpolitik ab. Nach Angaben des Innenministers können die die Übergangsregierung von Ministerpräsident Lucas Papademos tragenden Parteien nach ersten Hochrechnungen auf 151 der 300 Parlamentssitzen rechnen. Das wäre eine hauchdünne Mehrheit von einem Sitz. Nach Angaben des Innenministeriums käme die Nea Dimokratia von Antonis Samaras auf 109 Sitze im Parlament und die sozialistische Pasok von Evangelos Venizelos auf 42.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Knappe-Mehrheit-fue…
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 21:37:12
      Beitrag Nr. 86.704 ()
      ...Morgen wirds gleich unter die 6500 gehen...wenn die nicht halten sollten...dann als nächstes Kursziel GAP bei ca 6250!
      @Piratenflagge: Blessing raus würde wohl ein Kursfeuerwerk entfachen-aber nur so lange bis die Märkte kapieren...dass hier über Jahrzehnte hinweg nur Schindluder mit den Aktionärsgeldern getrieben wurde...also nur ein Strohfeuer-> der Laden ist irreparabel zerstört!
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 21:23:14
      Beitrag Nr. 86.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.555 von mule99 am 06.05.12 21:10:53tja, Mule, bist Du Maulheld oder Macher!? -
      beweis es Dir, beweis es uns:
      wenn Dir das alles so klar ist,
      dann zeig ihn an!
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 21:10:53
      Beitrag Nr. 86.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.306 von Kimbel am 06.05.12 19:41:29
      Zitat von mule99:


      Straftat: Offenkundiger Betrug Schäubles am Deutschen Volk: Geheim-Geschenk an Portugal!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 21:06:10
      Beitrag Nr. 86.701 ()
      Versuche ohne Wirkung billiger in Aktien zu kommen.

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      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 21:00:02
      Beitrag Nr. 86.700 ()
      Zitat von mule99: Und du glaubst Herrn Schäuble noch irgendetwas, nach all dem was passiert ist?

      Naja, beleibt dir überlassen. Jetzt wird es jedenfalls spannend werden ...

      Zitat von mule99: Hochrechnung: Hollande gewählt - Machtwechsel in Frankreich

      PARIS (dpa-AFX) - Der Sozialist François Hollande hat die Präsidentenwahl in Frankreich klar gewonnen.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4917768-politik-ho…


      @mule99 istder Geist, der stets verneint!
      Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
      ist wert, dass es zugrunde geht;
      Drum besser wär's, dass nichts entstünde.
      So ist denn alles, was ihr Sünde,
      Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
      sein eigentliches Element.

      ich ich denke du kannst zumindest im ansatz verstehen was dies bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 20:54:42
      Beitrag Nr. 86.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.381 von Andrasadam am 06.05.12 20:07:25Bin mal gespannt wie heute Nacht die Märkte in Asien weiter machen werden ...

      Dubai Shares Drop in Longest Losing Streak Since 2006
      http://www.bloomberg.com/news/2012-05-06/dubai-shares-drop-a…

      Saudi Shares Drop Most in More Than Two Weeks
      http://www.bloomberg.com/news/2012-05-05/saudi-shares-drop-m…
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 20:49:46
      Beitrag Nr. 86.698 ()
      Islands Ex-Premier muss nicht ins Gefängnis
      Der frühere isländische Regierungschef Geir Haarde muss wegen der Bankenpleite seines Landes im Jahr 2008 nicht ins Gefängnis. Ein Sondergericht in Reykjavik sprach ihn nur in einem von vier Anklagepunkten schuldig.

      Demnach hatte es Haarde damals versäumt, die Regierung ausreichend über den Zusammenbruch des heimischen Bankensystems im Zuge der weltweiten Finanzkrise zu informieren. Beispielsweise habe er keine Kabinettssitzung darüber einberufen. Dieses Vergehen sei aber nicht ausreichend gewesen, um ihn zu einer Gefängnisstrafe zu verurteilen.

      In drei weiteren Anklagepunkten - darunter Amtspflichtverletzung und Versäumnissen bei der Entschlackung des Bankensystems - wurde der frühere Regierungschef freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte hingegen die Höchststrafe von zwei Jahren Haft für Haarde gefordert. Sie warf ihm Fahrlässigkeit vor, weil er beim Kollaps der drei größten isländischen Banken - Kaupthing, Landsbanki und Glitnir - nicht eingegriffen habe. Haarde wies stets eine Mitverantwortung für die Krise zurück.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 20:48:01
      Beitrag Nr. 86.697 ()
      Zitat von Andrasadam: ich habe immer gedacht, das du etwas im Kopf hast,

      setze mich doch einfach auf ignore,

      oder lese meine zeilen einfach nicht...

      aber beides gelingt dir nicht warum nur:laugh:



      so wie das wahlergebnis vorläufig in Schleswig Holstein aussieht

      wird die Coba lässig auf 1,39 fallen


      Wen interessiert Schleswig-Holstein?:laugh::laugh: Residiert da neuerdings Deutsche Bank,BASF,Apple oder Microsoft?:laugh: Hab ich was verpasst?

      An der Börse wird nur auf Frankreich und Griechenland reagiert,aber nicht auf Kuhbauerprovinz! Oje,oje,was treiben sich hier für Profis rum?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 20:45:39
      Beitrag Nr. 86.696 ()
      Hollande, das Schreckgespenst?
      Wird der Sozialist François Hollande die Finanzmärkte ins Wanken bringen oder gar der Eurozone den Todesstoß versetzen? Was missfällt den Finanzmärkten am französischen Präsidentschaftskandidaten?

      François Hollande, der kommende Präsident? 
      Die wohl mit Abstand größte Sorge vieler Experten vor einem französischen Präsidenten Hollande am Sonntag hängt mit der Zukunft der Euro-Zone und der Bewältigung der Schuldenkrise zusammen. "Ein möglicher Regierungswechsel in Frankreich könne den Konsolidierungsprozess in der Euro-Zone gefährden", schreiben die Fachleute von Allianz Global Investors. Diese Perspektive dürfte der Mehrheitsmeinung der Expertenschaft entsprechen.

      Die Märkte hatten am Tag nach den französischen Vorwahlen am 23. April heftig reagiert und waren tief in die Verlustzone gefallen – auch wenn an besagtem Tag eine Reihe anderer Faktoren für die Kursverluste zumindest mitverantwortlich waren.

      Mehr zum Top-Thema
      Vor den Schicksalswahlen [ARD-Börsenstudio]
      "Politisches Risiko"
      Ein sozialistischer Präsident sei "wohl kaum nach dem Geschmack der Anleger", hatte ein Marktteilnehmer die Stimmung seinerzeit prägnant zusammengefasst. Von einem "politischen Risiko" für die Märkte sprechen auch die Experten von Axa Investment.

      Wenige Dinge fürchten Marktteilnehmer mehr, als die Einmischung der Politik in den Markt – gilt sie doch in ihren Folgen weitgehend unberechenbar. Die Politik sei vor allem an die jeweiligen Klientelinteressen gekettet - während Märkte, Marktteilnehmer und Experten ganz rational die jeweils beste Lösung im Blick hätten und zielorientiert dächten, um die Schuldenkrise zu überwinden.

      Bald wieder Weichwährung?
      Der Fiskalpakt wird von Fachleuten als wesentlicher Bestandteil einer rationalen Krisenlösung betrachtet. Marktbeobachter und –Teilnehmer befürchten nach einer Wahl Hollandes die Aufweichung des europäischen Stabilitätspakts. Hollande hatte im Wahlkampf angekündigt, den europäischen Fiskalpakt nachverhandeln zu wollen und damit überwiegend Unverständnis geerntet. Die von ihm initiierte Diskussion um eine Änderung könne die Stimmung der nächsten Wochen bestimmen, prognostizieren viele Experten.

      Der Sparwille erlahme also auch in den Kernländern, warnen die Analysten der Commerzbank. Schließlich gilt die neue Sparsamkeit als ein möglicher Weg aus der Schuldenmisere. Wenn die Schuldenkrise nicht bewältigt wird, droht eine Aufspaltung der Eurozone mit unabsehbaren Folgen, vor denen sich der Finanzmarkt fürchtet. Die Angst vor Staatspleiten beherrscht die Vorstellungen der Investoren. Der Schuldenschnitt Griechenlands ist insofern eine deutliche Warnung.

      Eine Rezession droht
      Mittlerweile scheint Hollande seine Position dahingehend modifiziert zu haben, dass er am Fiskalpakt festhalten will und ihn lediglich um eine Wachstumskomponente ergänzen möchte. Eine ähnliche Position hatte zuletzt der EZB-Präsident Mario Draghi vertreten, dem eine Art Wachstumspakt mit begleitenden Strukturreformen vorschwebt.

      Die Wachstumsaussichten haben sich in vielen europäischen Ländern verschlechtert. "Fast ganz Europa wird in diesem Jahr wohl eine Rezession erleben", prognostiziert Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers. Das erschwere den Abbau von Haushaltsdefiziten und löse unter Umständen einen Teufelskreis aus Sparmaßnahmen, nachlassendem Wachstum und der Notwendigkeit weiterer Defizitsenkungen aus, meint Iggo.

      "Interessanterweise sind sich nahezu alle Beteiligten in Europa einig, dass Sparen allein auf Dauer nicht weiterhilft", stellen die DZ-Bank-Fachleute fest. Das würde nicht nur massive Gefahren für den Euro bedeuten, sondern auch an den Aktienmärkten für erhebliche Missstimmung sorgen.

      Sehnsucht nach Wachstum wächst
      Jedermann ist also für Wachstum, die Welt fragt sich nur, was eine Wachstumskomponente eigentlich genau ist. Während Dragi Strukturreformen anmahnt, möchte Hollande Subventionen streichen und Steuererhöhungen durchsetzen. Hierbei denkt er nach guter alter sozialistischer Tradition insbesondere an Banken und Spitzenverdiener. Der Kandidat hatte einen Spitzensteuersatz von 75 Prozent für Einkommen von mehr als eine Millionen Euro angekündigt.

      "Statt die Ausgaben zu kürzen, will man wenn überhaupt eher die Steuern erhöhen", stellen die Commerzbank-Experten fest. Steuererhöhungen für Finanzinstitute könnten die Gewinne der Banken schmelzen lassen und ihnen damit ihre nobelste Aufgabe erschweren, die Versorgung der Wirtschaft mit Krediten, so lautet die These.

      Wahlkampfrhetorik contra Pragmatismus
      Im Augenblick sehen die Meinungsumfragen Hollande vorn, auch wenn Sarkozy jüngst etwas Boden gut machen konnte. Wie werden die Finanzmärkte am Montag reagieren, sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten und Nicolas Sarkozy abtreten müssen?

      "Ein Wahlsieg des sozialistischen Kandidaten François Hollande dürfte in den Kursen weitgehend schon enthalten sein", beschwichtigt Postbank-Aktienstratege Heinz-Gerd Sonnenschein. Die Fachleute der DZ Bank bleiben ebenfalls gelassen: "Auch wenn momentan noch keine Einigung in Sicht zu sein scheint, sollte nach den Wahlen die Wahlkampfrhetorik dem Pragmatismus weichen, sodass letztendlich eine einvernehmliche Lösung erreicht werden kann."
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