+++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 30)
eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
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UBS vergibt in Sektorstudie ein 'Neutral' für Andritz
Indikatoren für den europäischen Engineering-Sektor haben sich wieder verbessert
Die Analysten der UBS haben in einer Sektorstudie die Empfehlung für Andritz auf "Neutral" belassen. Nach den historischen Tiefs im Jahr 2008 hätten sich nun die Indikatoren für den europäischen Engineering-Sektor wieder verbessert, so die Analysten. Einzig die Märkte in Europa und den USA würden den Sektor nach wie vor belasten. Die Entwicklung in Indien und China sei allerdings positiv zu werten. Eine Anhebung der Gewinnprognosen sei aber noch nicht angebracht. Die Analysten merken an, dass noch einige negative Überrschungen folgen könnten.
Zu den Kaufempfehlungen innerhalb der Branche zählen für UBS Schneider Electric Man AG, Vossloh und Legrand.
http://www.boerse-express.com/pages/794327
Indikatoren für den europäischen Engineering-Sektor haben sich wieder verbessert
Die Analysten der UBS haben in einer Sektorstudie die Empfehlung für Andritz auf "Neutral" belassen. Nach den historischen Tiefs im Jahr 2008 hätten sich nun die Indikatoren für den europäischen Engineering-Sektor wieder verbessert, so die Analysten. Einzig die Märkte in Europa und den USA würden den Sektor nach wie vor belasten. Die Entwicklung in Indien und China sei allerdings positiv zu werten. Eine Anhebung der Gewinnprognosen sei aber noch nicht angebracht. Die Analysten merken an, dass noch einige negative Überrschungen folgen könnten.
Zu den Kaufempfehlungen innerhalb der Branche zählen für UBS Schneider Electric Man AG, Vossloh und Legrand.
http://www.boerse-express.com/pages/794327
Andritz erhält Auftrag von Energie Steiermark AG
Graz (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Industriekonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) meldete am Donnerstag, dass er von der Energie Steiermark AG einen Auftrag zur Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von elektromechanischen Ausrüstungen für die Wasserkraftwerke Gössendorf und Kalsdorf, die südlich von Graz gebaut werden, erhalten hat. Das Auftragsvolumen für ANDRITZ HYDRO betrage rund 28 Mio. Euro.
Den Angaben zufolge wird die Sparte ANDRITZ HYDRO vier Rohrturbinen mit einem Laufraddurchmesser von je 3.600 mm inklusive Drehzahlregler sowie Generatoren und Erregungssysteme liefern. Die beiden Wasserkraftwerke mit je 20 MW installierter Leistung, die gemeinsam von Energie Steiermark und Verbund errichtet werden, versorgen ab 2012 bzw. 2013 rund 45.000 steirische Haushalte mit erneuerbarer elektrischer Energie aus Wasserkraft, hieß es.
Mit der Vergabe dieses Auftrags an ANDRITZ HYDRO gehen nun rund zwei Drittel der Gesamtinvestitionssumme von 156 Mio. Euro an österreichische Unternehmen, so der Konzern weiter.
Die Aktie von Andritz notierte zuletzt in Wien mit einem Minus von 1,65 Prozent bei 28,53 Euro. (09.07.2009/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 09.07.2009 08:55
Graz (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Industriekonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) meldete am Donnerstag, dass er von der Energie Steiermark AG einen Auftrag zur Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von elektromechanischen Ausrüstungen für die Wasserkraftwerke Gössendorf und Kalsdorf, die südlich von Graz gebaut werden, erhalten hat. Das Auftragsvolumen für ANDRITZ HYDRO betrage rund 28 Mio. Euro.
Den Angaben zufolge wird die Sparte ANDRITZ HYDRO vier Rohrturbinen mit einem Laufraddurchmesser von je 3.600 mm inklusive Drehzahlregler sowie Generatoren und Erregungssysteme liefern. Die beiden Wasserkraftwerke mit je 20 MW installierter Leistung, die gemeinsam von Energie Steiermark und Verbund errichtet werden, versorgen ab 2012 bzw. 2013 rund 45.000 steirische Haushalte mit erneuerbarer elektrischer Energie aus Wasserkraft, hieß es.
Mit der Vergabe dieses Auftrags an ANDRITZ HYDRO gehen nun rund zwei Drittel der Gesamtinvestitionssumme von 156 Mio. Euro an österreichische Unternehmen, so der Konzern weiter.
Die Aktie von Andritz notierte zuletzt in Wien mit einem Minus von 1,65 Prozent bei 28,53 Euro. (09.07.2009/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 09.07.2009 08:55
AndritzAndritz Datum/Zeit: 07.07.2009 09:20
Quelle: euro adhoc
EANS-News: ANDRITZ bedauert Ausstieg der Exportkreditversicherungen aus dem türkischen Wasserkraftwerksprojekt Ilisu
Graz (euro adhoc) - Graz, 7. Juli 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ bedauert den Ausstieg der Exportkreditversicherungen aus Deutschland, Schweiz und Österreich aus dem Wasserkraftprojekt Ilisu, Türkei. Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG, erklärt dazu: "Es ist sehr bedauerlich, dass die intensiven Bemühungen der Türkei in den vergangenen Monaten zur Umsetzung der Begleitmaßnahmen in den Bereichen Umwelt, Umsiedelung und Kultur nicht ausreichend gewürdigt worden sind." Die Türkei hat viele offene Punkte und Auflagen der Exportversicherungen erfüllt; diese deutlichen Fortschritte sind auch vom unabhängigen Expertenkomitee (CoE), das von den Exportkreditversicherungen eingesetzt wurde und vor Ort die von der Türkei durchgeführten Maßnahmen intensiv geprüft hatte, gewürdigt worden.
Durch die Entscheidung der Exportkreditversicherungen ergeben sich für ANDRITZ keinen nennenswerten finanziellen Auswirkungen, da der Auftrag bis dato erst in einem sehr geringen Umfang als Auftragseingang verbucht worden war.
ANDRITZ wird nun die Entscheidung der türkischen Regierung hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise bezüglich des Projekts abwarten.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=18833&b=&s=Andritz-…
Quelle: euro adhoc
EANS-News: ANDRITZ bedauert Ausstieg der Exportkreditversicherungen aus dem türkischen Wasserkraftwerksprojekt Ilisu
Graz (euro adhoc) - Graz, 7. Juli 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ bedauert den Ausstieg der Exportkreditversicherungen aus Deutschland, Schweiz und Österreich aus dem Wasserkraftprojekt Ilisu, Türkei. Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG, erklärt dazu: "Es ist sehr bedauerlich, dass die intensiven Bemühungen der Türkei in den vergangenen Monaten zur Umsetzung der Begleitmaßnahmen in den Bereichen Umwelt, Umsiedelung und Kultur nicht ausreichend gewürdigt worden sind." Die Türkei hat viele offene Punkte und Auflagen der Exportversicherungen erfüllt; diese deutlichen Fortschritte sind auch vom unabhängigen Expertenkomitee (CoE), das von den Exportkreditversicherungen eingesetzt wurde und vor Ort die von der Türkei durchgeführten Maßnahmen intensiv geprüft hatte, gewürdigt worden.
Durch die Entscheidung der Exportkreditversicherungen ergeben sich für ANDRITZ keinen nennenswerten finanziellen Auswirkungen, da der Auftrag bis dato erst in einem sehr geringen Umfang als Auftragseingang verbucht worden war.
ANDRITZ wird nun die Entscheidung der türkischen Regierung hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise bezüglich des Projekts abwarten.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=18833&b=&s=Andritz-…
Andritz erhält 160-Millionen-Euro-Auftrag in China
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
Von Zellstoff- und Papier-Produzenten Shandong Chenming Paper Holdings Limited
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in China Großaufträge im Wert von insgesamt 160 Mio. Euro erhalten. Auftraggeber ist der Zellstoff- und Papier-Produzent Shandong Chenming Paper Holdings Limited, teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 erzielte der Anlagenbauer einen Jahresumsatz von 3,6 Mrd. Euro.
Konkret wird die Tochtergesellschaft Andritz Pulp & Paper für die Shandong-Tochter Zhanjiang Chenming Pulp & Paper Co sämtliche Prozess-Technologien für eine neue Anlage zur Herstellung von gebleichtem Kraftzellstoff aus Hartholz sowie die komplette Stoffaufbereitung und den Konstantteil für eine Feinpapier-Maschine der Fabrik liefern. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist laut Andritz für Mitte 2011 geplant. (Schluss) reb/kre
http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…
Von Zellstoff- und Papier-Produzenten Shandong Chenming Paper Holdings Limited
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in China Großaufträge im Wert von insgesamt 160 Mio. Euro erhalten. Auftraggeber ist der Zellstoff- und Papier-Produzent Shandong Chenming Paper Holdings Limited, teilte das Unternehmen am Montag ad hoc mit. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 erzielte der Anlagenbauer einen Jahresumsatz von 3,6 Mrd. Euro.
Konkret wird die Tochtergesellschaft Andritz Pulp & Paper für die Shandong-Tochter Zhanjiang Chenming Pulp & Paper Co sämtliche Prozess-Technologien für eine neue Anlage zur Herstellung von gebleichtem Kraftzellstoff aus Hartholz sowie die komplette Stoffaufbereitung und den Konstantteil für eine Feinpapier-Maschine der Fabrik liefern. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist laut Andritz für Mitte 2011 geplant. (Schluss) reb/kre
Leider reagiert der Markt auf solche Meldungen nicht mehr :-(
Andritz - Sal. Oppenheim erhöht Fair Value
"Neutral" Einstufung bleibt unverändert
http://www.boerse-express.com/pages/791091
Aufgrund eines besser als erwarteten Auftragseingangs in den letzten zwei Quartalen erhöhen die Analysten von Sal. Oppenheim den Fair Value für Aktien von Andritz von 28,30 auf 29,60 Euro und bestätigen die "Neutral" Einstufung.
Als Gewinnschätzung je Aktie gibt Analystin Christine Reitsamer 2,08 Euro (2009), 1,74 Euro (2010) und 2,20 Euro für das Jahr 2011 an.
"Neutral" Einstufung bleibt unverändert
http://www.boerse-express.com/pages/791091
Aufgrund eines besser als erwarteten Auftragseingangs in den letzten zwei Quartalen erhöhen die Analysten von Sal. Oppenheim den Fair Value für Aktien von Andritz von 28,30 auf 29,60 Euro und bestätigen die "Neutral" Einstufung.
Als Gewinnschätzung je Aktie gibt Analystin Christine Reitsamer 2,08 Euro (2009), 1,74 Euro (2010) und 2,20 Euro für das Jahr 2011 an.
Buy China'-Klausel bereitet Andritz kein Kopfzerbrechen
Protektionismus bei Infratstrukturprojekten - Technologiekonzern setzt auf inländische Töchter
http://www.boerse-express.com/pages/787245
Erst mit einiger Verzögerung ist Chinas "Buy China"-Klausel für Infrastrukturprojekte in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Umso heftiger fiel aber dann die Kritik an den Massnahmen aus. Die Weltbank etwa warnte die Regierung in Peking, ihren Ruf als Kämpfer gegen den Protektionismus aufs Spiel zu setzen. Auch bei vielen Unternehmen, die hofften, bei den milliardenschweren Investitionsprojekten zum Zug zu kommen, geht die Sorge um.
Das österreichische Technologieunternehmen Andritz sieht das anders: "Wir erwarten daraus keine Auswirkungen auf unser Geschäft in China, zumal wir dort ja auch mit Produktionsstätten, Tochtergesellschaften und erfolgreichen Joint-Ventures schon seit vielen Jahren tätig sind", sagt IR-Chef Michael Buchbauer. Andritz beschäftigt derzeit rund 1150 Mitarbeiter in China, was rund 8% der gesamten Belegschaft im Konzern entspricht.
China hat Anfang Juni mit Blick auf das Konjunkturprogramm in Höhe von 585 Mrd. Dollar angeordnet, nach Möglichkeit inländische Produkte bei staatlich finanzierten Projekten zu bevorzugen. Die Definition inländischer Produkte ist unklar, die Analysten von Goldman Sachs weisen allerdings darauf hin, dass zuletzt auch ausländische Anbieter mit Produktionsstätten in China bei einer vom Staat geförderten Ausschreibung für Windkraftanlagen nicht zum Zug gekommen sind.
Die Analysten haben erst jüngst gemeint, dass vor allem eine Erholung der Nachfrage in den BRIC-Ländern, allen voran China, ein Wachstum der Weltwirtschaft von 3,4% im Jahr 2010 zur Folge haben werde.
Schlecht für die Stimmung
"Sollten die europäischen Unternehmen zur Gänze von diesen Stimulusprojekten ausgeschlossen werden, wäre das sicher negativ für das Sentiment", so die Goldman-Analysten. Einige europäische Player, wie etwa ABB, haben in der Vergangenheit bereits angemerkt, dass das Konjunkturprogramm primär die lokalen Unternehmen begünstigt und sie bislang nur kleinere Aufträge erhalten haben. "Wir erwarten, dass dies anhalten wird", so die Goldman-Analysten. (bs)
Protektionismus bei Infratstrukturprojekten - Technologiekonzern setzt auf inländische Töchter
http://www.boerse-express.com/pages/787245
Erst mit einiger Verzögerung ist Chinas "Buy China"-Klausel für Infrastrukturprojekte in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Umso heftiger fiel aber dann die Kritik an den Massnahmen aus. Die Weltbank etwa warnte die Regierung in Peking, ihren Ruf als Kämpfer gegen den Protektionismus aufs Spiel zu setzen. Auch bei vielen Unternehmen, die hofften, bei den milliardenschweren Investitionsprojekten zum Zug zu kommen, geht die Sorge um.
Das österreichische Technologieunternehmen Andritz sieht das anders: "Wir erwarten daraus keine Auswirkungen auf unser Geschäft in China, zumal wir dort ja auch mit Produktionsstätten, Tochtergesellschaften und erfolgreichen Joint-Ventures schon seit vielen Jahren tätig sind", sagt IR-Chef Michael Buchbauer. Andritz beschäftigt derzeit rund 1150 Mitarbeiter in China, was rund 8% der gesamten Belegschaft im Konzern entspricht.
China hat Anfang Juni mit Blick auf das Konjunkturprogramm in Höhe von 585 Mrd. Dollar angeordnet, nach Möglichkeit inländische Produkte bei staatlich finanzierten Projekten zu bevorzugen. Die Definition inländischer Produkte ist unklar, die Analysten von Goldman Sachs weisen allerdings darauf hin, dass zuletzt auch ausländische Anbieter mit Produktionsstätten in China bei einer vom Staat geförderten Ausschreibung für Windkraftanlagen nicht zum Zug gekommen sind.
Die Analysten haben erst jüngst gemeint, dass vor allem eine Erholung der Nachfrage in den BRIC-Ländern, allen voran China, ein Wachstum der Weltwirtschaft von 3,4% im Jahr 2010 zur Folge haben werde.
Schlecht für die Stimmung
"Sollten die europäischen Unternehmen zur Gänze von diesen Stimulusprojekten ausgeschlossen werden, wäre das sicher negativ für das Sentiment", so die Goldman-Analysten. Einige europäische Player, wie etwa ABB, haben in der Vergangenheit bereits angemerkt, dass das Konjunkturprogramm primär die lokalen Unternehmen begünstigt und sie bislang nur kleinere Aufträge erhalten haben. "Wir erwarten, dass dies anhalten wird", so die Goldman-Analysten. (bs)
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=833612
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305).
Mit rund 3,5 Mrd. EUR Umsatz gehöre Andritz zu den Großen im Anlagebau mit Schwerpunkt des Geschäftes in Asien. Schon geringfügig bessere Zahlen dürften dieses Papier sehr schnell in die Höhe treiben, wenn der Ausblick des Unternehmens besser ausfalle als erwartet.
Der Rückgang im Auftragseingang werde mit ca. 25% geschätzt, doch der Auftragsbestand halte nach gleicher Schätzung nur um 10 bis 15% und reiche aller Voraussicht nach für einen Umsatz von etwa neun bis zehn Monaten. Andritz erwarte, dass sich diese Rückgänge noch verringern dürften, wenn die Finanzierung von Aufträgen in Asien erleichtert werde. Die dortigen Konditionen würden darauf hindeuten.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Andritz-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 40 Euro, ein Stoppkurs sollte bei 25 Euro platziert werden. (Ausgabe 24 vom 13.06.2009) (15.06.2009/ac/a/a)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305).
Mit rund 3,5 Mrd. EUR Umsatz gehöre Andritz zu den Großen im Anlagebau mit Schwerpunkt des Geschäftes in Asien. Schon geringfügig bessere Zahlen dürften dieses Papier sehr schnell in die Höhe treiben, wenn der Ausblick des Unternehmens besser ausfalle als erwartet.
Der Rückgang im Auftragseingang werde mit ca. 25% geschätzt, doch der Auftragsbestand halte nach gleicher Schätzung nur um 10 bis 15% und reiche aller Voraussicht nach für einen Umsatz von etwa neun bis zehn Monaten. Andritz erwarte, dass sich diese Rückgänge noch verringern dürften, wenn die Finanzierung von Aufträgen in Asien erleichtert werde. Die dortigen Konditionen würden darauf hindeuten.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Andritz-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 40 Euro, ein Stoppkurs sollte bei 25 Euro platziert werden. (Ausgabe 24 vom 13.06.2009) (15.06.2009/ac/a/a)
http://www.boerse-express.com/pages/785993
Andritz wandert auf Empfehlungsliste der UBS
Bei Small und Mid Caps im Industriebereich sei es nun an der Zeit, den Fokus auf Qualität und Bewertung zu legen. Zumtobel unter 'least preferred'
Die Analysten von UBS fügen die Aktien von Andritz zu ihrer "most preferred list" der europäischen Small und Mid Caps im Industriebereich hinzu. Nachdem zuletzt Aktien mit hohem Beta die besten Returns geschafft hätten, sei es nun Zeit, auf Qualität und Bewertung zu fokussieren, so die Analysten.
Neben Andritz wandern auch GEA und Wincor Nixdorf auf diese Empfehlungsliste, Vossloh wird bestätigt. Agfa, Demag, Deutz und Océ werden hingegen von der "least preferred list" gestrichen. Dafür erhalten Zumtobel, Cargotec und Heidelberger Druck diesen Status.
Die Empfehlung für Andritz wird mit "Neutral" bestätigt, das Kursziel wandert allerdings von 31 auf 33 Euro. Zumtobel bleibt auf "Sell" mit Kursziel 5,4 Euro.
Neben den Frühzyklikern, die zuerst von einer Erholung der Wirtschaft profitieren sollten, sehen die Analysten Spielraum für Aktien, die kommendes Jahr ein einigermassen ordentliches Auftragswachstum aufweisen könnten.
Andritz wandert auf Empfehlungsliste der UBS
Bei Small und Mid Caps im Industriebereich sei es nun an der Zeit, den Fokus auf Qualität und Bewertung zu legen. Zumtobel unter 'least preferred'
Die Analysten von UBS fügen die Aktien von Andritz zu ihrer "most preferred list" der europäischen Small und Mid Caps im Industriebereich hinzu. Nachdem zuletzt Aktien mit hohem Beta die besten Returns geschafft hätten, sei es nun Zeit, auf Qualität und Bewertung zu fokussieren, so die Analysten.
Neben Andritz wandern auch GEA und Wincor Nixdorf auf diese Empfehlungsliste, Vossloh wird bestätigt. Agfa, Demag, Deutz und Océ werden hingegen von der "least preferred list" gestrichen. Dafür erhalten Zumtobel, Cargotec und Heidelberger Druck diesen Status.
Die Empfehlung für Andritz wird mit "Neutral" bestätigt, das Kursziel wandert allerdings von 31 auf 33 Euro. Zumtobel bleibt auf "Sell" mit Kursziel 5,4 Euro.
Neben den Frühzyklikern, die zuerst von einer Erholung der Wirtschaft profitieren sollten, sehen die Analysten Spielraum für Aktien, die kommendes Jahr ein einigermassen ordentliches Auftragswachstum aufweisen könnten.
Andritz im Clinch mit Umweltschützern
Andritz will nun mit Anzeigen gegen Aktivisten vorgehen
(c)
http://www.boerse-express.com/pages/782732
Aktivisten der Umweltorganisationen Greenpeace und ECA Watch haben am Donnerstag vor der Andritz AG in Graz gegen die Beteiligung des Unternehmens an einem grossen Zellstoffwerk in Tasmanien protestiert und den Haupteingang zeitweise blockiert. Etwa 30 Aktivisten wollten veranschaulichen, dass sich die Andritz AG "massgeblich daran beteiligt, einen der letzten Urwälder unserer Erde zu vernichten".
Die Umweltaktivisten verwiesen erneut auf die ökologischen Folgen, die mit der Errichtung des weltweit drittgrössten Werks dieser Art auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien verbunden wären. Um die Fabrik betreiben zu können, sollen in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 200.000 Hektar Urwald gerodet und durch Eukalyptus-Plantagen ersetzt werden. "Die Andritz AG will eine Papierfabrik errichten, die eine Urwaldfläche fast so gross wie Vorarlberg zerstören wird, und unser Steuergeld soll als Rückendeckung für dieses Geschäft herhalten", kritisierte Greenpeace-Sprecher Jurrien Westerhof in einer Aussendung. Gefordert wird der Ausstieg von Andritz und der Kontrollbank aus dem Bell Bay-Projekt.
Andritz-Sprecher Michael Buchbauer erklärte, das Vorhaben befinde sich noch im Projektstadium, sei also noch "offen". Der potenzielle Errichter sei dem Vernehmen nach noch auf der Suche nach einem strategischen Partner zur Finanzierung und Umsetzung. Ähnlich auch Peter Gumpinger, Sprecher der Österreichischen Kontrollbank: "Wir prüfen, es wird noch länger dauern".
Am Nachmittag teilte Andritz zu dem mit, mit Anzeigen bzw. Klagen gegen die Umweltschützer vorgehen zu wollen. Strafrechtlich sei durch die Blockade des Eingangstores der Verdacht der Nötigung zu verfolgen, zivilrechtlich würden Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch geprüft, erklärte Sprecher Olivier Pokorny für das Unternehmen.
Das Grazer Maschinenbauunternehmen betonte in diesem Zusammenhang, bei der von den Umweltschützern bekämpften Zellstofffabrik in Tasmanien handle es sich um ein "Top-Projekt, was den Umweltschutz betrifft". Es sei "mehrfach und jahrelang" durch die Behörden geprüft worden, die wiederum einer der weltweit strengsten Umweltschutzgesetze gefolgt seien, so Porkorny. Die geplante Anlage wurde mit einem ebenfalls zunächst kritisierten, inzwischen realisierten Zellstoffwerk in Uruguay verglichen.
(
Andritz will nun mit Anzeigen gegen Aktivisten vorgehen
(c)
http://www.boerse-express.com/pages/782732
Aktivisten der Umweltorganisationen Greenpeace und ECA Watch haben am Donnerstag vor der Andritz AG in Graz gegen die Beteiligung des Unternehmens an einem grossen Zellstoffwerk in Tasmanien protestiert und den Haupteingang zeitweise blockiert. Etwa 30 Aktivisten wollten veranschaulichen, dass sich die Andritz AG "massgeblich daran beteiligt, einen der letzten Urwälder unserer Erde zu vernichten".
Die Umweltaktivisten verwiesen erneut auf die ökologischen Folgen, die mit der Errichtung des weltweit drittgrössten Werks dieser Art auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien verbunden wären. Um die Fabrik betreiben zu können, sollen in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 200.000 Hektar Urwald gerodet und durch Eukalyptus-Plantagen ersetzt werden. "Die Andritz AG will eine Papierfabrik errichten, die eine Urwaldfläche fast so gross wie Vorarlberg zerstören wird, und unser Steuergeld soll als Rückendeckung für dieses Geschäft herhalten", kritisierte Greenpeace-Sprecher Jurrien Westerhof in einer Aussendung. Gefordert wird der Ausstieg von Andritz und der Kontrollbank aus dem Bell Bay-Projekt.
Andritz-Sprecher Michael Buchbauer erklärte, das Vorhaben befinde sich noch im Projektstadium, sei also noch "offen". Der potenzielle Errichter sei dem Vernehmen nach noch auf der Suche nach einem strategischen Partner zur Finanzierung und Umsetzung. Ähnlich auch Peter Gumpinger, Sprecher der Österreichischen Kontrollbank: "Wir prüfen, es wird noch länger dauern".
Am Nachmittag teilte Andritz zu dem mit, mit Anzeigen bzw. Klagen gegen die Umweltschützer vorgehen zu wollen. Strafrechtlich sei durch die Blockade des Eingangstores der Verdacht der Nötigung zu verfolgen, zivilrechtlich würden Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch geprüft, erklärte Sprecher Olivier Pokorny für das Unternehmen.
Das Grazer Maschinenbauunternehmen betonte in diesem Zusammenhang, bei der von den Umweltschützern bekämpften Zellstofffabrik in Tasmanien handle es sich um ein "Top-Projekt, was den Umweltschutz betrifft". Es sei "mehrfach und jahrelang" durch die Behörden geprüft worden, die wiederum einer der weltweit strengsten Umweltschutzgesetze gefolgt seien, so Porkorny. Die geplante Anlage wurde mit einem ebenfalls zunächst kritisierten, inzwischen realisierten Zellstoffwerk in Uruguay verglichen.
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25.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
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24.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
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19.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
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