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    MTN = Mobilfunk in Afrika / grosses Wachstum ist progammiert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.06 12:37:30 von
    neuester Beitrag 18.01.08 18:47:54 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.099.488
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      Avatar
      schrieb am 11.12.06 12:37:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      hier ein interessanter Titel aus dem tech. Bereich in aufstrebenden Ländern Africas.

      Für mehr Informationen siehe
      http://www.wallstreet-online.de/aktien/9261/nachrichten.html…
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 12:39:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im weiteren soeben entdeckt;
      sie wurde sogar bereits in einen entsprechenden Fonds aufgenommen :):):)

      DB-Zertifikate auf afrikanische Telekomanbieter


      Der Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur für Festnetze in Afrika ist kostenintensiv und zeitaufwendig. Fraglich ist auch, ob in vielen afrikanischen Ländern jemals ein flächendeckendes Festnetz entstehen wird. Gerade diese Lücke füllen nun Mobilfunkanbieter. Mit Erfolg.

      Die beiden südafrikanischen Unternehmen MTN Group und Telkom SA (mit seiner Tochter Vodacom) verzeichnen enorme Wachstumsraten, mittlerweile auch weit über die Grenzen ihres Heimatlandes hinaus. Die Deutsche Bank hat auf beide Unternehmen jetzt erstmals jeweils ein Diskont-Zertifikat und verschiedene Optionsscheine emittiert.

      MTN gehört zu den größten Mobilfunkanbietern des afrikanischen Kontinentes. Das Unternehmen bietet kostengünstige Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden in 6 afrikanischen Ländern an. Insgesamt betreut das Unternehmen 14,3 Mio. Kunden, wobei über 85 Prozent des Geschäftes auf die beiden Töchter MTN South Africa und MTN Nigeria entfallen.

      Telkom SA ist nach Angaben der Deutschen Bank der südafrikanische Marktführer in der Festnetzkommunikation. Das Unternehmen bietet Sprach- und Datendienste speziell für Firmen an. Zudem hält die Gruppe einen Anteil von 50 Prozent an Vodacom, Südafrikas führendem Mobilfunkunternehmen. Vodacom hat mit 15,5 Mio. Nutzern einen Marktanteil von über 21 Prozent am gesamten afrikanischen Mobilfunkmarkt. Das Geschäft konzentriert sich auf den Heimatmarkt Südafrika, wo die Kundenbasis zuletzt im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 12,8 Mio. Kunden wuchs. Damit hat das Unternehmen nach eigenen Schätzungen seinen Marktanteil in Südarfika auf 56 Prozent steigern können. Für die nächsten zwei Jahre gehen Analysten von einem weiteren Ausbau des Kundenstamms im zweistelligen Prozentbereich aus.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 13:44:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Leute, kann nur empfehlen mitzumachen,
      in Germany hat ein Hr. Dr. diesen Titel in seinen Fonds aufgenommen ;);););)
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 17:23:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wird auch langsam Zeit, dass der Kurs den Verfall das SA Rand gutmacht (2006), sieht jetzt wirklich gut aus für mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 18:27:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      noch was, ist Bestandteil des neuen Goldman Sachs Baskets

      Überblick über 30
      Bluechips der Emerging Markets zu verschaffen,
      sondern auch da einige der im Emerging Markets
      Trader beleuchteten Unternehmen (z.B.
      Gazprom, AU Optronics, CVRD, MTN Group, :)
      ICICI Bank, Tata Motors, Wipro und CEMEX)

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      Avatar
      schrieb am 08.01.07 10:51:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo!
      Afrika ist meiner Meinung nach langfristig auf alles Fälle interessant. Leider kann ich keine gescheiten Aktienfonds oder Basketzertifikate für afrikanische (nicht nur Südafrika!!!) finden. Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen kann!!! DANKE!!! Björn:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 12:18:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.718 von sabbibaer am 08.01.07 10:51:26@Geldspender war auf dem entsprechenden Vortrag, er kann Dir ev. weiterhelfen.
      Grüsse Hasi
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:26:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Abschwächungsphase scheint beendet :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:16:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      bin raus, muss schlaueres kaufen!
      Wolfden und Longview
      solong in diesem Board Hasi
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 02:25:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Top-Tipp konservativ im Aktionär. Weiss jemand, ob MTN eine Dividende zahlt ?
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 17:16:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Keine Ahnung,ob da eine Dividende gezahlt wird.
      Ist das bei so einem klassischen Wachstumswert wichtig ?
      Bin nicht engagiert, aber die MTN ist die mächtigse Telefon - Companie südlich der Sahara. Im Yemen hat sie wohl jetzt auch ein Standbein.
      Sehr interessante4r Wert.
      Homepage MTN.SA ?

      Gruß DUbversion
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 17:20:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.mtn.co.za/

      so passt'sscho ' !!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 21:14:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Komisch, bis letzte Woche kannte ich die Aktie noch gar nicht, jetzt wird sie auch noch in Euro am Sonntag empfohlen. Sie ist auch einer der größten Positionen im Magna Africa Fund- KGV von 13 bei 30 % Wachstum scheint ok. Ich bin auch noch nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 21:40:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      hier mal die Fonds in denen MTN prozentual enthalten ist


      970166 UBS (CH) EQUITY FUND - SOUTH AFRICA 8,06%
      592895 EUROPARTNERS MULTI INVESTMENT FUND SOUTH AFRICA B 7,62%
      602962 JPM EMERGING EUROPE, MIDDLE EAST AND AFRICA EQUITY D (ACC.) USD 5,14%
      986951 JPM EMERGING EUROPE, MIDDLE EAST AND AFRICA EQUITY A (DIST) - USD 5,14%
      A0JKP2 JPM EMERGING EUROPE, MIDDLE EAST AND AFRICA EQUITY I (ACC) EUR 5,14%
      A0DQHX JPM EMERGING EUROPE, MIDDLE EAST AND AFRICA EQUITY A (ACC) - USD 5,14%
      577954 MAGELLAN 4,00%
      984336 ACATIS CHAMPIONS GLOBAL FONDS 3,10%
      A0F6XF JPMF EMERGING MARKETS EQUITY A - EUR (ACC) 2,51%
      A0DQHY JPM Emerging Markets Equity A (acc) - USD 2,51%
      602963 JPM Emerging Markets Equity D (acc) - USD 2,51%
      973678 JPM EMERGING MARKETS EQUITY A (DIST) - USD 2,51%
      973397 MORGAN STANLEY EMERGING MARKETS EQUITY FUND I 2,27%
      986720 MORGAN STANLEY EMERGING MARKETS EQUITY FUND B 2,27%
      986719 MORGAN STANLEY EMERGING MARKETS EQUITY FUND A 2,27%
      798134 MELLON GBL INTREPID PFL A USD 2,09%
      693868 MELLON GBL INTREPID PFL A EUR 2,09%
      930864 CITI FCP CITIEQUITY-EMERGING MARKETS FD I ORD USD 2,00%
      979775 DT.POSTBK.GLOBAL PLAYER 1,97%
      121534 UBS (LUX) EQUITY FUND - EMERGING MARKETS (USD) B 1,83%
      121536 UBS (LUX) EQUITY FUND - EMERGING MARKETS (EUR) B 1,83%
      972827 UBS (CH) EQUITY FUND - EMERGING MARKETS 1,78%
      933351 OP TOPIC TELECOMMUNICATION 1,44%
      A0LFZ9 FIDELITY - EMERGING MARKETS FUND USD ACC 1,30%
      973267 FIDELITY - EMERGING MARKETS FUND
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 18:21:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      18.06.2007 11:01
      Research & Markets: the $5.5Bn Acquisition of Investcom by MTN Has Turned the Operator into a Continental Powerhouse
      Research and Markets (http://www.researchandmarkets.com/reports/c59882)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.researchandmarkets.com/reports/c59882) has announced the addition of Africa, Middle East&Russian Wireless Landscape 2007 to their offering.

      With the world's lowest penetration, the region holds huge opportunity for expansion, and has given birth to a number of Africa-focused service providers, such as Orascom and Celtel. And the $5.5bn acquisition of Investcom by MTN has turned the operator into a continental powerhouse.
      On the other side of the Red Sea, from Russia to Armenia and Turkey to Saudi Arabia, strong infrastructure investment is underway by a mix of local and international carriers.

      Researched and designed in association with WCIS, the World Cellular Information Service from Informa Telecoms&Media, this powerful visual tool provides data ranging from awarded equipment vendor contracts to subscriber growth figures.

      For analysts, researchers and marketing professionals, the data is available electronically (MS Excel), ready to port into models, pitches and presentations.

      Operator Specific Data:

      - Network technology used (GSM, CDMA, UMTS etc.)

      - Subscriber numbers and growth (2G&3G)

      - Operator ownership

      - Vendor contracts awarded (2.75G, 3G, 3.5G&IMS)

      - Wireless broadband vendor contracts (WiMAX, Flash-OFDM&UMTS-TDD)

      - HSDPA network status

      - 3G license status

      Market Data:

      - Subscribers per country

      - Subscriber penetration per country

      - Equipment vendor market share (2.75G, 3G&3.5G)

      Coverage: 199 operators from Africa, Middle East, Moldova, Belarus, Russia and the Ukraine


      For more information visit http://www.researchandmarkets.com/reports/c59882

      Gruß dubversion
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 17:07:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ist ja gar nicht mal so lang hin, bis zur Fußball-WM in Afrika :
      http://de.fifa.com/worldcup/media/newsid=104451.html
      Gruß dubversion
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 12:06:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      EuroamS v. 17.06.07 :


      17.06.2007 08:00:00 Afrikas heißeste Nummern (EuramS)Afrika gilt nicht nur als der Wachstumsmarkt für Mobilfunk schlechthin. Inzwischen müssen sogar die europäischen Konzerne die Konkurrenz aus dem Süden fürchten

      von Stephan Bauer

      Bescheidenheit ist nicht seine Stärke. Wenn Naguib Sawiris von seinen Zielen spricht, klingt das bisweilen arg nach Größenwahn. "Bis Ende nächsten Jahres sind wir unter den Top 5 der weltgrößten Mobilfunkanbieter", tönt der Chef des ägyptischen Telekommunikationskonzerns Orascom Telecom Holding. 100 Millionen Mobilfunk­nutzer will der Ägypter bis Dezember 2008 in seinem Imperium vereinigt haben. Die britische Vodafone, der nach Umsatz größte Mobilfunkkonzern der Welt, hat 200 Millionen, die Deutsche Telekom knapp 110 Millionen Kunden.

      Keine Frage, der Mann aus Kairo ist dreist. Denn mit 56 Millionen Kunden ist das Reich des 53- Jährigen noch meilenweit entfernt von den hochtrabenden Vorgaben. Und doch wäre es ein Fehler, Sawiris zu un­terschätzen. Das gab es schon mal. "Caesar eroberte Kairo von Rom aus, wir machen es umgekehrt", posaunte er vor gut zwei Jahren.

      Damals lächelte die Branche über die Sprüche des Ägypters. Die Private-Equity-Stars von Blackstone und die Investmentbanker von Goldman Sachs und Citi­group verhandelten da gerade über eine Übernahme von Wind, der drittgrößten Telekom-Firma Italiens. Sawiris hielt dagegen. Die Amerikaner taten das Angebot des Ägypters als Bluff ab. Wenig später guckten sie in die Röhre. Denn die Finanzholding Weather Investments, über die Sawiris seine Akquisitionen abwickelt, erhielt für 12,1 Milliarden Euro den Zuschlag. Seitdem nimmt man den Mann auch außerhalb Nordafrikas ernst. Und nicht wenige werden nervös, wenn der Sproß der mächtigsten Unternehmerdynastie Ägyptens mal eben verkündet, dass er nach der Akquisition der griechischen TIM Hellas – die Nummer 3 auf dem Heimatmarkt – weitere Zukäufe in Europa ins Auge fasst.

      Im französischen Mobilfunkmarkt heißt die Nummer 3 Bouygues Telecom und sie steht seit wenigen Tagen auf der Liste möglicher Übernahmeziele des Milliardärs. "Wir sehen uns das Unternehmen näher an", ließ Sawiris jüngst beiläufig fallen. Noch dementiert der Chef des französischen Mischkonzerns Bouygues Holding alle Spekulationen um einen Verkauf der Mobilfunktochter. Doch die Gerüchteküche brodelt. Manche Analysten wollen von einem Kaufpreis um die zwölf Milliarden Euro gehört haben. Die Drei hat es Sawiris angetan. "Im Mobilfunk braucht man immer drei Anbieter", sagt er. So bietet er auch für Brasil Telecom, eine Tochter der Telecom Italia. Denn in Latein­amerika, so Sawiris, seien bislang mit den Italienern und der spanischen Telefónica nur zwei große Telekom- Konzerne vertreten.

      Doch es sind beileibe nicht nur die milliardenschweren Coups, die den Nil-Monarchen seinem Traum von der Welt­spitze näherbringen. "Selbst wenn wir nur organisch wachsen, kommt der Zeitpunkt, an dem Vodafone stagnieren und wir weiter massiv zulegen werden", grüßt der Mann aus Kairo schon mal Arun Sarin, den Chef des britischen Weltkonzerns.

      Auch das sind keine Sprüche. Denn das Handy-Reich des Ägypters breitet sich inzwischen in einem weiten Bogen rund um das Mittelmeer bis tief in den Nahen Osten aus. Sawiris hat Handy-Netze in Märkten wie Algerien, Tunesien, dem Libanon, Pakistan und Bangladesh – Ländern, in denen teils nicht mal jeder Zehnte ein Handy hat. Der Ägypter scheute auf der Suche nach Wachstumsmärkten auch nicht das Risiko, in den Irak zu expandieren. Der Lohn sind Zuwächse bei den Kundenzahlen, von denen Manager wie Sarin oder Telekom- Chef Obermann nur träumen. In den zwölf Monaten seit März vergangenen Jahres wuchs die Klientel der Orascom um über 60 Prozent. Umsatz und operativer Gewinn kletterten um mehr als ein Fünftel.

      Damit dies so bleibt, peilt Sawiris die nächsten Wachstumsmärkte an: Afrika. Zwischen 1999 und 2004 verzehnfachte sich die Zahl der Handy-Nutzer zwischen Kairo und Kapstadt auf 75 Millionen. Das Marktforschungsinstitut WCIS rechnet für das Jahr 2010 bereits mit 210 Millionen Kunden. Besonders inte­ressant sind dabei die Länder südlich der Sahara. Denn in bevölkerungsreichen Staaten wie Kenia, Ghana oder Nigeria gibt es zwar immer noch viel Armut. Doch die Volkswirtschaften und die Kaufkraft wachsen schnell. Zudem existieren kaum Festnetze, das Handy ist das Telekommunikationsmittel schlechthin. Seit die großen Hersteller wie Nokia und Motorola die Wachstumschancen in den aufstrebenden Märkten entdeckt haben, gibt es auch Geräte, die billig genug für den dünnen Geldbeutel der Afrikaner sind. Wen wundert’s, dass Sawiris auch ein Auge auf die Nummer 1 in Schwarzafrika geworfen hat, die südafrikanische MTN. Eine ihrer Perlen ist die Landesgesellschaft in Nigeria. Mit derzeit 13,4 Millionen Kunden ist sie der größte Mobilfunker im bevölkerungsreichsten Land des Kontinents. Bislang haben erst 30 Millionen der rund 135 Millionen Nigerianer ein Mobiltelefon. In zehn Jahren sollen es 70 Millionen sein. MTN hat jetzt schon Teil am Wirtschaftswunder im benachbarten Benin: Vorstandschef Phuthuma "Freedom" Nhleko freute sich allein in den Monaten Januar bis März über 1,1 Millionen neue Kunden dort.

      Der MTN-Chef zeigt ähnlich hohen Einsatz wie Sawiris, wenn es um die Eroberung neuer Wachstumsmärkte geht. Zuletzt übernahm MTN den libanesischen Telekom-Konzern Investcom, der unter anderem Mobilfunknetze im krisengeschüttelten Sudan betreibt. Auch die kriegsgeplagten Afghanen will Nhleko allen Widrigkeiten zum Trotz mit den Errungenschaften ortsunabhängiger Kommunikation beglücken. Von Januar bis März steigerte MTN die Zahl seiner Abonnenten zwischen Kandahar und Kundus auf über 350000. Die notwendige Coolness fürs riskante Manöver bringt der 48-jähri-ge Konzernchef offensichtlich mit: "Bislang haben wir noch kein Budget für Luftschutzbunker eingeplant", scherzte er unlängst auf einem Investorentreffen. Obschon MTN einige Unwägbarkeiten im Portfolio birgt, weckt das Unternehmen aus Südafrika nicht nur bei Orascom-Chef Sawiris Begehrlichkeiten. "MTN ist ein natürliches Übernahmeziel für Investoren aus Europa, Asien und dem Mittleren Osten", stellte Analystin Meloy Horn von Merrill Lynch in Südafrika schon vor einiger Zeit fest. Doch Investoren sollten sich sputen. Dass die Investmentbank Morgan Stanley MTN soeben in einer Studie als "beste Wahl für das Mobilfunkwachstum in Schwarzafrika" pries, dürfte das Papier der Kapstadter auf Dauer nicht eben billiger machen. Nur Ägyptens Telekom-Macho Naguib Sawiris hätte damit Grund, vielleicht doch ein wenig bescheidener zu werden: Zuvor war seine Orascom der Top-Pick der renommierten US-Banker.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 12:29:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Von der MTN Homepage "From the group president an CEO" vom März diesen Jahres :
      http://www.mtn.com/mtn.group.web/explore/CEO/CEO.asp


      schönes Wochenende , dubversion :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 14:36:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hab da wohl was falsch gemacht :
      Hier der komplette Beitrag :
      Home | Explore MTN Group | From the Group President and CEO



      Overview

      The MTN Group today is a vastly different organisation to the one I reported on a year ago. While the scale and scope of operations have increased substantially, the focus of our Group remains in place – we are rapidly becoming the leading provider of telecommunications in emerging markets, giving voice to over 40 million people.

      The MTN subscriber base grew 73% to 40 million during the 12 months to 31 December 2006 on strong growth in most markets, notably Nigeria (up 47%) and South Africa (up 22%). Total subscribers include 8,4 million subscribers of the former Investcom operations which have been consolidated since acquisition in July 2006. Subscriber bases increased by 26% and 80% respectively in the South and East Africa (SEA) and West and Central Africa (WECA) regions. Total Group subscribers also include an additional 4,9 million subscribers in the Middle East and North Africa (MENA) region.

      Trading conditions in most countries where MTN operates remained challenging with increasing competition from local, regional and international operators. Tariffs continued to decline across all our markets as acquisitions were increasingly achieved on deeper penetration of addressable markets. As a consequence, average revenues per user (ARPUs) have declined in most operations. Interest rates in most major operations remained steady, while increased lending rates in South Africa have not significantly affected consumer spending.

      Group revenue increased by 49% for the period, with contributions split 52%, 41% and 7% among the SEA, WECA and MENA regions respectively. Attributable earnings for the period were R10,6 billion, compared to R5,9 billion for the nine months ended December 2005. The Group EBITDA margin was strong at 43,4% as initiatives to drive operating efficiencies propelled savings in operating units, especially in Nigeria.

      Investcom operations contributed R5,9 billion or 12% of total revenue for the year since acquisition in July 2006. These results have underlined the benefits of MTN’s expansion strategy in diversifying the revenue base through strategic acquisitions in emerging markets.

      Key objectives for the past period

      The MTN Group has made good progress on the strategic objectives set at the beginning of the year:
      Continue to identify and pursue value-enhancing expansion opportunities to consolidate our position and diversify earnings - the MTN Group has established itself as a leader in telecommunications in emerging markets with the acquisition of Investcom LLC, broadening our operating footprint to 21 countries in Africa and the Middle East. The US$5 billion acquisition has, however, had a significant impact on our debt profile in the short to medium term. While the integration of Investcom has been smooth, management’s focus will be on reducing our net debt level to approximately 0,4 times EBITDA by the end of 2008. During the year, we launched commercial operations in Iran and Afghanistan, and Sudan completed its first full trading year. The MTN Group will continue to explore expansion opportunities where these have a strategic and significant positive impact on the Group’s earnings in the medium term.

      Managing the Investcom integration – the key aspects of the integration project were formally concluded at the end of October 2006. The broad objectives were largely achieved, including the alignment of Investcom processes to MTN standards and disciplines. The rebranding programme for these operations has been finalised and will be launched in most countries during 2007, together with new products and value-added services to capitalise on opportunities and maximise impact. Group-wide procurement benchmarks have been established and opportunities identified for significant cost reduction in both network capital expenditure and operating expenses over the next two years.

      Most importantly, the Investcom acquisition has added significant depth to our management teams as well as professional and telecommunicationspecific skills. In such a rapidly developing market, this is a considerable competitive advantage.

      Regionalisation – the strategy we initiated in the prior period has shown encouraging results. We have established three unique regions in our portfolio which form the basis of our hub and cluster strategy to drive operating focus, synergies and efficiency.

      Improve operational cost efficiency and expand margins to take full advantage of scale across our operations – the least-cost operator approach is now embedded at operating unit level and has promoted a strong cost-reduction culture across the Group. Key performance indicators are reviewed for all operating units and benchmarked across the Group to drive efficiency in spending and roll out best practices in our operations.

      We are now assessing outsourcing certain functions of the business, culminating in the development of a new business model. This model should enable us to achieve our Group EBITDA margin target of 45% in the medium term, even though the Group margin will be diluted by lower margin contributions from Iran and Syria due to high revenue-share licence commitments.

      Manage ambitious network roll out in the Islamic Republic of Iran – MTN Irancell launched commercially on 21 October 2006 with a network capacity of 450 000 covering Tehran (46% population coverage), Mashad and Tabriz and connecting 154 000 subscribers by yearend. The launch was a postpaid-only offer.

      At launch, the distribution infrastructure included nine dealers and 500 primary points of sale. Internally, call centres, enterprise resource planning systems, customer care (unique in Iran) and sales support were all in place. By year-end, the distribution network had trebled and network infrastructure rolled out to cover 16% of the population of 70 million.

      MTN Group results

      MTN’s performance for the 12 months ended December 2006 was solid with revenue and profits strongly up on the prior year. Revenues at R52 billion were 49% above the previous year as a result of subscriber growth and the consolidation of former Investcom operations. EBITDA was R22,4 billion, up 53%. Group profit after taxation of R12 billion was 32,4% above the previous year on higher revenues and functional currency gains as the rand weakened against foreign currencies.

      MTN South Africa (48%) and MTN Nigeria (29%) contributed 77% of total revenue, down from 91% in 2005 following the consolidation of Investcom operations at Group level. Investcom operations contributed 12% of total revenues for 2006. MTN’s international operations increased their contribution to Group results during the period and now account for 52% of revenue and 63% of EBITDA, up from 43% and 55% respectively at the end of the previous period. These results support ongoing initiatives to diversify our revenue and earnings base.

      Total assets at 31 December 2006 increased by 116% to R96,9 billion. Net debt as a result of the Investcom acquisition was R22,9 billion with the debt/equity ratio at 77,2% and net debt/equity ratio at 53,6%.

      Operational review

      South and East Africa
      MTN South Africa has maintained market share during the year and increased subscribers by 22% to 12,5 million. The pre-paid value proposition introduced during the year in combination with lower-denomination airtime vouchers have resulted in a very strong performance with pre-paid ARPU increasing to R94 from R93 in the previous year. Constructive discussions on the interconnect cost/tariff structure are continuing with ICASA.

      Our focus on the consumer, corporate and reseller business units has resulted in a more efficient distribution channel and a broader distribution base.

      MTN Uganda, Rwanda and Swaziland all recorded strong subscriber growth of 62%, 40% and 26% respectively. These operations have all maintained EBITDA margins in excess of 50%.

      The infrastructure roll out in Zambia gathered pace in the latter half of the year, resulting in strong subscriber growth of 93% for the year.

      West and Central Africa
      In September, MTN Nigeria introduced a new pre-paid value proposition, with a number of new tariff plans at reduced rates, each targeting specific segments of the market. Subscribers increased by 47% to 12,3 million with 3,9 million net additions for the year. Significant acquisitions were recorded in the second half of the year following the introduction of the new product plans.

      The majority of new additions continue to be connected at the low end of the market resulting in slightly lower ARPUs of US$18, down from US$22 for the previous financial period.

      MTN Nigeria launched its ultra-modern fibre optic transmission backbone in October 2006. The network is one of the largest of its kind in Africa and spans 3 500km. It will provide MTN Nigeria with a competitive advantage and potentially redefine service delivery in the Nigerian telecommunications sector. In December 2006, MTN Nigeria acquired VGC Communications as a strategic platform to expand its presence in the corporate market. The acquisition will give MTN MAN (Metropolitan Area Network) the ability to deliver high bandwidth, reliable data and advanced voice service to corporate customers in the key cities of Lagos, Port Harcourt and Abuja. VGC Communications’ assets and customer base will also give MTN Nigeria immediate traction in the corporate market and provide a high quality service. Post year-end, Nigeria was awarded a 3G licence for US$150 million.

      MTN Ghana remains the biggest operator in the country with 2,6 million subscribers and a market share of almost 52%. In the second half of 2006, management’s focus was on the expansion of network capacity and the improvement of network quality. Some 357 BTS sites were commissioned in the six months, bringing the total to 965.

      MTN Cameroon and MTN Côte d’ Ivoire experienced subscriber growth of 43% and 50% respectively. Cameroon increased market share during the year to 58% while Côte d’ Ivoire secured a significant position in the important single-call market. The majority of subscriber acquisitions in Côte d’ Ivoire occurred in the second half of the year as integration synergies and organisational changes took effect.

      Middle East and North Africa
      Iran, Afghanistan and Sudan in the MENA region are operations with the greatest growth potential in the Group.

      Since commercial launch, MTN Irancell has expanded its network coverage to eight cities at December 2006 and has rolled out some 361 BTS stations covering 16% of the population. From commercial launch in October to the end of December 2006, 154 000 postpaid subscribers were connected. Subsequent to year-end, MTN Irancell launched pre-paid services to meet competitive market challenges. The pre-paid launch was at a connection fee of approximately US$25, representing a significant discount to the prevailing price for postpaid SIM cards of approximately US$150. The launch of the pre-paid offer has accelerated subscriber acquisition, which exceeded 1 million at the end of March 2007.

      Afghanistan commenced operations in August 2006 and has rolled out 155 BTS sites. The operation has connected 218 000 subscribers in the five months since launch. The most significant challenge in this operation remains the network roll out.

      Sudan has completed its first full year of operation and connected over 1 million subscribers with market share of close to 25%. The acceleration of the network roll out in advance of the third competitor entry remains a key focus.

      Investment and expansion strategy

      Geographic expansion during the year was achieved through the Investcom acquisition which increased the Group footprint from 11 to 21 countries. This was a significant step forward in our strategy to be the leading provider of telecommunications services in emerging markets. Today, the MTN Group spans 21 countries with a combined population of over 500 million.

      The Group has also increased its stake in Côte d’ Ivoire by 17%, Mascom (Botswana) by 7% and Uganda by 45%, for a combined sum of R2,1 billion. The Group increased its shareholding in Nigeria by 7% at a cost of R2,7 billion.

      Sustainability performance

      Sustainable development has long been a cornerstone of our business and approach, given the close relationship between mobile telecommunications and quality of life. At industry level, MTN is making a material contribution in developing appropriate regulations in different regions, believing that free-market principles will best support entrepreneurial development and the significant multiplier effect this can have on individuals and communities. We also believe that corporate citizenship and economic prosperity can be extended to more citizens in every territory by increasing the percentage of local procurement in almost all areas of operation.

      At present, there are MTN foundations funded by after-tax profits active in three countries. These foundations address relevant social and educational priorities in each country and, where appropriate, combine traditional marketing activities with corporate citizenship. These are detailed in the sustainability review section of this report.

      In each country, MTN’s policy is to support local suppliers wherever possible and to the fullest extent. In Nigeria, for example, recharge cards are now locally sourced, generating employment, contributing to the domestic economy and producing savings that are passed on to MTN subscribers to keep tariffs affordable.

      Corporate governance

      The MTN Group board of directors was reconstituted during the year to align more closely with best practice in corporate governance by appointing more independent directors.

      Our people

      The MTN Group now has a workforce of over 14 000 that fully reflects the demographic diversity of our markets. The addition of skilled and experienced Investcom teams is an important advantage in an industry so reliant on specialist skills. Importantly, the cultural fit between the teams ensures that we can rapidly move ahead as a larger multinational organisation with arguably the strongest base of human capital in our operating jurisdictions. Training and development plays an important role in achieving our business targets, accounting for some 5% of our total payroll cost each year. This includes a comprehensive succession strategy to align resources with strategic objectives.

      In South Africa, MTN conforms to the requirements of the industry charter of economic empowerment and has been independently recognised as a leading empowerment company. During the year, MTN was rated progressive company of the year at the prestigious presidential awards for business leadership of the Black Management Forum.

      At operating unit level, Ahmad Farouk was appointed CEO of MTN Nigeria and Amiable Mpore CEO for MTN Côte d’Ivoire. Brett Goschen moved from chief financial officer of MTN Nigeria to CEO of MTN Ghana. Given the expanded responsibilities of the chief operating officer in the enlarged group, Sifiso Dabengwa has returned to South Africa.

      In line with the strategic change to a more regional structure, Christian de Faria and Jamal Ramadan were appointed vice presidents for the WECA and MENA regions respectively. Sifiso Dabengwa, the Group COO, is currently acting as vice president for the SEA region.

      The MTN Group has been characterised by the spirit of its people since its formation – energy, passion and dedication permeate our operations, at times against formidable challenges. Your loyalty and enthusiasm continue to inspire as we strive to reach our business goals. I thank every one of you for your valued contribution to making the Group what it is today – a leading provider of telecommunications services in emerging markets.

      I also thank the board members for their guidance and unwavering support.

      Looking ahead

      Setting and achieving challenging targets is becoming an MTN hallmark. For 2007, our strategic priorities include:

      Completing the final elements to integrate acquisitions that complement our expansion strategy
      Optimising regional synergies and ensuring strategic regional focus through a hub and cluster structure
      Continuing to pursue appropriate expansion opportunities to further diversify earnings and consolidate our position
      Improve operational efficiency through our least-cost operator strategy and explore outsourcing to improve the business model
      Take advantage of money transfer and mobile money opportunities in MTN Group markets.
      Phuthuma Nhleko
      28 March 2007


      Schönen Sonntag !
      dubversion:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 16:31:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.271.990 von dubversion am 24.06.07 14:36:32Habe heute meine DTE und CBK gegen MTN getauscht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 17:22:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.656.058 von dubversion am 12.07.07 16:31:36:Dwillst Du etwa nicht beim AZH dabeisein?:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 17:35:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.066 von curacanne am 12.07.07 17:22:39Nee cura, hoffen und hoffen usw. das da noch mal aus der DTE was wird -hab ich trotz berneckers 'telekom comeback" und systema und blackstone jetzt aufgegeben. Wenn der Kundenschwund so weiter geht und er geht so weiter bei der DTE - ja dann ist die nächste Gewinnwarnung nicht weit.
      Aber eigentlich ist das hier ein MTN - Thread. Da könnte ja was draus werden, aus dem Wert.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 00:23:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Vodofone oder ähnliche Giganten den Laden übernehmen. Derzeit ist die Markatcap. mit rund 20 Milliarden nicht das Problem für viele Giganten. Da wäre selbst ein fetter Aufschlag drin. Was hat ein Gigant von MTN? Er erweitert seine Kundenbasis um einen Schlag um eine mittlere zweistellige Millionenzahl (nach meiner Schätzung) und kauft sich mehr Wachstumsdynamik ein.

      Auf alle Fälle ist der Wert meiner interessanter als die DTE-Diskussion und das warten, dass Massenhaft Kleinanleger in die DT Atkie einstiegen:laugh::laugh: die Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei... Ich denke dass MTN mit 20 Milliarden Market Cap. eine der aussichtsreichsten Aktien kleinen Blue Chips weltweit ist.. Natürlich gibts auch auch immer Risiko, aber das Wachstum und die Fundamentals scheinen gut zu sein
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 12:03:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      v. 19.07.2007

      JOHANNESBURG (Reuters) - Mobile operator MTN led South African stocks higher on Friday on expectations of solid subscriber numbers.
      MTN, sub-Sahara's top mobile phone operator, closed 2.76 percent higher at 104.30 rand a day after its rival, South Africa's leading mobile operator Vodacom boosted its customer base by 7.5 percent in the first quarter.

      "The Vodacom number out yesterday helped MTN, people are expecting it too may show strong growth," Ferdi Heyneke, a portfolio manager at Afrifocus Securities said.

      Gruß dubversion:D
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 18:03:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fußball - Trikotwerbung :

      :cool:

      "Accra, July 17, GNA - Black Stars captain, Stephen Appiah and Chelsea midfield colleague Michael Essien have been named as its ambassadors by cellular telecommunication giants, MTN Group to promote the various brands of the company.

      The images of the two players will b e used in promotional activities and advertising campaigns of the continent's biggest telecommunication outfit.

      The two Ghanaians are the first players to be conferred such a honour by MTN, who are the main sponsors of the 26th edition of the African Cup of Nations to be hosted in Ghana next January. Briefing the media in Accra on Tuesday, Mr Garth Hewitt, MTN Senior Manager in charge of Sponsorship said the naming of the two Ghanaian superstars is in line with the company's commitment to the growth of African football.

      Mr Hewitt who is in the country to facilitate arrangements which will lead to a successful hosting of the continent's showpiece football event, pledged his outfit's support for the development of the game at the grassroots level as well as Club football.

      He said that his outfit has put up the necessary structures to make sure that Ghana 2008 becomes the biggest ever staged event. Mr Hewitt explained that hosting of such a bigger tournament is one of the major legacies MTN is considering leaving for Africans and the continent at the end of the competition.

      At a meeting with officials of the Ghana Football Association, the MTN Sponsorship Manager assured them of his outfits support to the senior national team, the Black Stars and Ghana football in general. Mr Kwesi Nyantakyi, President of GFA acknowledged MTN's contributions to the success of the Black Stars, which he said will boost their quest of winning a record fifth title come next year. Mr Hewitt later visited the Ohene Djan Sports Stadium in Accra which is under renovation and expressed satisfaction with the progress of work so far.

      The South African was accompanied by Mr George Andah, Chief Marketing Officer of MTN Ghana."

      Gruß dubversion:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 23:01:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      es gibt gerüchte das die südafrikaner ein angebot machen wollen...
      wäre ja auch logisch...imo.

      die wollen zur zeit auch sicherlich ihre vodacom % loswerden,da die sich mit denen nicht gut vertragen...ausserdem würden die die auch garnicht mehr brauchen in diesem fall...

      die chinesen würden dann sicherlich auch ganz ohr werden wenn da was kommen sollte..auch der ein oder andere europäer und der ägypter bekommen dann sicherlich auch zuckungen.....

      hat jemand nen plan wieviel % mtn mgmt.hält ?
      hab was von 18-25% gehört...
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:38:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      .....frag doch mal die Helen !
      "Conference Welcome
      Deutsche Bank is pleased to announce its 11th Annual South Africa Conference to be held at it’s offices in London on Wednesday, 20 - Friday, 22 June 2007.

      As in previous years, the conference will take the form of a One-on-One conference with participation by leading South African management teams across the corporate spectrum. We expect three days of thought provoking meetings that will give you an insight into the mining, retail, healthcare and telco sectors.

      If you would like more information on the conference, please contact your Deutsche Bank representative or Helena Sutcliffe at Deutsche Bank London on +44 (0)20 7545 2736 or e-mail helena.sutcliffe@db.com. "

      PS.fett : MTN war mit von der Partie.;)

      Gruß dubversion
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:42:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.025 von dubversion am 25.07.07 21:38:24Presenting companies will include:
      Das gehört zum letzten Posting :
      "
      Absa Group Limited African Rainbow Minerals Limited Anglo American
      AngloGold Ashanti Limited Gold Fields Limited Gold Reef Casino Resorts Limited
      Harmony Gold Mining Company Limited Impala Platinum Holdings Limited JSE Limited
      Kumba Iron Ore Limited Liberty Life MTN Group Limited
      Mvelaphanda Resources Limited Network Healthcare Holdings Limited Sanlam Limited
      Sappi Limited Steinhoff International Holdings Telkom SA Limited
      Uranium One Inc "


      .....das waren die Beteiligten zuvor genannten.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 15:42:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das war die Meldung, die Mitte der Woche den Kurs runter gezogen hat :
      "S.Africa government to sell shares in MTN to black investors
      Mon 23 Jul 2007, 11:30 GMT

      [-] Text [+] JOHANNESBURG (Reuters) - A fund controlled by the South African government will sell about 11.7 million shares in mobile phone operator MTN to black investors for 931 million rand, the fund and MTN said on Monday.

      The National Empowerment Fund, an arm of the Department of Trade and Industry that aims to redress the economic imbalances of apartheid, will sell the shares to black individuals and investment groups for 79.61 rand each -- a 20 percent discount to the 99.51 rand 30-day average on July 20.

      If the MTN stock price drops below 99.51 rand at close of trade on August 16, when the offer closes, the shares will be sold at a 20 percent discount to this level.

      The shares would be equal to a stake of about 0.63 percent.

      Investors in the Asonge share scheme will have to hold their shares for at least a year. After that investors who keep their stock for another 12 months will get an extra share for every 10 shares they own.

      South Africa is pushing companies to meet quotas on black ownership, management and procurement to shift more of the mostly white-controlled economy into the hands of the black majority 13 years after apartheid ended.

      Shares in MTN, the biggest mobile operator in sub-Saharan Africa, traded flat at 104.30 rand by 1203 GMT, lagging a slightly firmer Johannesburg Top-40 index of blue-chip stocks."

      Gruß dubversion :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:44:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.916.588 von dubversion am 29.07.07 15:42:46Jetzt begibt die ABN AMRO OS auf die MTN und Telkom :
      Ich habe das aus den Finanznachrichten.de - News :


      "Herbert Wüstefeld,
      ABN AMRO Bank

      Herbert Wüstefeld / ABN AMRO Bank / Strukturierte Aktienprodukte

      Das ABN Service-Team ist börsentäglich zwischen 09:00 und 20:00 Uhr für Sie erreichbar. Unsere Fachleute um den Terminmarktprofi Herbert Wüstefeld erklären Ihnen gerne die Funktionsweise unserer Zertifikate.
      Sie können dort ebenfalls Informationsmaterial, wie z.B. Broschüren bestellen.

      Tel: 069 26 900 900
      Fax: 069 26 900 829
      zertifikate@de.abnamro.com
      www.abnamrozertifikate.de


      Optionsscheine auf MTN und Telkom
      14:00 14.08.07

      Optionsscheine auf MTN und Telkom

      ABN AMRO emittiert erstmals Optionsscheine auf die beiden größten südafrikanischen Telekommunikationsunternehmen.

      MTN (Mobile Technology Networks) ist, gemessen an der Marktkapitalisierung, das größte Mobilfunkunternehmen des afrikanischen Kontinents. Zusätzlich betreibt der Konzern im Nahen und Mittleren Osten eine aggressive Wachstumsstrategie sich und will vor allem im arabischen Raum eine Vormachtstellung sichern. Diese Region weist laut Experten im Bereich Mobilfunk eine der größten Wachstumsraten der Branche auf.

      Telkom SA Limited ist Afrikas größte integrierte Kommunikationsfirma. Noch erzielt das Unternehmen den Großteil des Umsatzes aus der Festnetzsparte, allerdings zahlen sich die Investitionen in den Mobilfunkbereich langsam aus. Vor allem mit attraktiven Gesamtpaketen bindet die Firma nicht nur die individuellen Nutzer, sondern auch Unternehmen inner- und außerhalb Südafrikas. Um eine langfristige Nachhaltigkeit im eigenen Lande zu erzielen, investiert der südafrikanische Konzern um weiteres Wachstum zu generieren.

      Mit den neuen Optionsscheinen der ABN AMRO können Anleger von weiter steigenden Preisen an der Johannesburger Börse partizipieren."
      P.S.:
      Sollte der Popularität der MTN helfen.Die Vormachtstellung im arabischen Raum wäre ja fast die Lizenz zum Geldrucken.:cool:

      Gruß dubversion
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:48:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.588 von dubversion am 14.08.07 16:44:46Ich geb mir ein "d" !
      Gelddrucken
      dubversion
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 17:42:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 15:29:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tag auch !


      "MTN Group "buy"

      Thursday, October 25, 2007 8:42:48 AM ET
      UBS

      LONDON, October 25 (newratings.com) - In a research note published yesterday, analysts at UBS maintain their "buy" rating on MTN Group Ltd (ticker: LL6)."

      Gruß dubversion
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 00:40:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      GSMA-Untersuchung zeigt neue Absatzmöglichkeit auf: 70 Millionen PC-Käufer bekunden Interesse an Notebooks mit integriertem mobilen Breitband

      MACAU, China, November 13 /PRNewswire/ --

      - GSMA kündigt Wettbewerb für Mid-Tier-Notebook-PCs mit mobiler Breitbandtechnologie an

      Die GSM Association (GSMA), die internationale Handelsvereinigung für die Mobilfunkindustrie, und Microsoft Corp. haben heute die Ergebnisse einer erstmalig durchgeführten Verbraucherstudie veröffentlicht, welche auf ein enormes, bislang unerschlossenes Marktpotenzial für Computer mit mobiler Breitbandanbindung hinweisen. Wie diese Studie betont, sollen sich für Notebook-PCs mit integrierter mobiler Breitbandtechnologie, die in der dem schnell wachsenden Massenmarkt entsprechenden Preislage zwischen 500 USD und 1.000 USD angeboten werden, im Jahr 2008 Absatzmöglichkeiten von 70 Millionen Einheiten im Wert von ungefähr 50 Milliarden USD ergeben.

      Laut dieser Untersuchung besteht eine Diskrepanz von potenziell 46,5 Millionen Einheiten zwischen den kürzlichen Vorhersagen von Branchenanalysten und der neuen Analyse. Daraus lässt sich herleiten, dass PC-Hersteller - möchten sie das Interesse von Käufern auf dem PC-Massenmarkt wecken - die geeigneten PCs mit mobilem Breitband, gebündelt mit vorkonfigurierter mobiler Konnektivität, anbieten müssen. Die von Pyramid Research ausgeführte umfassende Marktforschungsstudie beruhte auf über 12.000 Befragungen von Verbrauchern aus 13 Ländern, Feedback von Notebook- und Komponentenherstellern und Chipset-Anbietern sowie 200 Feldversuchen.

      "Wie die Untersuchung ans Licht gebracht hat, besteht eine grosse, bislang nicht gedeckte Nachfrage nach mit mobilem Breitband ausgestatteten Notebooks, die den passenden Formfaktor, Preis und vorkonfigurierte Konnektivität bieten", so Rob Conway, CEO der GSMA. "Wir haben jetzt einen besseren Einblick in das Marktpotenzial und die Anforderungen von Verbrauchern erhalten, und freuen uns, diese Ergebnisse an ein breites Spektrum der Branche weitergeben zu können."

      "Microsoft freut sich darüber, in Zusammenarbeit mit der GSMA die Akzeptanz von PCs mit integrierter Breitbandtechnologie zu beschleunigen", sagte Will Poole, Corporate Vizepräsident der Unlimited Potential Group bei Microsoft. "Durch Quantifizierung und Charakterisierung der Nachfrage auf dem PC-Markt hoffen wir, dass Mobilfunkbetreiber und OEMs zusammenarbeiten werden, um attraktive und erschwingliche Notebooks mit innovativen neuen Diensten vorzustellen. Wir sind der Meinung, dass Menschen auf der ganzen Welt - in schon entwickelten als auch neuen Segmenten - von einen Internetzugang über mobiles Breitband durch eine breite Palette an Notebook-PCs Vorteile haben könnten."

      Führende PC-Hersteller wie Asus, Dell, Fujitsu Siemens, Lenovo, Twinhead und Vestel haben den Untersuchungsbericht begrüsst und Interesse an einer Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetreibern und der GSMA bekundet, um diese Marktnachfrage zu erfüllen.

      Während Mobilfunkbetreiber untersuchen, wie potenzielle Abonnenten am besten zu erreichen sind, lancieren die GSMA und mehrere ihrer bedeutendsten Mitglieder einen Wettbewerb, bei dem die für diesen unerschlossenen Markt geeigneten Geräte und Hersteller identifiziert werden sollen. Notebook-Hersteller und OEMs (Original Equipment Manufacturers - Originalausstatter) werden zur Vorstellung neuer Konzepte aufgefordert, mit denen der Bedarf an Notebooks mit mobilem Breitband zu Massenmarktpreisen gedeckt werden kann.

      Der Gewinner des neuen PC-Konzeptes wird auf der grössten internationalen Konferenz der Mobilfunkbranche, dem Mobile World Congress in Barcelona, Spanien, im Februar 2008 bekannt gegeben werden. Er wird die Gelegenheit erhalten, sein Konzept den Entscheidungsträgern bei Mobilfunkbetreibern vorzustellen, die ihr Angebot an die bislang unerfüllte Nachfrage nach Breitbanddiensten auf PCs anpassen möchten.

      Hersteller sind aufgefordert, in ihren Bewerbungen detaillierte Angaben, Time-to-Market-Informationen, empfohlene Einzelhandelspreise, Support-Dienstleistungen sowie Informationen darüber zu liefern, wie sie mit Betreibern zwecks Förderung der Aktivierung, Konfiguration und Benutzerfreundlichkeit zusammenarbeiten würden. Ein Gremium aus Produktexperten führender Betreiber - die alle die Förderung mobiler Breitbandtechnologie auf ihren eigenen Märkten planen - wird dasjenige Gerät zum Sieger küren, das am besten auf die Verbraucheranforderungen eingeht.

      "Die Ankündigung dieses Wettbewerbs ist als eine Herausforderung an Hersteller aus aller Welt gedacht, damit wir mit ihrer Hilfe die unerschlossene Nachfrage nach mobilem Breitband bewältigen können", erklärte Rob Conway weiterhin. "Und wir sind hoch erfreut, dass Asus, Dell, Fujitsu Siemens, Lenovo, Twinhead und Vestel sich bereits auf eine Erfüllung dieser Marktanforderungen vorbereiten."

      Zu den zwölf Mobilfunkbetreibern, die das Marktforschungsprogramm der GSMA und von Microsoft Corp. unterstützen und daran teilgenommen haben, zählen: DTAC, Maxis, MTN, Orange, Smart Communications, Telecom Italia, Telefonica O2, TeliaSonera, Turkcell, Vimplecom, Vodafone und Wind.

      Unterstützende Zitate:

      "Menschen auf der ganzen Welt möchten jederzeit und überall Zugriff auf erforderliche Informationen haben", erklärte Ron Garriques, Präsident der Global Consumer Group bei Dell. "Aus diesem Grund hat Dell eine führende Position bei Notebooks mit integriertem mobilem Breitband eingenommen. Wir unterstützen die Bemühungen der GSMA und freuen uns darauf, unser Know-how auf dem Gebiet der integrierten mobilen Breitbandtechnologie zur Verfügung zu stellen und diese einer grösseren Zahl von Verbrauchern weltweit zugänglich zu machen."

      "Fujitsu Siemens Computers bietet gegenwärtig das umfangreichste Sortiment an Notebooks mit UMTS-Technologie in der EMEA-Region und gilt nach Aussagen von Analysten als Marktführer", so Andreas Thimmel, Senior Vizepräsident für Volume Business bei Fujitsu Siemens Computers. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetreibern und der GSMA, um unsere Position weiterhin zu stärken und noch mehr Unternehmen und Verbrauchern die Nutzung von mobilem Breitband zu ermöglichen."

      "Unserer Meinung nach stellt der weitreichende Einsatz drahtloser Hochgeschwindigkeits-Breitbanddienste für PC-Nutzer eine der aufregendsten Entwicklungen der letzten Zeit dar", meinte Philippe Davy, Vizepräsident für Marketing bei Lenovo. "Zum ersten Mal wird sich Notebook-Mobilität mit kostengünstigem Mobilfunkdienst und Bandbreite überschneiden und ein Erlebnis vermitteln, wie man es bisher nur zu Hause durch verkabelte Breitbandübertragung erhalten hat. Lenovo hat als erster Notebook-Anbieter integrierte 3G-Dienste angeboten und Standards für drahtlose Innovation gesetzt, und wir werden weiterhin die Mobilfunktechnologie für unsere Kunden vorantreiben."

      "Die potenzielle Höhe der Absatzmöglichkeiten lässt sich jetzt und besonders in der Zukunft nicht ignorieren", sagte Sigve Brekke, CEO von Total Access Communication (DTAC). "Die grosse Nachfrage der Kunden nach Mobilität sowohl auf Telefonen als auch auf Notebook-PCs liefert uns die Gelegenheit, auf ihre Anforderungen mit attraktiven Angebotspaketen einzugehen. So können wir dank des leistungsstarken und weitreichenden EDGE-Netzes von DTAC neue Kunden gewinnen und durch engere Partnerschaften unsere Vertriebskanäle stärken."

      "In vielen Ländern macht sich eine verstärkte Aufnahme von Breitbanddiensten bemerkbar, denn Verbraucher und geschäftliche Nutzer erkennen, welche Vorteile eine ständig verfügbare Hochgeschwindigkeitsverbindung bietet", sagte Dr. Nikolai Dobberstein, Leiter für den Bereich Products & New Businesses bei Maxis in Malaysia. "Wir erleben die Schaffung einer positiven Dynamik, bei der dank mobiler Breitbandtechnologie Wirtschaftlichkeit durch Massenproduktion gefördert wird, was wiederum zu Kostensenkungen für HSPA-Geräte führt und immer mehr Menschen den Zugang zu mobilen Internetdiensten ermöglicht."

      "Die mobile Breitbandtechnologie mit ihrem fantastischen Potenzial wird die Kommunikationslandschaft weltweit transformieren", meinte Dave Williams, CTO von Telefonica O2 Europe und Vorstandsmitglied der GSM Association. "Diese neue Studie bestätigt, dass nicht nur die Branche, sondern auch Unternehmen und Verbraucher einen echten Bedarf an drahtloser Technologie der nächsten Generation aufweisen und ungeduldig darauf warten, mobiles Breitband und seine Vorteile zu nutzen."

      "Der neue Dienst Next G(TM) (3GSM 850 MHz) von Telstra gilt als das weltgrösste nationale Mobilfunk-Breitbandnetzwerk mit Download-Geschwindigkeiten, die mit den Geschwindigkeiten internationaler Anbieter durchaus mithalten können", sagte Sol Trujillo, Chief Executive Officer der Telstra Corporation Ltd. "Fast 400.000 Australier, also sieben Prozent der Mobilfunkabonnenten von Telstra, haben im letzten Jahr allein die Vorteile von Mobilfunk mit Hochgeschwindigkeits-Datenkarten genutzt. Dies zeigt uns, dass Kunden einfachen Datenzugriff in Echtzeit wünschen, und dank dieser Initiative der GSMA wird sich die Angebotspalette auf diesem Markt noch stärker ausweiten."

      Redaktionelle Hinweise:

      Wettbewerb für PCs mit mobilem Breitband:

      An diesem Wettbewerb interessierte Unternehmen können die Spezifikationen - die auf der Untersuchung sowie auf den Feldversuchen mit Betreibern und dem Feedback der PC-Branche beruhen - zusammen mit den Wettbewerbsregeln auf der Website der GSMA unter der Adresse http://www.gsmworld.com herunterladen. Der letzte Abgabetermin für Bewerbungen ist der 30. Dezember 2007.

      Wichtigste Untersuchungsergebnisse:

      Die umfassende Studie wurde von der GSMA und Microsoft in Auftrag gegeben und von Pyramid Research durchgeführt. Sie setzte sich aus über 12.000 Befragungen von Verbrauchern, ausführlichem Feedback von Notebook- und Komponentenherstellern und Chipset-Anbietern sowie 200 Feldversuchen mit Mobilfunkbetreibern zusammen.

      Zu den wichtigsten Ergebnissen zählen:

      - In der Studie wird im Jahr 2008 die Gesamtnachfrage nach Notebooks zu Preisen zwischen 500 und 1.000 USD, was der Preislage des stark zunehmenden Massenmarkts entspricht, auf 79,5 Millionen Einheiten geschätzt.

      - In der Studie wird darauf hingewiesen, dass 88 % der Verbraucher, die ein Notebook in dieser Preislage kaufen möchten, integriertes mobiles Breitband gegenüber ihrer ursprünglichen Wahl bevorzugen würden.

      - OEMs planen für 2008 die Auslieferung von 33 Millionen Notebooks in dieser Preislage, von denen jedoch nur ein Bruchteil für mobiles Breitband ausgerüstet sind.

      Weitere Höhepunkte der Untersuchung:

      - Obwohl die Heimnutzung an erster Stelle steht, nannten die Mehrheit der Befragten (78 %) mindestens zwei weitere Standorte, an denen sie regelmässig ihre Notebooks nutzten.

      - Die Mehrheit der potenziellen Käufer ziehen die Einfachheit eines Notebooks mit integriertem mobilen Breitband vor. Separate Plug-in-Lösungen stiessen nur bei 15 % der Befragten auf Zustimmung.

      - 75 % der Verbraucher planen den Kauf von Notebooks mit einem Display zwischen 9 Zoll und 15 Zoll. Sehr kleine oder sehr grosse Formfaktoren beeinflussen die Kaufentscheidung nicht.

      - 60 % der Verbraucher möchten jetzt zusammen mit einem Notebook ein Sprach- und Datenpaket von einem Betreiber erwerben.

      - 57 % der Nachfrage kommt aus dem sich neu entwickelnden Asien-Pazifik-Raum, 15 % aus Nordamerika und 11 % aus Westeuropa.

      Die vollständige Studie ist erhältlich unter: http://www.gsmworld.com

      Informationen zur GSMA:

      Die GSMA (The GSM Association) ist eine internationale Handelsvereinigung , die weltweit über 700 GSM-Mobiltelefonanbieter aus 218 Ländern und Regionen vertritt. Darüber hinaus unterstützen über 200 Hersteller und Anbieter als Schlüsselpartner der GSMA ihre Initiativen.

      Weitere Informationen zur GSM Association sind erhältlich unter:

      http://www.gsmworld.com
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 13:36:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Südafrikas Telkokm zu Fusionen bereit

      EMFIS.COM - Johannesburg 14.12.07 ( www.emfis.com ) Die südafrikanische Telkom, der größte Festnetzbetreiber Afrikas, gab heute bekannt, dass man offen für Fusionen, Akquisitionen und Joint Venture. Dies sei Teil der Unternehmensstrategie eine große Festnetz- und Mobilfunkbasis aufzubauen. Im vergangenen Monat hat die Telkom die Gespräche mit der MTN Group abgebrochen. Man wollte damals das Festnetzgeschäft  mit der MTN Group, dem größten subsaharischen Mobilfunkbetreiber, verbinden. Der Anteil am Joint Venture Vodacom sollte an die Vodafone Group Plc. verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:47:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Mobilfunk: MTN-Chef Phuthuma Nhleko über Mobilfunk als Motor der afrikanischen Wirtschaft, die Fußball WM 2010 und Rentabilität in Krisenregionen wie Afghanistan
      "Fußball-WM in Südafrika wird die mobilste Weltmeisterschaft der Geschichte"


      [urlVDI nachirchtenh]ttp://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?source=rubrik&cat=2&id=36812&doPrint=1[/url], Düsseldorf, 18. 1. 08, rb - Während in Europa der Mobilfunkmarkt stagniert, wächst er in Afrika um 20 %. Davon profitiert der südafrikanische Mobilfunkbetreiber MTN, der in wenigen Jahre zur Nr. eins in Afrika und im Nahen Osten aufgestiegen ist. "Mobilfunk ist der Schlüssel für die Wirtschaftsentwicklung Afrikas", weiß MTN-Chef Phuthuma Nhleko. "Er reduziert die digitale Kluft und bringt Wachstum in die unterentwickelten Regionen." Mehr noch: Die Fußball-WM 2010 in Südafrika werde UMTS-Diensten einen Schub geben.

      VDI nachrichten: MTN ist binnen weniger Jahre zum führenden Mobilfunkkonzern Afrikas aufgestiegen. In welche Ecken Afrikas sind Sie eigentlich noch nicht vorgedrungen?

      Nhleko: Wir sind insgesamt in 21 Ländern vertreten, davon 16 in Afrika. Das ist noch nicht mal ein Drittel aller afrikanischen Staaten. Es gibt also noch viele weiße Flecken auf dem schwarzen Kontinent.

      VDI nachrichten: Die Zahl der Mobilfunkkunden in Afrika wächst rasant. Lässt sich denn auch Geld verdienen?

      Nhleko: Ja, absolut. Wir haben ein ARPU (Umsatz je Kunde) von 17 $. Bei 54 Mio. Kunden und einem zweistelligen Wachstum pro Quartal kann man damit gut leben. Wir erzielen in Ländern wie Kamerun, Nigeria oder auch Ruanda Margen von bis zu 50 %.

      VDI nachrichten: Selbst in Krisenregionen wie Afghanistan, Iran, Syrien und dem Sudan sind Sie präsent. Ist das nicht zu riskant?

      Nhleko: Nein, das Engagement in diesen Ländern hat sich ausgezahlt. Wir schreiben schwarze Zahlen. Natürlich kann es dort zu Kriegen oder Embargos kommen. Aber dieses Risiko gibt es auch anderswo in Afrika.

      VDI nachrichten: In letzter Zeit gab es einen Preisrutsch bei Handys. Motorola hat deshalb ein 30-$-Handy auf den Markt gebracht. Wie stark spüren Sie den Preisverfall?

      Nhleko: Ja, die Preise für Handys sind gefallen. Wir suchen deshalb bevorzugt nach Handys, die zwischen 25 $ und 30 $ kosten.

      VDI nachrichten: Wie sieht es aus mit der Energieversorgung für das Aufladen der Handys?

      Nhleko: Das ist immer noch ein großes Problem. Die mangelhafte Energieversorgung führt bisweilen dazu, dass Nutzer ihr Handy an der Autobatterie aufladen.

      VDI nachrichten: In Europa entwickelte sich die Telekommunikation erst über das Festnetz, bevor sich viel später der Mobilfunk durchsetzte. In Afrika scheint es umgekehrt zu laufen. Während nur 27 Mio. Menschen über einen Festnetzanschluss verfügen, haben mehr als 200 Mio. ein Handy. Kann das gut gehen?

      Nhleko: Der Festnetzanschlussgrad in Afrika ist in der Tat sehr niedrig. Während die Zahl der Festnetzanschlüsse seit 2001 stagniert, nahm die Zahl der Handynutzer rasant zu. An dieser Situation wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Der Mobilfunk wird in Afrika die dominierende Form der Telekommunikation bleiben. Ich bin sicher, dass die Mobilfunktechnologie das Festnetz als Lösung für Sprach- und Datenübermittlung ersetzt.

      VDI nachrichten: Laut einer Studie von Deloitte beeinflusst der Mobilfunk maßgeblich die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas. Steigt die Mobilfunkverbreitung um 10 %, wächst auch die Wirtschaft um 1,2 %. Sehen Sie dies auch so?

      Nhleko: Ja, der Mobilfunk ist der Schlüssel für die Wirtschaftsentwicklung Afrikas. Er reduziert die digitale Kluft und bringt Wachstum in die unterentwickelten Regionen. Durch die Handys entstehen neue Dienstleistungen und Jobs. So werden Callcenter mit Handys eröffnet, Handwerker schließen sich über Handys zusammen, Unternehmen bieten Aufladeservice für Handys an ... In Uganda zum Beispiel macht die Mobilfunkbranche schon 3,6 % des Bruttoinlandsprodukts aus. 110 000 Beschäftigte arbeiten in dem Sektor.

      VDI nachrichten: 40 % der Afrikaner sind noch ohne Handy. Wann werden auch diese mobil telefonieren können?

      Nhleko: Das Ziel ist es, bis 2012 die Zahl der Handydurchdringung in Afrika zu verdoppeln. Um dies zu schaffen, wird ein großes Mobilfunknetz aufgebaut.

      VDI nachrichten: Die ausländischen Konzerne drängen zunehmend nach Afrika. Droht Ihnen Konkurrenz?

      Nhleko: France Télécom, Vodafone, Deutsche Telekom - sie alle wollen jetzt auf einmal nach Afrika. Sie werden aber vor allem bei Privatisierungen zuschlagen. Das ist nicht unser Geschäft.

      Echter Wettbewerb droht eher von indischen Firmen. Sie kennen die Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern und geben sich auch mit kleinen Monatsumsätzen von wenigen Dollars pro Kunde zufrieden.

      VDI nachrichten: Was ist der wichtigste Markt für Sie in Afrika bzw. im Mittleren Osten?

      Nhleko: Die wichtigsten Märkte sind Südafrika und Nigeria. Dort haben wir zwei Drittel unserer Kunden.

      VDI nachrichten: Wird die WM 2010 dem Mobilfunk in Südafrika und MTN einen weiteren Schub geben?

      Nhleko: Ja, die Fußball-WM in Südafrika wird die "mobilste Weltmeisterschaft" der Geschichte sein. Es wird viele mobile Mehrwertangebote geben. Die WM wird vor allem den UMTS-Diensten einen Wachstumsschub geben. Davon bin ich überzeugt.

      VDI nachrichten: Warum haben Sie die libanesische Telekom-Firma Investcom übernommen?

      Nhleko: Wir wollten uns verstärkt auch dem Nahen Osten zuwenden, da er ein riesiges Potenzial bietet. Die Investition von 5,5 Mrd. $ hat sich bezahlt gemacht. Wir sind inzwischen zum größten Mobilfunkbetreiber im Nahen Osten aufgestiegen.

      VDI nachrichten: In welchen Regionen wollen Sie noch expandieren?

      Nhleko: Wir schauen immer nach günstigen Gelegenheiten, die sich auftun. Eine interessante Wachstumsregion finde ich Südostasien. NOTKER BLECHNER


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