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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6430)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:20:03 von
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      Avatar
      schrieb am 07.09.12 11:24:44
      Beitrag Nr. 17.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.576.275 von chiptrader am 06.09.12 19:53:11... und der Kurs hält! Jeder Tag der hier ohne neue News ist somit ein guter Tag. Wenn jetzt eine positive Nachricht kommt gehts steil nach oben!
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 19:53:11
      Beitrag Nr. 17.751 ()
      boehringer ist sehr sehr aktiv im diabetes bereich wie man hier auch weider sieht, sowie mit eli lilly haben sie auch eine sehr große kooperation über mehrere medikamente!

      in dieser richtung könnte die kooperation mit evotec auch noch ausgebaut werden (mir ist bewusst das schon ein projekt in der präklinik existiert!)

      ich habe vor dem deal mit jansen auch immer ein wenig gedacht das der cure deal mit boehringer laufen könnte!

      die eth zürich wäre natürlich auch ein sicherlich guter partner für evotec gewesen, aber boehringer kann in solche partnerschaften natürlich deutlich mehr geld einfließen lassen als evotec!


      Ingelheim, Zürich, 6. September 2012 - Boehringer Ingelheim, das Institut für Molekulare Gesundheitswissenschaften (IMHS) sowie das Institut für Lebensmittelwissenschaften, Ernährung und Gesundheit (IFNH) der ETH Zürich werden künftig zusammenarbeiten, um neue Erkenntnisse zur Entwicklung von Diabetes und Fettleibigkeit zu gewinnen. Im Rahmen der gemeinsamen Anstrengungen wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung von drei Zelltypen liegen, die aufgrund ihrer entscheidenden Rolle bei der metabolischen Homöostase zur Entstehung dieser Erkrankungen beitragen könnten. Mit dieser vierjährigen Kooperation zwischen akademischer Forschung und Industrie intensiviert Boehringer Ingelheim sein Engagement, grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse für eine effektivere Behandlung von Humanerkrankungen zu nutzen weiter.

      Im Rahmen der Partnerschaft werden Boehringer Ingelheim und die ETH Zürich gemeinsam daran arbeiten das Wissen über Diabetes und Fettleibigkeit zu erweitern. Ziel ist es dabei innovative Behandlungsmöglichkeiten zu entdecken und zu entwickeln, die das Potenzial besitzen die bisherigen Therapien zu verbessern sowie neue Biomarker und Diagnosewerkzeuge zu erforschen, die eine bessere Steuerung und Planung therapeutischer Maßnahmen ermöglichen.

      Die Partner haben dabei zunächst vier Forschungsprojekte festgelegt, die die Verbindung zwischen präklinischen Erkenntnissen aus dem Labor oder aus Prüftherapien und dem Fortschreiten der Krankheit bei den Patienten näher beleuchten sollen. Diese Projekte reichen von der Erforschung der Funktion von Oberflächenproteinen und Signalwegen neuroendokriner Zellen in den Inselzellen und im Darm bis hin zur Untersuchung der Entwicklung von braunem Fettgewebe. Die Ergebnisse dieser Studien könnten dazu beitragen neue Wirkstoffkandidaten für klinische Tests zu entwickeln, Forschern die bessere Planung klinischer Studien für potenzielle neue Arzneimittel ermöglichen oder zur Optimierung medizinischer Behandlungen beitragen, um so den klinischen Nutzen bei spezifischen Patientenpopulationen zu maximieren.

      Die Forschungskooperation nutzt die wegweisende Arbeit der von Professor Markus Stoffel und Professor Christian Wolfrum geleiteten Gruppen und soll die ausgewählten Projekte im Rahmen einer echten Partnerschaft vorantreiben.
      .


      "Wir sind hocherfreut über die Zusammenarbeit mit den herausragenden Wissenschaftlern der ETH Zürich auf diesem Gebiet, in dem noch ein großer medizinischer Bedarf besteht", so Professor Wolfgang Rettig, Leiter der weltweiten Forschung bei Boehringer Ingelheim. "Diese Zusammenarbeit wird für neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie von Diabetes und Fettleibigkeit sorgen und unsere Anstrengungen innovative Medikamente für die Behandlung dieser weit verbreiteten Krankheiten zu finden wesentlich verstärken."

      Rund 366 Millionen Menschen leiden weltweit unter Diabetes.1 Es wird davon ausgegangen, dass diese Zahl in den kommenden 20 Jahren um 50% auf fast 552 Millionen ansteigt.1 Die Krankheit führt zu beinahe vier Millionen Todesfällen pro Jahr weltweit und ist eine der Hauptursachen für Todesfälle in den meisten entwickelten Ländern sowie einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.1 Fettleibigkeit ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes und Schätzungen zufolge für 90% aller neu diagnostizierten Diabetesfälle verantwortlich.2

      ETH Zürich
      Die ETH Zürich steht für exzellente Lehre, wegweisende Grundlagenforschung und die Anwendung der Ergebnisse zum Nutzen der Gesellschaft. 1855 gegründet, bietet sie heute als eine der international führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen Forschenden ein inspirierendes Umfeld und ihren Studierenden eine umfassende Ausbildung.Die ETH Zürich zählt über 17.000 Studierende aus rund 80 Ländern, davon 3.700 Doktoranden. Mehr als 450 Professorinnen und Professoren unterrichten und forschen zurzeit auf den Gebieten der Ingenieurwissenschaften, Architektur, Mathematik, Naturwissenschaften, systemorientierten Wissenschaften sowie der Management- und Sozialwissenschaften. Die ETH Zürich wird in internationalen Rankings regelmäßig als eine der weltweit besten Universitäten bewertet. 21 Nobelpreisträger, die an der ETH Zürich studiert, gelehrt oder geforscht haben, unterstreichen den hervorragenden Ruf der Hochschule.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 17:47:10
      Beitrag Nr. 17.750 ()
      moin,
      fundsachen ja es ist richtig, dass Roche mit einer Phase-II-Studie bald beginnen wird. Unter diesen Link können Sie sich auch informieren:



      http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01677754?term=roch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01677754?term=roch…





      Beste Grüße aus dem „sonnigen“ Hamburg

      Gabriele Hansen
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 12:13:58
      Beitrag Nr. 17.749 ()
      Roche leistet sich Forschung
      06.09.2012 - Der Schweizer Pharmakonzern Roche will die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stabil halten – und entzieht sich damit dem Branchentrend, bei F&E zu sparen.

      Auf einer Investorenkonferenz in London kündigte Roche an, auch weiterhin etwa ein Fünftel des Jahresumsatzes – mehr als 8 Mrd. CHF jährlich – in die Forschung stecken zu wollen. Im Branchenvergleich liegen die F&E-Ausgaben damit weit über dem Mittelwert. Manche Analysten sehen die hohen Aufwendungen der Schweizer skeptisch.

      Um ausufernden Kosten entgegenzuwirken setzt der Konzern daher auf Produktivitätssteigerungen und eine strikte Priorisierung von Entwicklungsprojekten. Erst im vergangenen Juni wurde entschieden, den seit langem bestehenden US-Standort Nutley zu schließen und das so freigewordene Kapital in die Medikamentenforschung zu stecken. Eine Priorisierung scheint dringend geboten, angesichts der prall gefüllten Pipeline: 72 neue Wirkstoffe, davon allein 19 in der späten klinischen Entwicklung bearbeiten die Schweizer derzeit, vor allem in der Onkologie. Neben der Krebsforschung soll auch weiterhin in Bereiche investiert werden, in denen ein hoher medizinischer Bedarf besteht.

      "Es ist die Strategie von Roche, differenzierte Arzneimittel und Diagnostika für Krankheiten zu entwickeln, für die ein hoher medizinischer Bedarf besteht und Patienten eine großen therapeutischen Nutzen haben", sagte Severin Schwan, der Chef der Roche-Gruppe, im Vorfeld der Konferenz.

      Die enge Verzahnung von Diagnostik- und Pharma-Sparte sorgt dafür, dass der Konzern dem Preisdruck weniger ausgesetzt ist als viele Mitbewerber. „Mehr als 60% der Projekte in unserer Pharma-Pipeline werden bereits mit diagnostischen Begleittests entwickelt, damit wir die Behandlung effektiver gestalten können“, so der CEO. Inzwischen gibt es mehr als 200 Kooperationen zwischen den beiden Sparten. Damit bringt sich Roche im Bereich der personalisierten Medizin in eine starke Position. Erst in den vergangenen Monaten kamen die beiden Krebsmedikamente Perjeta und Zelboraf auf den Markt – jeweils zusammen mit einem begleitenden diagnostischen Test.
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 08:53:07
      Beitrag Nr. 17.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.573.381 von eck64 am 05.09.12 22:00:54Übrigens:

      Lanthaler said targeting MAO-B represents both a true alternative and a potential additive approach to beta-amyloid.

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      Avatar
      schrieb am 06.09.12 08:27:24
      Beitrag Nr. 17.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.574.146 von akfan am 06.09.12 08:23:00(30/40/50/50) Sind Schätzungen von mir ohne Gewähr.

      Weitere Meilensteinzahlungen für die Entwicklung (170) und Kommerzialisierung (650)
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 08:23:00
      Beitrag Nr. 17.746 ()
      Ich gehe davon aus, dass die 170 Mio. USD für den Start Phase III, die Phase III-Daten und für Markt-Zulassungen erreicht werden könnten.
      (30/40/50/50)



      170 Mio. USD sind klinische Meilensteine, die Differenz = 650 Mio. USD sind kommerzielle Meilensteinzahlungen.

      Quelle:BioWorld Today



      Im Rahmen der Vereinbarung wird Evotec von Roche eine Vorabzahlung von 10 Mio. US-$ erhalten. Weitere Meilensteinzahlungen für die Entwicklung und Kommerzialisierung könnten bis zu 820 Mio. US-$ erreichen. Zudem hat Evotec Anspruch auf abgestufte Umsatzbeteiligungen in zweistelliger Höhe an den verkauften Produkten.

      Quelle: Evotec Pressemitteilung
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      Avatar
      schrieb am 05.09.12 22:00:54
      Beitrag Nr. 17.745 ()
      Zitat von evotecci: Wurde mal in einem CC ganz klar so angedeutet.

      Werden so enorm große MS-Summen nicht üblicherweise an bestimmten Umsatzschwellen ausgelöst, mithin aus Umsätzen bezahlt?
      Sonst würden ja die Meilensteinzahlungen ein mehrfaches der Entwicklungskosten insgesamt ausmachen, vor dem ersten cent Umsatz.
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      Avatar
      schrieb am 05.09.12 20:09:41
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.572.778 von chiptrader am 05.09.12 19:33:07Wurde mal in einem CC ganz klar so angedeutet.
      Avatar
      schrieb am 05.09.12 19:37:31
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      Zitat von Heiwu: Was macht dein Zeh?:laugh:
      Den Kurs juckts noch nicht:cry:
      Gruss


      moin,
      na ja großen sprung haben wir noch nicht gemacht gebe ich zu . gefallen sind wir aber auch nicht ! wir einigen uns auf seitwärts,- und einen wermutstropfen haben wir ja noch, die woche ist noch nicht zu ende. ich sage dir es liegt was in der luft !
      auf jeden fall sieht es charttechnisch super aus auch wenn das mässige seitwärts nervt. was auf jeden fall überzeug, ist das fundamental alles bestens ist und wer da aussteigt ist selber schuld....
      mfg
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