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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6436)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:20:03 von
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      Avatar
      schrieb am 24.08.12 16:43:21
      Beitrag Nr. 17.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.524.724 von chiptrader am 23.08.12 12:13:06Auch Eli Lilly erwartungsgemäß mit seinem Alzheimer-Projekt gescheitert.



      24.08.2012

      Demenz-Medikament Pharmakonzerne scheitern reihenweise an Alzheimer-Arzneien


      Bei der Suche nach einem Medikament gegen Alzheimer gibt es schon wieder einen Rückschlag: Innerhalb eines Monats musste der dritte Pharmakonzern in Folge einräumen, bei der Entwicklung einer Arznei gescheitert zu sein. Der Wirkstoff hatte sich in der Erprobung als weitgehend wirkungslos erwiesen.

      Indianapolis - Die Suche nach der Superpille geht weiter: Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Alzheimer einen Rückschlag erlitten. In der letzten Erprobungsphase vor der Zulassung habe der Wirkstoff Solanezumab das Studienziel nicht erreicht, teilte der Arzneimittelhersteller am Freitag mit. Bei einigen Patienten hätte der Wirkstoff aber zumindest eine Verschlechterung des Zustandes gebremst.

      Über das weitere Schicksal des Mittels will Eli Lilly nach Gesprächen mit den Zulassungsbehörden entscheiden. An den Studien hätten weltweit mehr als 2050 Patienten aus 16 Ländern teilgenommen.

      Ein Medikament, das gegen Alzheimer wirkt, wäre ein Segen für zahlreiche Menschen - und würde dem Hersteller riesige Profite versprechen: Mehr als 36 Millionen Menschen leiden laut Alzheimer-Weltbericht derzeit an einer Demenz, die meisten von ihnen an Alzheimer. Bis 2030 werden es wohl über 65 Millionen sein.

      Warten auf wirksames Mittel

      Bislang ist ein wirksames Medikament gegen das Vergessen aber noch nicht gefunden. Zwar gibt es Arzneien, die zur Behandlung von Alzheimer zugelassen sind, etwa die sogenannten Cholinesterase-Hemmer (Donezepil, Galantamin, Rivastigmin) und die Antidementiva Memantin und Ginkgo biloba. Doch die Cholinesterase-Hemmer können die geistige Leistungsfähigkeit und die Orientierung im Alltag nur wenig verbessern und verzögern das Fortschreiten der Krankheit um lediglich etwa ein Jahr.

      Bei Ginkgo sah das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nur eine geringe Wirkung; es wird nicht in der von zahlreichen ärztlichen Fachgesellschaften gemeinsam erstellten Demenz-Leitlinie empfohlen. Memantin steht zwar in der Behandlungsleitlinie der Fachgesellschaften, hier entschied das IQWiG aber unter dem Protest von Pharmakonzernen und Patientenvertretern, dass die Wirksamkeit nicht sicher belegt sei. Auch die Cochrane Collaboration - ein Institut zur Qualitätsprüfung medizinischer Studien - kommt zu dem Schluss, dass mit Memantin ein Behandlungseffekt bei Alzheimer kaum zu erkennen sei.

      Dass die Entwicklung eines wirksamen Medikaments so schwer fällt, begründen Forscher vor allem damit, dass die Ursache der Alzheimer-Erkrankung bis heute nicht vollständig geklärt ist. Auch würden viele Mittel erst angewendet, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Ziel ist es nun, junge Menschen zu behandeln, die aufgrund ihrer Erbanlagen ein hohes Erkrankungsrisiko haben. So will man herausfinden, ob sich das Gehirn vor Alzheimer schützen lässt.

      Anfang August hatten bereits die beiden US-Pharmakonzerne Pfizer und Johnson & Johnson erklärt, mit ihren Studien zu einem Wirkstoff gegen Alzheimer gescheitert zu sein. Als Grund nannten die Konzerne die Ergebnisse der letzten Forschungsreihe zu dem Wirkstoff Bapineuzumab. In der Testphase habe man nicht die erhoffte Wirksamkeit nachweisen können. Erst vor einigen Wochen mussten die Firmen einräumen, dass Tests bei Patienten mit einer verbreiteten genetischen Mutation nicht geholfen haben, den Gedächtnisverlust aufzuhalten. Die Studien liefen mit Versuchspersonen ohne diesen Defekt weiter.

      nik/dpa
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 12:13:06
      Beitrag Nr. 17.691 ()
      die branche ist in den letzten tagen wieder in bewegung,
      übernahmen, geschäftsneuausrichtungen von kleinen biotechs sowie geschäftsaufgaben die branche konsolidiert weiter!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 12:02:01
      Beitrag Nr. 17.690 ()
      denke jetzt ist es gerade wegen der urlaubszeit so ruhig halb europa ist im urlaub!

      aber im september rechne ich schon mit 1-2 news,
      nach der letzten präsentation muss dieses jahr noch einiges kommen an news!
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 11:36:39
      Beitrag Nr. 17.689 ()
      Zitat von chiptrader: bei TVM kommt geld rein,
      da könnte man ja bei evotec zum beispiel aufstocken!

      Riemser vor der Übernahme

      22.08.2012 - Die Riemser Arzneimittel AG wird vom Finanzinvestor AXA Private Equity übernommen.

      Die Eignerfamilie Braun und Minderheitsaktionäre wie TVM Capital verkaufen ihre Anteile. Das Greifswalder Unternehmen setzte 2011 mit rund 500 Mitarbeitern etwa 100 Millionen Euro um und war nach eigenen Angaben profitabel. Das zunächst auf Tierarzneien spezialisierte Unternehmen wandelte sich im Laufe der Zeit zu einem Spezialisten für Humanarzneimittel mit Schwerpunkten in der Onkologie, Infektiologie und Dermatologie. 2011 wurde das Veterinärgeschäft schließlich verkauft.

      AXA Private Equity-Chef Christof Naményi will diesen Kurs offenbar beibehalten: „ „Wir werden die vom Management eingeschlagene Strategie der weiteren Spezialisierung und Internationalisierung mit unserem weltweiten Netzwerk engagiert unterstützen.“

      AXA Private Equity verwaltet nach eigenen Angaben in Europa, Amerika und Asien rund 28 Mrd. US-$ an Anlagegeldern. Wieviel davon nun in die Übernahme von Riemser fließt, wurde nicht bekannt. Die Aufsichtsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.


      Die Spannung steigt. Wir müssen täglich mit einer neuen positiven Meldung von/über EVO rechnen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:48:21
      Beitrag Nr. 17.688 ()
      :):(:confused::cool::cry::D:eek::keks::keks::kiss::laugh::lick::look::mad::O:p:rolleyes::yawn:;)

      so geht das...:laugh::laugh::laugh:

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 17:23:41
      Beitrag Nr. 17.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.521.190 von dlg am 22.08.12 16:13:45wenn die nachfrage höher ist als das Angebot dann steigt der preis is doch logisch oder:confused::cry::confused::kiss:
      ist dies nicht der fall passt was nich :rolleyes::rolleyes:
      das das orderbuch mit diesen 10 posi nur beschänkt aussagefähig ist is
      mir klar:cool::cool::cool::cool:
      blos wenn dann wie gestern 100000 in 2 min über den tisch gehn ohne das eine pos im orderbuch steht gibt einen schon zu denken:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 16:34:01
      Beitrag Nr. 17.686 ()
      bei TVM kommt geld rein,
      da könnte man ja bei evotec zum beispiel aufstocken!

      Riemser vor der Übernahme

      22.08.2012 - Die Riemser Arzneimittel AG wird vom Finanzinvestor AXA Private Equity übernommen.

      Die Eignerfamilie Braun und Minderheitsaktionäre wie TVM Capital verkaufen ihre Anteile. Das Greifswalder Unternehmen setzte 2011 mit rund 500 Mitarbeitern etwa 100 Millionen Euro um und war nach eigenen Angaben profitabel. Das zunächst auf Tierarzneien spezialisierte Unternehmen wandelte sich im Laufe der Zeit zu einem Spezialisten für Humanarzneimittel mit Schwerpunkten in der Onkologie, Infektiologie und Dermatologie. 2011 wurde das Veterinärgeschäft schließlich verkauft.

      AXA Private Equity-Chef Christof Naményi will diesen Kurs offenbar beibehalten: „ „Wir werden die vom Management eingeschlagene Strategie der weiteren Spezialisierung und Internationalisierung mit unserem weltweiten Netzwerk engagiert unterstützen.“

      AXA Private Equity verwaltet nach eigenen Angaben in Europa, Amerika und Asien rund 28 Mrd. US-$ an Anlagegeldern. Wieviel davon nun in die Übernahme von Riemser fließt, wurde nicht bekannt. Die Aufsichtsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 16:13:45
      Beitrag Nr. 17.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.561 von depulep am 22.08.12 14:06:29Ich dachte erst, Du wolltest mit Deinem Posting nur alle möglichen Smileys mal ausprobieren....ja, es funktioniert!

      Ansonsten: warum ist das gleich Kursmanipulation? Warum sollte ein Kurs nicht fallen, nur weil in den jeweils ersten 10 Positionen mehr im Bid als im Ask stehen? Wenn ich jetzt 200k Evotec Aktien verkaufen wollte, würde ich die doch nie vorab (verteilt) einstellen, sondern immer nur nach und nach geben...will damit sagen, dass die Aussagekraft des Orderbuchs ziemlich begrenzt ist. Und zu den nächsten Zahlen: also die Quartalszahlen haben hier eigentlich relativ selten zu großen Kurssprüngen geführt....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 14:06:29
      Beitrag Nr. 17.684 ()
      es ist immer wieder lustig zu sehn :laugh::laugh::laugh:
      wie der kurs manipuliert wird:confused::confused:
      bei 50000 im bid und 17000 im ask:D:eek:
      fällt der KUrs :confused::confused::confused::cry::keks:
      :keks::keks:die nächsten
      zahlen kommen bestimmmt:cool::keks::cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 20:25:45
      Beitrag Nr. 17.683 ()
      das würde zu cure x / nephron passen bei evotecs ganzheitlicher betrachtung des feldes diabetes

      nur so zur info, im sommerloch ;-)
      hoffe nach dem sommerloch kommt evotec mit der ein oder anderen news bis zum jahresende sollte ja noch einiges kommen!

      Etappensieg für Evolva

      21.08.2012 - Der Diabetes-Wirkstoff EV-077, liefert in einer Zwischenanalyse „vielversprechende Wirksamkeitsdaten“, berichtet die Schweizer Evolva SA.

      Der Wirkstoff EV-077 soll vor allem bei Diabetes-Patienten einer Gefäßentzündung vorbeugen. Die Substanz blockiert reversibel Isoprostane und Prostanoide, wodurch zahlreiche Komplikationen bei Diabetes vermieden werden sollen, etwa der Funktionsverlust der Niere, eine verminderte periphere Durchblutung oder ein erhöhtes Thromboserisiko. Vermehrter oxidativer Stress führt bei Diabetikern normalerweise zu einer verstärkten Bildung von Isoprostanen und Prostanoiden. Diese können im Gefäßendothel gelegene Rezeptoren dauerhaft aktivieren und so zu einer Gefäßentzündung führen.

      Evolva hat allerdings nur eine vorläufige Analyse für die ersten 32 Patienten der Phase IIa-Studie vorgenommen und dabei nach eigenen Angaben „vielversprechende Wirksamkeitsdaten“ erhalten. Demnach könnte die zweimal tägliche orale Einnahme von 300 mg EV-077 bei Patienten mit Typ 2-Diabetes die Thrombozytenaggregation hemmen und so die belastungsinduzierte Proteinurie verringern und den peripheren Blutfluss erhöhen. Im Allgemeinen sei die Substanz gut vertragen worden, unerwünschte Wirkungen wären in der Regel auf eine vorübergehende oder sich nach der Absetzung des Medikaments zurückbildende Zunahme der Leberenzyme beschränkt, teilte das Unternehmen mit. Weitere Daten will das Unternehmen Ende August auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie in München vorstellen.
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