Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6437)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:20:03 von
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Evotec ist stark unterwegs in Diabetes.
Übergewicht: Zahl der Diabetiker wächst stärker als gedacht
Von Dennis Ballwieser
Übergewicht durch falsche Ernährung: Die Hauptursache für Typ-2-Diabetes könnte durch Präventionsprogramme beeinflusst werden
Die Zuckerkrankheit breitet sich dramatischer aus als erwartet. Im Jahr 2030 wird es in Deutschland 1,5 Millionen mehr Diabetiker zwischen 55 und 74 Jahren geben als heute, berechnen Düsseldorfer Forscher. Viele Fälle ließen sich mit Sport und gesunder Ernährung verhindern.
Diabetes ist ein Problem. Nicht nur für den einzelnen Patienten, dessen Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen rapide steigt, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Schon heute leben mehr als viereinhalb Millionen Deutsche mit der Zuckerkrankheit. Dass die Zahl der Diabetiker weiter steigen wird, gilt seit langem als sicher. Neue Berechnungen des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) in Düsseldorf zeigen allerdings, dass der Zuwachs noch stärker sein wird, als bisher befürchtet.
Bis im Jahr 2030 werden nach den aktuellen Schätzungen in Deutschland alleine in der Altersklasse der 55- bis 74-Jährigen 3,9 Millionen Menschen mit Typ-2-Diabetes leben, berichten der Mathematiker Ralph Brinks und seine Kollegen vom DDZ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im European Journal of Epidemiology. Das wären 1,5 Millionen Zuckerkranke mehr als 2010, die an der vor allem vom Körpergewicht beeinflussten, häufigeren Diabetesart leiden. Den stärksten Zuwachs an Patienten erwarten die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Betroffenen bei den Männern, bei Frauen wird die Zahl um mehr als eine halbe Million Diabetikerinnen ansteigen.
Anders als Typ-1-Diabetes könnte Typ-2-Diabetes durch Vorsorgemaßnahmen wenigstens bei einem Teil der Betroffenen verhindert werden: Würde jede zweite diabetesgefährdete Person in der Altersgruppe ihren Lebensstil ändern, sich also vor allem anders ernähren und mehr bewegen, könnten bis 2030 gut 350.000 Diabetesfälle verhindert werden, berechneten die DDZ-Forscher.
Die Studie im Detail: Ziel der Studie
Die Forscher des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) wollten schätzen, wie viele Menschen zwischen 55 und 74 Jahren mit Typ-2-Diabetes es bis 2040 in Deutschland gibt. Außerdem berechneten sie den Effekt, den Präventionsmaßnahmen für Risikopatienten erzielen könnten.
Methode, Ergebnisse, Schwächen der Studie
Eine aktuelle Prognose der International Diabetes Federation (IDF) geht bisher von einer Zunahme um 580.000 Patienten bis 2030 aus, allerdings in allen Altersklassen zusammen. Nach diesen Zahlen wären 2030 5,6 Millionen Deutsche von der Zuckerkrankheit betroffen. Schon heute sind es mehr als 4,5 Millionen Patienten, wie die im Juni vorgestellte Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) zeigt. Die jetzt präsentierten Zahlen von 1,5 Millionen mehr Diabetikern dagegen beschränken sich auf die Altersklasse der 55- bis 74-Jährigen, da für die anderen Altersgruppen statistisch verlässliche Daten fehlen.
Die älter werdende Gesellschaft erklärt Zahlen nicht
"Die geburtenstarken Jahrgänge kommen jetzt in das Alter, in dem Diabetes relevant wird. Es ist nicht überraschend, dass die Zahl der Diabetiker zunimmt", sagt Studienautor Ralph Brinks vom DDZ in Düsseldorf zu SPIEGEL ONLINE. "Allerdings kommen mehr als zwei Drittel der berechneten 1,5 Millionen zusätzlichen Zuckerkranken nicht von diesem demografischen Effekt." Im Umkehrschluss bedeutet dies, wenigstens ein Teil dieser Diabetesfälle könnte sich noch verhindern lassen, wenn die Hauptursachen für die Zuckerkrankheit bekämpft würden: Übergewicht und mangelnde Bewegung.
Dass Präventionsprogramme wirken können, zeigt eine Studie aus Finnland: Dort bekamen übergewichtige Menschen, die ein erhöhtes Diabetesrisiko hatten, Maßnahmen zum Schutz vor Diabetes angeboten. Tatsächlich konnte das Diabetes-Risiko der Personen, deren Körper den Blutzucker Glucose bereits nicht mehr richtig aus dem Blut in die Zellen bringen konnte, gesenkt werden. DDZ-Forscher Brinks und seine Kollegen berechnen für Deutschland, dass sich 210.000 gefährdete Männer und 160.000 Frauen vor der Zuckerkrankheit schützen könnten, wenn die Hälfte der Gefährdeten an einem Präventionsprogramm nach finnischem Vorbild teilnähmen.
"Das finnische Programm ist eine Mischung aus Ernährungsumstellung, wiederkehrender Ernährungsberatung und einem Fitnessprogramm", sagt DDZ-Forscher Brinks. "Das wäre auch auf Deutschland übertragbar, wobei die Frage ist, wie viele Menschen wirklich mitmachen. Wichtig wäre, die Hochrisikopatienten zu erreichen." Zwar sind die aktuellen Schätzungen, die auf statistischen Berechnungen beruhen, fehleranfällig. Allerdings legt Brinks sich trotz aller mathematischen Unsicherheiten fest: "Wenn es keine Präventionsmaßnahmen gibt, dann werden es sicher nicht weniger Diabetiker."
Übergewicht: Zahl der Diabetiker wächst stärker als gedacht
Von Dennis Ballwieser
Übergewicht durch falsche Ernährung: Die Hauptursache für Typ-2-Diabetes könnte durch Präventionsprogramme beeinflusst werden
Die Zuckerkrankheit breitet sich dramatischer aus als erwartet. Im Jahr 2030 wird es in Deutschland 1,5 Millionen mehr Diabetiker zwischen 55 und 74 Jahren geben als heute, berechnen Düsseldorfer Forscher. Viele Fälle ließen sich mit Sport und gesunder Ernährung verhindern.
Diabetes ist ein Problem. Nicht nur für den einzelnen Patienten, dessen Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen rapide steigt, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Schon heute leben mehr als viereinhalb Millionen Deutsche mit der Zuckerkrankheit. Dass die Zahl der Diabetiker weiter steigen wird, gilt seit langem als sicher. Neue Berechnungen des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) in Düsseldorf zeigen allerdings, dass der Zuwachs noch stärker sein wird, als bisher befürchtet.
Bis im Jahr 2030 werden nach den aktuellen Schätzungen in Deutschland alleine in der Altersklasse der 55- bis 74-Jährigen 3,9 Millionen Menschen mit Typ-2-Diabetes leben, berichten der Mathematiker Ralph Brinks und seine Kollegen vom DDZ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im European Journal of Epidemiology. Das wären 1,5 Millionen Zuckerkranke mehr als 2010, die an der vor allem vom Körpergewicht beeinflussten, häufigeren Diabetesart leiden. Den stärksten Zuwachs an Patienten erwarten die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Betroffenen bei den Männern, bei Frauen wird die Zahl um mehr als eine halbe Million Diabetikerinnen ansteigen.
Anders als Typ-1-Diabetes könnte Typ-2-Diabetes durch Vorsorgemaßnahmen wenigstens bei einem Teil der Betroffenen verhindert werden: Würde jede zweite diabetesgefährdete Person in der Altersgruppe ihren Lebensstil ändern, sich also vor allem anders ernähren und mehr bewegen, könnten bis 2030 gut 350.000 Diabetesfälle verhindert werden, berechneten die DDZ-Forscher.
Die Studie im Detail: Ziel der Studie
Die Forscher des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) wollten schätzen, wie viele Menschen zwischen 55 und 74 Jahren mit Typ-2-Diabetes es bis 2040 in Deutschland gibt. Außerdem berechneten sie den Effekt, den Präventionsmaßnahmen für Risikopatienten erzielen könnten.
Methode, Ergebnisse, Schwächen der Studie
Eine aktuelle Prognose der International Diabetes Federation (IDF) geht bisher von einer Zunahme um 580.000 Patienten bis 2030 aus, allerdings in allen Altersklassen zusammen. Nach diesen Zahlen wären 2030 5,6 Millionen Deutsche von der Zuckerkrankheit betroffen. Schon heute sind es mehr als 4,5 Millionen Patienten, wie die im Juni vorgestellte Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) zeigt. Die jetzt präsentierten Zahlen von 1,5 Millionen mehr Diabetikern dagegen beschränken sich auf die Altersklasse der 55- bis 74-Jährigen, da für die anderen Altersgruppen statistisch verlässliche Daten fehlen.
Die älter werdende Gesellschaft erklärt Zahlen nicht
"Die geburtenstarken Jahrgänge kommen jetzt in das Alter, in dem Diabetes relevant wird. Es ist nicht überraschend, dass die Zahl der Diabetiker zunimmt", sagt Studienautor Ralph Brinks vom DDZ in Düsseldorf zu SPIEGEL ONLINE. "Allerdings kommen mehr als zwei Drittel der berechneten 1,5 Millionen zusätzlichen Zuckerkranken nicht von diesem demografischen Effekt." Im Umkehrschluss bedeutet dies, wenigstens ein Teil dieser Diabetesfälle könnte sich noch verhindern lassen, wenn die Hauptursachen für die Zuckerkrankheit bekämpft würden: Übergewicht und mangelnde Bewegung.
Dass Präventionsprogramme wirken können, zeigt eine Studie aus Finnland: Dort bekamen übergewichtige Menschen, die ein erhöhtes Diabetesrisiko hatten, Maßnahmen zum Schutz vor Diabetes angeboten. Tatsächlich konnte das Diabetes-Risiko der Personen, deren Körper den Blutzucker Glucose bereits nicht mehr richtig aus dem Blut in die Zellen bringen konnte, gesenkt werden. DDZ-Forscher Brinks und seine Kollegen berechnen für Deutschland, dass sich 210.000 gefährdete Männer und 160.000 Frauen vor der Zuckerkrankheit schützen könnten, wenn die Hälfte der Gefährdeten an einem Präventionsprogramm nach finnischem Vorbild teilnähmen.
"Das finnische Programm ist eine Mischung aus Ernährungsumstellung, wiederkehrender Ernährungsberatung und einem Fitnessprogramm", sagt DDZ-Forscher Brinks. "Das wäre auch auf Deutschland übertragbar, wobei die Frage ist, wie viele Menschen wirklich mitmachen. Wichtig wäre, die Hochrisikopatienten zu erreichen." Zwar sind die aktuellen Schätzungen, die auf statistischen Berechnungen beruhen, fehleranfällig. Allerdings legt Brinks sich trotz aller mathematischen Unsicherheiten fest: "Wenn es keine Präventionsmaßnahmen gibt, dann werden es sicher nicht weniger Diabetiker."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.501.217 von submersus am 16.08.12 15:54:36Nachtrag,
stellt sich fuer mich schon die frage fuer welche seite die arbeiten? Oder verdienen die ihr geld auch mit aktien ? Na
stellt sich fuer mich schon die frage fuer welche seite die arbeiten? Oder verdienen die ihr geld auch mit aktien ? Na
Moin,
wie schon geschrieben ist auf godmode kein velass bis zu 98% nieten in ihren prognosen inzwischen schon sehr
aergerlich dieser mist.
Mfg
wie schon geschrieben ist auf godmode kein velass bis zu 98% nieten in ihren prognosen inzwischen schon sehr
aergerlich dieser mist.
Mfg
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/Commerzbank-b…
Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,80 Euro
16.08.2012 | 10:50
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,80 Euro belassen. Die Erfolgsaussichten für das Diabetes-Medikament DiaPep277 hätten sich verbessert, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Evotec-Wann-startet-d…
Evotec - Wann startet die nächste Kaufwelle?
Evotec - WKN: 566480 - ISIN: DE0005664809
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,58 Euro
von Rene Berteit
Donnerstag 16.08.2012, 11:38 Uhr
An der mittelfristigen Abwärtstrendlinie kam die im Juni gestartete Kaufwelle von Evotec zunächst zum Erliegen. Von hier aus ging die Aktie in eine kleine Korrektur über, im Rahmen dessen ein bisheriges Tief bei 2,51 Euro markiert wurde. Zwar versuchen die Käufer hier wieder Fuß zu fassen, Druck nach oben aber konnten diese noch nicht ausüben. Kurzfristig weitere Verkäufe in Richtung 2,45 Euro wären so einzuplanen, wo dann die Chancen auf einen neuen Angriff auf die Abwärtstrendlinie jedoch steigen. Kann diese sogar überwunden werden, locken Kursgewinne bis auf 2,95 und 3,25 Euro.
Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,80 Euro
16.08.2012 | 10:50
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,80 Euro belassen. Die Erfolgsaussichten für das Diabetes-Medikament DiaPep277 hätten sich verbessert, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Evotec-Wann-startet-d…
Evotec - Wann startet die nächste Kaufwelle?
Evotec - WKN: 566480 - ISIN: DE0005664809
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,58 Euro
von Rene Berteit
Donnerstag 16.08.2012, 11:38 Uhr
An der mittelfristigen Abwärtstrendlinie kam die im Juni gestartete Kaufwelle von Evotec zunächst zum Erliegen. Von hier aus ging die Aktie in eine kleine Korrektur über, im Rahmen dessen ein bisheriges Tief bei 2,51 Euro markiert wurde. Zwar versuchen die Käufer hier wieder Fuß zu fassen, Druck nach oben aber konnten diese noch nicht ausüben. Kurzfristig weitere Verkäufe in Richtung 2,45 Euro wären so einzuplanen, wo dann die Chancen auf einen neuen Angriff auf die Abwärtstrendlinie jedoch steigen. Kann diese sogar überwunden werden, locken Kursgewinne bis auf 2,95 und 3,25 Euro.
moin,
das sind ja tolle umsätze.....
Börse Xetra
Aktuell 2,577 EUR
Zeit 16.08.12 11:31
Diff. Vortag -0,12%
Tages-Vol. 27.217,02
Gehandelte Stück 10.559
das sind ja tolle umsätze.....
Börse Xetra
Aktuell 2,577 EUR
Zeit 16.08.12 11:31
Diff. Vortag -0,12%
Tages-Vol. 27.217,02
Gehandelte Stück 10.559
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.495.098 von freiwilder am 15.08.12 10:51:04moi,
glaube ich nicht....
mfg
glaube ich nicht....
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.495.098 von freiwilder am 15.08.12 10:51:04Moin
das wären IMO Kurse zum Aufstocken der Papiere
Gruß
LUBI54
das wären IMO Kurse zum Aufstocken der Papiere
Gruß
LUBI54
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.493.472 von submersus am 14.08.12 20:56:47So wie es aussieht kommt der Kurs nochmals auf die 2,20 Euro zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.492.491 von dlg am 14.08.12 17:04:38moin,
danke dlg dem ist nix hinzu zufügen wir bewegen uns charttechnisch - im grünenn bereich sozusagen,- und alles sieht super gut aus, siehe unten. don't panic. na ja wer hat schon panic bei dieser guten aktie.....
mfg
danke dlg dem ist nix hinzu zufügen wir bewegen uns charttechnisch - im grünenn bereich sozusagen,- und alles sieht super gut aus, siehe unten. don't panic. na ja wer hat schon panic bei dieser guten aktie.....
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.397 von TradinGuy am 14.08.12 13:42:04....bei den Volumina kann man ja kaum von Verkäufen reden. Keine Frage, das Abbröckeln des Kurses nervt ein wenig bei der persönlichen, täglichen Depotbewertung - aber das sehe ich eher gelassen, da ich das hauptsächlich auf die geringere Liquidität zurückführe und wenn wieder Liquidität in die Aktie kommt, wird das m.E. auch recht schnell wieder aufgeholt.
Der Anstieg von 2,10 auf 2,70 Euro zwischen dem 10. Juli und 8. August erfolgte bei einem täglichen Handelsvolumen von ca. 450 Tausend Aktien, die letzten drei Tage liegt das Volumen gerade einmal bei ca. 25% davon, bisher heute noch nicht mal sechsstellig...
Der Anstieg von 2,10 auf 2,70 Euro zwischen dem 10. Juli und 8. August erfolgte bei einem täglichen Handelsvolumen von ca. 450 Tausend Aktien, die letzten drei Tage liegt das Volumen gerade einmal bei ca. 25% davon, bisher heute noch nicht mal sechsstellig...
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