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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 3255)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 24.05.24 08:35:09 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:08:09
      Beitrag Nr. 25.112 ()
      Zitat von Before: das ist richtig. die vorgegebenen bedenken sind deshalb bedenken, weil auf den containern moeglicherweise lynas draufsteht... und wir wissen ja inzwischen alle, das lynas teufelszeug ist, nicht wahr?! :D

      Wenn angesichts der aufgeheizten Lage irgendein Schwachmat "Lynas" auf die Container schreiben darf, ist der Firma nicht mehr zu helfen!:laugh:
      "Play it low-key 'till the fever is gone" ist ja wohl das Mittel der Wahl...

      Ein Hinweis für die Panik-Fraktion: ab und zu kommt "Die Tagesschau von vor 20 Jahren" im Fernsehen. Beruhigt ungemein, zu sehen, welche Säue schon durch welche Dörfer getrieben wurden (und kein Hahn mehr danach kräht - um im landwirtschaftlichen Bild zu bleiben). ;)

      Übrigens: bei meinen (mehrfachen) Einreisen nach Australien und Malaysia hat keiner die Mikroorganismen an meinen Schuhsohlen analysiert!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:04:31
      Beitrag Nr. 25.111 ()
      Zitat von der-mannheimer: hallo

      weiss nicht ob der link hier schon gepostet wurde
      hab ihn grad in einem anderen forum gefunden
      vielleicht nicht ganz uninteressant

      lynas wird auch erwähnt


      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=35202&seite…


      lieber 2x dasselbe gepostet als 0x
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:45:56
      Beitrag Nr. 25.110 ()
      hallo

      weiss nicht ob der link hier schon gepostet wurde
      hab ihn grad in einem anderen forum gefunden
      vielleicht nicht ganz uninteressant

      lynas wird auch erwähnt


      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=35202&seite…
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:23:40
      Beitrag Nr. 25.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.995.363 von zopa am 03.04.12 15:10:22das ist richtig. die vorgegebenen bedenken sind deshalb bedenken, weil auf den containern moeglicherweise lynas draufsteht... und wir wissen ja inzwischen alle, das lynas teufelszeug ist, nicht wahr?! :D

      und wir wissen ebenfalls, dass monatelang massive luegen ueber lynas, lamp, verseuchung durch lynasproduktion... gestreut wurden und manche leut' glauben dies oder wollen dies glauben.

      da werden die absurdesten geschichten erzaehlt.

      morgen wissen wir mehr... und ich hoffe, dann ist endlich schluss mit diesen muenchhausener lehrlingen und ihren amateurhaften luegen und halbwahrheiten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:22:01
      Beitrag Nr. 25.108 ()
      Zitat von ubacher: ...
      Leider konnte ich dort keine genauen Infos finden, welches nun die speziellen Aktivitäten sind. Es bleibt also die Frage, ob Lynas nun eine solche Aktivität durchführt (eigentlich sind sie ja nur eine "Chemiefabrik" in einem ausgewiesenen Industriegebiet) oder eben nicht.


      Die LAMP ist schlichtweg eine weitere Chemieanlage auf einem als Industriegebiet ausgeschriebenen Areal. Die Edukte, Produkte und Rückstände der LAMP unterscheiden sich entweder nicht von den Edukten/Produkten/Rückständen der umliegenden Chemieanlagen oder sind weniger bis ähnlich schädlich.

      Due Umweltauflagen aufgrund der geringradioaktiven Edukte/Rückstände dürften meines Erachtens deutlich aufwendiger/weitgehender sein, als das simple EIA und somit die 1974-Auflagen einschließen. IMHO

      Ist gerade so, als würde jemand einen Motoradführerschein machen und jemand danach meckern, warum man mit einem Vesparoller rumfährt, obwohl man nur den FÜhrerschein für die dicken Maschinen hat. ;)

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      schrieb am 03.04.12 15:10:22
      Beitrag Nr. 25.107 ()
      Zitat von Before:
      Zitat von zopa: Wenn jedoch im exportierten Erdreich/Erz derartige Organismen vorkommen können, müßte dann nicht der Export von Eisenerz, Kupfererz, Pottasche etc. den gleichen Restriktionen unterworfen werden ?


      ja, muesste, wird aber nicht getan. eigentlich muesste man ALLES einer harten bestrahlung aussetzen, was an land gebracht wird - von wenigen ausnahmen einmal abgesehen; also entkeinem und alles keimfaehige abtoeten.


      Konsequent zu Ende gedacht, müßte man den Menschen mit einbeziehen.
      Ich fahr schon mal zum PRAKTIKER, kaufe Holz und Werkzeug (20 % :laugh: ), um mir meine Arche zu zimmern.

      Nee, nee. Hier wird mit der Kneifzange versucht, die abstrusesten "Argumente" ins Feld zu führen, weil man die eigenen Felle davon schwimmen sieht.
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      Danke
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      Avatar
      schrieb am 03.04.12 14:50:59
      Beitrag Nr. 25.106 ()
      Zitat von zopa: Wenn jedoch im exportierten Erdreich/Erz derartige Organismen vorkommen können, müßte dann nicht der Export von Eisenerz, Kupfererz, Pottasche etc. den gleichen Restriktionen unterworfen werden ?


      ja, muesste, wird aber nicht getan. eigentlich muesste man ALLES einer harten bestrahlung aussetzen, was an land gebracht wird - von wenigen ausnahmen einmal abgesehen; also entkeinem und alles keimfaehige abtoeten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 14:46:26
      Beitrag Nr. 25.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.995.177 von zopa am 03.04.12 14:38:45ich moechte es einmal so ausdruecken:"die transportwege sind nicht steril. es ist kein geschlossener kreislauf. das heisst, das material von a nach b nach c zu schaffen ist keine dekontaminierte zone und "verunreinigungen" koennen vorkommen, auch wenn dies eher unwahrscheinlich ist."

      jeder kennt aber das problem der beruehmt, beruechtigeten ratten oder anderes getier in den weltweiten haefen. die verstecken sich an den unmoeglichsten stellen und gelten als "illegale" einwanderungen, welche z.b. auch krankheiten bzw. krankheitserreger einschleppen koennen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 14:46:08
      Beitrag Nr. 25.104 ()
      (shareribs.com) Kuala Lumpur 03.04.12 - Nach einem monatelangen Protest der Bevölkerung gegen eine Verarbeitungsanlage für Seltene Erden von der australischen Lynas Corp zeichnet sich nun ein Ende der Hängepartie um die Genehmigung der Anlage ab. Der verantwortliche Chef der Anlage geht davon aus, dass diese in drei Wochen in Betrieb genommen werden könnte.

      Generaldirektor Datuk Mashal Ahmad sagte, dass die erste Phase der Anlage zu 97 Prozent fertiggestellt sei. Derzeit warte man auf die Vergabe der temporären Betriebserlaubnis durch das Atomic Energy Licensing Board. Die Erlaubnis sei erteilt worden, man habe diese aber bisher nicht erhalten, so Mashal. Da allein der Transport der Erze einen Monat dauere, müsse die Erlaubnis bald eingehen, da man die Erze nicht ohne Genehmigung importieren dürfte.
      scaponer
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 14:38:45
      Beitrag Nr. 25.103 ()
      nein, das ist mit sicherheit kein aprilscherz, denn die anlandenden container sind ja nicht versiegelt und vorher einer harten gammabestrahlung ausgesetzt worden.

      z.b. ist es auch - oder sollte man lieber schreiben, gerade - in australien sehr restriktiv, wenn man sporen, samen, pflanzenteile, lebensmittel... einfuehren will. sind sie schon mal mit dem flugzeug eingereist und haben versucht z.b. keimfaehigen samen einzufuehren? wenn der samen auf der roten liste steht, muessen sie diesen entweder abgeben bzw. zur vernichtung freigeben oder der samen wird einer harten bestrahlung ausgesetzt, damit 1. die keimfaehigkeit nicht mehr gegeben ist und 2. moegliches kleingetier auf jeden fall tot ist.



      Wenn ich mir die Bilder der Concentration Plant anschaue, so kann ich etliche Tanks erkennen.
      Ich vermute, in diesen Tanks sind Flüssigkeiten gelagert, die den Konzentrationsprozess herbeiführen sollen.
      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass resistente Organismen/Sporen etc. nach Abschluß diese Prozesses nachzuweisen sind.

      Wenn jedoch im exportierten Erdreich/Erz derartige Organismen vorkommen können, müßte dann nicht der Export von Eisenerz, Kupfererz, Pottasche etc. den gleichen Restriktionen unterworfen werden ?

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