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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 905)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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      schrieb am 24.02.11 10:36:06
      Beitrag Nr. 3.660 ()
      Die Tradegate-Exchange und die mögliche Fusion von Deutsche Börse und Nyse Euronext

      Ganze rd. 12% macht die DeBö noch im Aktienhandel; Wenn die DeBö also (die sowieso erneuerungsbedürftige elektronische Handelsplattform) Xetra für den Aktienhandel „aufgibt“, entsteht dort per se dadurch kein Verlust.

      Die TGE wird, je mehr Direktanbindungen/Banken/Broker an deren elektronisches Handelssystem angeschlossen sind, dementsprechend immer eigenständiger = unabhängiger als Retailbörse (auch von Xetra und einem "Xetra-Nachfolgesystem" - egal vom wem dieses System dann betrieben wird) und obendrein noch mit dem “Alleinstellungsmerkmal“: Verdienst am Spread ! ist die TGE sogar konkurrenzlos in diesem Marktumfeld.

      Das TG-System ist außerdem das schnellste im europäischen Markt; Von der Führungsetage her gesehen gibt es dort auch keine “Reibungsverluste“ (Eifersüchteleien), die die Expansion hemmen, und, der Reibungslose (elektronische) Handel über die TGE ist “sturmerprobt“ und durch Interoute garantiert ! (bei dennoch Ausfall, läuft innerhalb von 15 Minuten der Handel dort über einen anderen Server; Jede Minute die das länger dauert bringt Interout in die Haftung gegenüber TG).

      Mit unserem Investment in BEG/Tradegate können wir also (rein sachbezogen = meinungsunabhängig) - ganz unaufgeregt - das Fusionstreiben der “Giganten“ in den Medien verfolgen, während "unser" Unternehmen unbeeindruckt davon - weiter wächst .... :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:21:48
      Beitrag Nr. 3.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.096.112 von Crowww am 23.02.11 23:20:09Möglicherweise wird sich die Wandlung der Bank in den kommenden Jahren sogar noch beschleunigen – beziehungsweise beschleunigen müssen. Der Grund dafür ist die bevorstehende Fusion von Deutscher Börse und Nyse Euronext zur größten Börse der Welt. Noch ist nicht klar, welche Rolle die Wertpapierhandelsbank Baader künftig spielen wird, wenn der komplette Aktienhandel von der New Yorker Wall Street gesteuert wird. In München jedenfalls ist man skeptisch: „Wir fürchten, dass der Börsenstandort Frankfurt nach der Fusion an Bedeutung verlieren könnte.“ Auch deshalb treiben die Münchener den Strategiewechsel voran.


      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:20:09
      Beitrag Nr. 3.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.255 von Mademyday am 23.02.11 20:43:35Ich denke die neue Geschäftsausrichtung geschieht nicht freiwillig. :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:46:50
      Beitrag Nr. 3.657 ()
      Uni Bayreuth entzieht Guttenberg den Doktortitel
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,747358,00.h…

      Sinnigerweise hat die quirin bank hier im "Spiegel" eine Anzeige geschaltet ... :D

      Gute Beratung kostet ein Honorar.
      Schlechte ein Vermögen.


      http://quirinbank.de/index.html?landingPage=honorarberatung&…
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:43:35
      Beitrag Nr. 3.656 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 23.02.11 20:17:57
      Beitrag Nr. 3.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.093.957 von Mademyday am 23.02.11 18:05:14Welchen Artikel über Baader meinst du?
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:34:06
      Beitrag Nr. 3.654 ()
      Dienstag, 22. Februar 2011, 07:40 Uhr

      München (Reuters) - Die Münchner Direktbank DAB kürzt nach einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr die Dividende.

      Für 2010 werden je Aktie 20 Cent ausgeschüttet, nach 30 Cent im Jahr zuvor, wie die Tochter der HypoVereinsbank am Dienstag mitteilte. Damit werde erneut der gesamte Gewinn an die Eigentümer weitergereicht.

      Der Vorsteuergewinn fiel 2010 um 15 Prozent auf 28,57 Millionen Euro. Die Prognose des Vorstands von deutlich mehr als 25 Millionen Euro wurde damit erfüllt. 2009 hatte es noch einen positiven Sondereffekt aus dem Verkauf der FondsServiceBank in Höhe von vier Millionen Euro gegeben.

      Im guten Aktienjahr 2010 führte die DAB für ihre Kunden 4,5 Millionen Wertpapiertransaktionen aus, ein Plus von fast zehn Prozent. Dadurch kletterte der Provisionsüberschuss um vier Prozent auf 86,2 Millionen Euro. Dafür fiel das Finanzergebnis - die Summe aus dem Zinsüberschuss, dem Handelsergebnis und dem Anlageergebnis - um neun Prozent auf 69,6 Millionen Euro. Hier wirkten sich unter anderem die niedrigen Zinsen aus.

      Im vierten Quartal 2010 rutschte die DAB Bank überraschend in die roten Zahlen. Zwei Faktoren wirkten sich primär zum Jahresschluss aus und führten zu dem Mini-Verlust von 26.000 Euro: eine deutlich höhere Steuerquote sowie wesentlich höhere Marketingkosten.

      © Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.

      ...... mal sehen, wie Holger Timm die Dividenden(-zahlungsmöglichkeiten ... :D ) aus 2010 auf jeweils BEG und Tradegate verteilt ?! ..... Bei der Tradegate wird die Aufstockung des Eigenkapitals auf jeden Fall Dividenden mindernd wirken - schätze ich mal so ... :look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 18:05:14
      Beitrag Nr. 3.653 ()
      nunja, wenn ich da noch den anderen artikel über baader heute dazu nehme, verabschiedet sich baader langsam vom aktienhandel und will mehr auf investment bank machen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 10:19:05
      Beitrag Nr. 3.652 ()
      23.02.2011 08:00

      DGAP-News: Baader Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis Baader Bank AG: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 2010 nach IFRS

      23.02.2011 / 08:00

      Trotz eines starken Schlussspurts im 4. Quartal konnte die Baader Bank AG 2010 das Jahresergebnis des Vorjahres nicht mehr erreichen. So sank das Ergebnis nach Steuern im Berichtsjahr um 10,5 Prozent auf 16,2 Mio. Euro, wovon allein 7,7 Mio. Euro im Schlussquartal erwirtschaftet wurden. 'Unsere Aufholjagd im 4. Quartal geht vor allem auf die gestiegenen Aktienkurse und die damit verbundenen Umsatzzuwächse an den Märkten zurück', sagte Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Bank.

      Das Institut registrierte beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2010 ein Minus von 21,9 Prozent auf 18,5 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,36 Euro (Vorjahr: 0,40). Auf der Hauptversammlung am 30. Juni 2011 soll den Aktionären eine Dividende von 0,12 Euro (Vorjahr: 0,13) vorgeschlagen werden. Die Ausschüttung erfolgt aus dem steuerlichen Einlagenkonto.

      Das Handelsergebnis lag im Berichtsjahr bei 63,7 Mio. Euro (minus 16,0 Prozent), wozu das 4. Quartal allein 19,0 Mio. Euro beigesteuert hat. Das Provisionsergebnis nahm um 4,4 Prozent auf 34,5 Mio. Euro ab. Aufgrund der Ausweitung des Einlagengeschäfts konnte erstmals ein deutlicher Schub beim Zinsergebnis von 80,0 Prozent auf 5,4 Mio. Euro erzielt werden. Der Verwaltungsaufwand wurde auf 87,2 Mio. Euro reduziert, was einem Minus von 2,4 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis sank um 26,1 Prozent auf 17,3 Mio. Euro.

      Das Eigenkapital betrug zum Ende vergangenen Jahres 174,0 Mio. Euro (Vorjahr: 177,6 Mio. Euro). Zum Stichtag waren im Konzern 389 Mitarbeiter (Vorjahr: 343) beschäftigt.

      Kennzahlen in Mio. Euro 2010 2009 Zinsergebnis 5,4 3,0 Provisionsergebnis 34,5 36,1 Handelsergebnis 63,7 75,8 Verwaltungsaufwand 87,2 89,3 Betriebsergebnis 17,3 23,4 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 18,5 23,7 Ergebnis nach Steuern 16,2 18,1

      Der Vorstand

      ************************* Herausgeber: Baader Bank Aktiengesellschaft Ansprechpartner: Thomas Spengler Weihenstephaner Str. 4 85716 Unterschleißheim Tel. +49 (0) 89 5150 1030 Fax +49 (0) 89 5150 29 1030 thomas.spengler@baaderbank.de www.baaderbank.de

      Ende der Corporate News

      23.02.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: Baader Bank AG Weihenstephaner Str. 4 85716 Unterschleissheim Deutschland Telefon: +49 (0)89/ 5150-0 Fax: +49 (0)89/ 5150-291030 E-Mail: info@Baaderbank.de Internet: www.Baaderbank.de ISIN: DE0005088108 WKN: 508810 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München (m:access), Stuttgart; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service 113079 23.02.2011

      ISIN DE0005088108

      AXC0047 2011-02-23/08:00

      © 2011 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 22:59:18
      Beitrag Nr. 3.651 ()
      Feiertag in den USA und dann so ein Umsatz auf Tradegate. :-)
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