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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 132)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
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      schrieb am 02.08.10 03:31:04
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.847 von Raymond_James am 01.08.10 09:42:59Quatsch!

      Selbst wenn es klare Vorhaben gäbe, wäre es genauso richtig! Mindestens 98 % solcher Beschlüsse auf HVs werden gefasst, ohne, dass direkte Absichten zu dem Zeitpunkt bestehen. Mag hier, was ich nicht weiss, anders sein. Aber, dafür spricht bestimmt nicht, dass hier einer meint, es könnte so sein.

      Dann einfach sagen, woher man das wissen will!
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 09:42:59
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.418 von gate4share am 31.07.10 10:25:27Aus diesen Beschlussvorschlagen nur zu schliesen, damit seien bestimmte klar jetzt schon beabsichtigte Vorhaben verbunden, ist Unfug!

      pass auf, dass du nicht von einem fettnäpfchen ins andere stolperst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 10:25:27
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Dem Vorstand und Aufsichtsrat, bzw. unter MItwirkung des Aufsichtsrats sollten immer, meiner Meinung nach, grosse Möglichkeiten hinsichtlich von Kapitalerhöhungen und dem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gegeben werden.

      Aus diesen Beschlussvorschlagen nur zu schliesen, damit seien bestimmte klar jetzt schon beabsichtigte Vorhaben verbunden ,ist Unfug!
      Es ist zwar ausgeschlossen, dass man hier klare Vorhaben hat, doch eigentlich eher ungewöhnlich. Denn fast jede AG, jede Grössere ohnehin hat mehrere von solchen Vorratsbeschlüssen, die sie jeweils wenn es erforderlich sein sollte, nutzen kann.

      Die Erklärung des Zeitablauf ist wohl richtig!

      Es ist doch hier überhaupt nicht wichtig, ob der Vorstand früher, also vor der Einladung zur HV, schon Andeutungen zur möglichen Dividende machte. Denn diese wurde ja noch nicht versprochen, sondern in Aussicht gestellt. Also ist es einerlei, ob es der alte oder neue Vorstand war, oder wie sehr er heute noch involviert wäre. Er wäre schon eine Erklärung schuldig, meine ich, wenn er selber von so einer "Aussicht" abrückt, aber er ist ja nun nicht mehr für die aktuelle Dividende zuständig.

      INcity ist eine AKtiengesellschaft, die sich wohl primär auch an Kleinaktionäre wendet. Denn für grosse Fonds oder Institutionelle Anleger ist diese Firma einfach noch zu klein, das Kapital zu gering, und die Verteilung des Stammkapitals, in Händen weniger die Mehrheit, nicht wünschenswert oder erstrebenswert.

      Und jeder Kleinaktionär kann doch von seiner AG wohl erwarten, dass er wie ein Kunde in der Hinsicht behandelt wird, dass er so vollumfassend aufgeklärt wird, dass es ein Durchschnittsbürger verstehen kann.

      Das ist in Bezug auf die Dividende nicht der Fall.
      Es geht zwar hier nur um einen Vorschlag, aber es ist so unklar, ob man nur über alte Stücke redet, über alle, und einige meinen sogar, der ganze Vorschlag wäre schon hinfällig, obwohl gerade erst kommuniziert.

      Ich weiss nicht was stimmt!

      Aber ich erwarte, von einer AG an der ich beteiligt bin, klar und deutlich sagt, wie es läuft. Verschwommenes Gerede, auch wenn rechtlich völlig in Ordnung, ist da nicht hilfreich und kann nur dazu gut sein, um Kleinaktionäre zu verärgern und zu vertreiben.

      Und das Ganze wäre ja sooo einfach.

      Hier bei der Dividende , hätte ja ein oder zwei offizielle Sätze im Anschluss genügt - und jeder hätte Bescheid gewusst.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 00:35:56
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.004 von Raymond_James am 30.07.10 23:42:40fazit:
      top 7 der HV: beschluss über (dem vorstand) zu genehmigende kapitalerhöhungen,
      -- insbesondere gegen sacheinlagen,
      -- bis zur höhe des hälftigen aktuellen grundkapitals,
      -- unter ausschluss des gesetzlichen bezugsrechts der aktionäre
      trägt die handschrift der neuen großaktionäre (um in der mehrzahl zu sprechen)
      diese könnten (nicht nur theoretisch) ein interesse daran haben, dass der aktienkurs solange am boden bleibt, bis sie sich weitere 1,875 mio n e u e aktien, insgesamt also 1/3 der gesellschaft, zu ausverkaufskursen gegen erbringung von sacheinlagen / sachleistungen angeeignet haben
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 23:42:40
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.755 von immobimbo am 30.07.10 22:17:49ja, siehe seite 12 der tagesordnung, http://www.incity.ag/media/raw/InCity_HV_Einberufung_2010_07…, unter buchstabe f)

      wchtiger erscheinen mir: buchstaben c) und g) - i), also die ausgabe von aktien ---bis zur höhe von 50% (€ 1,875 mio) des gegenwärtigen grundkapitals-- zB an den großaktionär bzw. dessen gesellschaften für
      -- den erwerb von (immobilien-)beteiligungen
      -- beratungsdienstleistungen
      -- aktienoptionen (als vergütungsbestandteil von (mezzanine-)darlehen)
      -- die umwandlung von darlehen oder sonstigen forderungen in eigenkapital

      zu den aktuellen aktienkursen (unter net asset value) wären solche (rechtlich: sach-)einlagen nicht zu billigen, sie kämen einem ausverkauf der gesellschaft gleich

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      schrieb am 30.07.10 22:17:49
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Eins steht fest: Jörg Richard Lemberg wird hier neuer Chef, genauer Großaktionär.
      Wer sollte sonst Peto die Aktien abgekauft haben? Und die rd. 30% von Prokop kauft Lemberg auch noch. Melden muss man im Freiverkehr ja nichts.
      Lemberg bringt sicher auch noch eigene Immos ein, siehe Meldungen:

      Kapitalstruktur: Die Gesellschaft strebt eine wesentliche Verbreiterung der Kapitalbasis an. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen kurzfristig eine Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre zu beschließen. Die für die darüber hinausgehende Verbreiterung der Kapitalbasis notwendigen Maßnahmen werden den Aktionären auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgeschlagen.
      HV-Einladung:
      Strategische Partner
      Das Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden können zur Ausgabe von
      Aktien an strategische Partner. Der Vorstand erhält die Möglichkeit, strategische Partner
      rasch und flexibel an der Gesellschaft zu beteiligen und dadurch ein längerfristiges
      Interesse der strategischen Partner am Erfolg der Gesellschaft zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 22:02:46
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.905.800 von harald1050 am 30.07.10 18:46:04die sache mit dem dividendenvorschlag...wäre nicht das erste mal, dass die dividende auf der hv zusammengestrichen wird
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 21:57:25
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.905.800 von harald1050 am 30.07.10 18:46:04als aktionär ist man erst mal total verunsichert

      mag schon sein, wäre aber nicht nötig gewesen
      #1105 Raymond_James: "die neuen aktien existieren rechtlich erst nach eintragung der kapitalerhöhung ins handelsregister" ...
      ... waren also nicht gegenstand des (zuvor ergangenen) dividendenvorschlags des vorstands ... und ohne dividendenvorschlag (bzw. -beschluss) hilft den neuen aktien auch die gewinnberechtigung nichts
      viel lärm um nichts
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 18:46:04
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.905.244 von IC8 am 30.07.10 17:21:32guten tag IC8,

      mal davon ausgegangen, dass du wirklich einer von incity bist. dann wäre das schon mal lobenswert, wenn ihr euch hier im forum zu wort meldet. lange zeit hatte man das gefühl, incity interessiert überhaupt nicht was die aktionäre denken.
      auch der versuch mehr licht ins dunkle zu bringen ist sicher hoch anzurechnen.

      die ankündigung des gewinnbezugsrechts bei der KE, die einladung zur HV und die eintragung im HR sind sicher streng nach recht und gesetz verlaufen. das muss wohl auch so sein, nur .. der verlauf dieser ganzen sachen wurde wohl aus zeitnot nicht unbedingt auf dem sonst üblichen weg vollzogen.

      die zusage des gewinnbezugsrecht für 2009 für die neuen aktien und die berechnung des dividendenvorschlages nur auf die alten aktien mag ja nach § 189 in ordnung gehen, aber als aktionär ist man erst mal total verunsichert.

      die 0,40 auf 3.750.000 aktien gerechnet, da würden ja dann mehr als der laufende bilanzgewinn ausgeschüttet. sicher geht das, weil im vorjahr genug gewinn übrig geblieben ist. aber für die liquidität der incity ist das wohl contraproduktiv.

      wenn herr eishold den dividendenvorschlag unverändert zur letzten einladung übernommen hat, muss er sich doch etwas dabei denken. es kann doch nicht sein, dass nur die hoffnung besteht, der vorschlag wird bei der HV abgelehnt. warum wurden dann nicht gleich nur 0,20 oder 0,10 vorgeschlagen ?
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 17:21:32
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.382 von gate4share am 30.07.10 11:15:31Guten Tag,

      Herr STEFAN EISHOLD ist und bleibt weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender. (Ihm zollen wir großen Dank, da er durch seine strikte Vorgehensweise unsere Incity AG auf jeder hinsicht verbessert hat.) Daher wird er wohl kaum etwas Vorschlagen, was er ab 01.08.2010 mit dem neuen Vorstand wieder dreht. Selbstverständlich wäre es besser für uns und die AG, wenn keine Dividende gezahlt wird, da so keine unnötigen Steuern anfallen und die AG mehr EK hat. Also geht zur HV und stimmt dagegen.

      Ich beziehe mich auf das Argument "Erst als diese KE erfolgt ist, wurde zur HV eingeladen mit dem Tagesordnungspunkt auf das gewinnberechtigte Stammkapital in Höhe von 2.750 Mio Stück eine Dividende von 40 cent auszuschütten."

      § 189 Wirksamwerden der Kapitalerhöhung
      Mit der Eintragung der Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals ist das Grundkapital erhöht.

      Da die Erhöhung des Grundkapitals am 20.07.2010, an dem Veröffentlichungstermin der Tagesordnung, noch nicht geschehen ist, ist diese Aussage falsch.

      Ein Tipp: http://bundesrecht.juris.de/aktg/index.html

      Zu den Vermutungen über das 1. Halbjahr 2010:

      Ich möchte auf diesem Weg an die Telefonkonferenz vom 14.06.2010 erinnern, an der Herr Eishold sagte "es gibt kein Anlass zur Vermutung, dass das Jahr 2010 nicht Plangemäß verläuft." Laut Geschäftsbericht bedeutet Planmäßig "...bei der Finanzierung von Projekten erwartet der Vorstand der InCity Immobilien AG für das Geschäftsjahr 2010 eine Fortsetzung des nachhaltigen Unternehmenswachstums mit entsprechenden Steigerungen bei der Gesamtleistung und dem Jahresüberschuss aller Tochtergesellschaften."

      Ein schönes Wochenende
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