Wie kann der Klimawandel am ehesten gestoppt werden? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.07 23:13:47 von
neuester Beitrag 16.12.07 20:54:52 von
neuester Beitrag 16.12.07 20:54:52 von
Beiträge: 17
ID: 1.127.718
ID: 1.127.718
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.993
Gesamt: 1.993
Aktive User: 0
ISIN: US46600W1062 · WKN: 916595
18,600
EUR
-1,34 %
-0,253 EUR
Letzter Kurs 23.01.18 Lang & Schwarz
In dem man Energie spart. Und da dürfte folgende Aktie eine ganz interessante Phase vor sich haben:
Ist auch im NASDAQ Clean Edge U.S. Index und damit wohl auch für institutionelle Anleger nicht ganz uninteressant. Und vielleicht auch naheliegender als eine dieser zu Hauf an die Börse drängenden Solarfirmen aus China, weil die Technik auch ohne staatlich Förderprogramme was bringt.
Und v.a.: bisher nicht gepusht!
Ist auch im NASDAQ Clean Edge U.S. Index und damit wohl auch für institutionelle Anleger nicht ganz uninteressant. Und vielleicht auch naheliegender als eine dieser zu Hauf an die Börse drängenden Solarfirmen aus China, weil die Technik auch ohne staatlich Förderprogramme was bringt.
Und v.a.: bisher nicht gepusht!
Der ständige Klimawandel ist wohl nur zu vermeiden,
indem man an der Sonne einen Thermostat zur Regulierung
der Temperatur anbringt.
Die Themperatur an der Oberfläche der Sonne
hat 6000°C, die im Erdinneren ebenfalls 6000°C.
Hier eine Konstanz der Temperatur in der Erdatmosphäre
zu gewährleisten ist sehr schwer möglich, und war in den
letzten Jahrmillionen leider auch noch nicht nie gegeben.
- So bedauerlich das auch ist.
indem man an der Sonne einen Thermostat zur Regulierung
der Temperatur anbringt.
Die Themperatur an der Oberfläche der Sonne
hat 6000°C, die im Erdinneren ebenfalls 6000°C.
Hier eine Konstanz der Temperatur in der Erdatmosphäre
zu gewährleisten ist sehr schwer möglich, und war in den
letzten Jahrmillionen leider auch noch nicht nie gegeben.
- So bedauerlich das auch ist.
Eigentlich ist die Lösung relativ einfach. Man muss das Problem nur ernst nehmen.
7 % aller CO2 Immessionen unser Kraftwerke erzeugt ein uraltes Braunkohlekraftwerk. Seit zwanzig Jahren soll es schon abgeschaltet werden. Immer wieder bekommt der Energieversorger eine Velängerung aus ehemals Bonn, jetzt Berlin.
Gabriel hat den Vorschlage gemacht, dass die umweltfreundliche Bahn nur noch den geringeren MWST Satz von 7% zahlen muss. Wohlwissend, dass der Finanzminister sich da sperren wird. Es war nur ein Auspruch von Gabriel, um sich zu profilieren. Warum meint er es nicht ernst, und bietet dem Finanzminister nciht gleich eine Gegenfinanzierung an. Steuern auf Flugbenzin. Das ist doch pervers, dass ich mit dem Zug yur nächsten Grossstadt mehr bezahle, als mit dem Flieger nach London oder Stockholm.
Abschaffung der KFZ Steuer. Erhöhung der Benzinsteuer. EU-weit.
Konsequente Förderung von alternativer Energiegewinnung.
Die Energie der Sonne ist da. Ob wir sie nun nutzen oder nicht.
So schnell wie möglich die Brennstoffzelle so weit entwickeln, dass das Benzinauto ersetzt wird. Was nuetzt es, wenn unsee PKW´s in 5 Jahren vielleicht nur noch 80% des Benzins verbrauchen, wie jetzt, aber in China, Indien, und wo sonst ncoh, viel mehr Autos gibt ,als jetzt.
Energie aus Erdwärme fördern. Erdwärme ist zur Zeit in keine Art und Weise wettbewerbsfähig. Das wäre Atomstrom auch nie geworden, wenn man es gefördert hätte.
Im Grund wuerde es schon reichen, wenn wir alle das Problem endlich ernst nehmen wuerden.
Wenn aber die mächtigen Politiker die Weltumweltberichte erst einmal zensiert, damit er nicht so duester aussieht, kann man alles vergessen. Dann sollte man gleich die Ueberpruefung der Klimanveränderung nicht den Wissenschaftlern, sondern den Politkern ueberlassen.
Bush hat doch schon ein gutes Beispiel gebracht. Er vernichtet zwar mit seine Umweltpolittik die Lebensgrundlagen der Eisbären, hat diese Bärenart vor kurzem zur schuetzendwerten Spezie erklärt.
Das einfachste wäe wahscheinlich aber, wenn die Regierung der USA, China und der EU einfach beschliessen, dass es gar keine Klimakatastropfe gibt. Das wäre wirkich das einfachste.
Erste Beschluss der Regierungen könnte zum Beispiel sein.
Verbot des Steigens des Meeresspiegels.
Verbot der Temperaturerhöhung.
Verbot eins zu trockenen Fruehlings.
7 % aller CO2 Immessionen unser Kraftwerke erzeugt ein uraltes Braunkohlekraftwerk. Seit zwanzig Jahren soll es schon abgeschaltet werden. Immer wieder bekommt der Energieversorger eine Velängerung aus ehemals Bonn, jetzt Berlin.
Gabriel hat den Vorschlage gemacht, dass die umweltfreundliche Bahn nur noch den geringeren MWST Satz von 7% zahlen muss. Wohlwissend, dass der Finanzminister sich da sperren wird. Es war nur ein Auspruch von Gabriel, um sich zu profilieren. Warum meint er es nicht ernst, und bietet dem Finanzminister nciht gleich eine Gegenfinanzierung an. Steuern auf Flugbenzin. Das ist doch pervers, dass ich mit dem Zug yur nächsten Grossstadt mehr bezahle, als mit dem Flieger nach London oder Stockholm.
Abschaffung der KFZ Steuer. Erhöhung der Benzinsteuer. EU-weit.
Konsequente Förderung von alternativer Energiegewinnung.
Die Energie der Sonne ist da. Ob wir sie nun nutzen oder nicht.
So schnell wie möglich die Brennstoffzelle so weit entwickeln, dass das Benzinauto ersetzt wird. Was nuetzt es, wenn unsee PKW´s in 5 Jahren vielleicht nur noch 80% des Benzins verbrauchen, wie jetzt, aber in China, Indien, und wo sonst ncoh, viel mehr Autos gibt ,als jetzt.
Energie aus Erdwärme fördern. Erdwärme ist zur Zeit in keine Art und Weise wettbewerbsfähig. Das wäre Atomstrom auch nie geworden, wenn man es gefördert hätte.
Im Grund wuerde es schon reichen, wenn wir alle das Problem endlich ernst nehmen wuerden.
Wenn aber die mächtigen Politiker die Weltumweltberichte erst einmal zensiert, damit er nicht so duester aussieht, kann man alles vergessen. Dann sollte man gleich die Ueberpruefung der Klimanveränderung nicht den Wissenschaftlern, sondern den Politkern ueberlassen.
Bush hat doch schon ein gutes Beispiel gebracht. Er vernichtet zwar mit seine Umweltpolittik die Lebensgrundlagen der Eisbären, hat diese Bärenart vor kurzem zur schuetzendwerten Spezie erklärt.
Das einfachste wäe wahscheinlich aber, wenn die Regierung der USA, China und der EU einfach beschliessen, dass es gar keine Klimakatastropfe gibt. Das wäre wirkich das einfachste.
Erste Beschluss der Regierungen könnte zum Beispiel sein.
Verbot des Steigens des Meeresspiegels.
Verbot der Temperaturerhöhung.
Verbot eins zu trockenen Fruehlings.
Hört auf mit dem Scheiß, ich mag wärmeres Klima!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.429.111 von Courtier am 23.05.07 09:00:59(klima-)wandel ist eine natürliche sache, der zusammenhang zum co2 anstieg eine schwache agenda und umstritten. es gibt 2 zumindest kandidaten, sonne und mensch und es wird allerdings erst in jahren nachprüfbar sein, ob es sich erneut um propaganda handelte, wie damals mit dem angeblichen waldsterben oder der drohenden eiszeit.
wenn man nun emissionen reduzieren möchte, dann durch
1. wärmedämmung
2. verlängerung der laufzeiten der akw
3. umleitung der förderung der photovoltaik in effiziente energieerzeugungsformen, z.b. solarthermie
4. stop des umweltschädlichsten verkehrsmittels: die fast leeren züge der bahn auf nebenstrecken, die außerdem landschaften und ortschaften zerschneiden.
5. förderung alternativer antriebe (hybrid/elektro z.b. mit anbindung an atomstrom)
6. förderung der urangewinnung aus meerwasser
7. veknüpfung von entwicklungshilfe an wirksame bevölkerungspolitik
8. stop der zuwanderung aus staaten ohne wirksame bevölkerungspolitik
9. förderung unabhängiger forschung zur klimakontroverse
wenn man nun emissionen reduzieren möchte, dann durch
1. wärmedämmung
2. verlängerung der laufzeiten der akw
3. umleitung der förderung der photovoltaik in effiziente energieerzeugungsformen, z.b. solarthermie
4. stop des umweltschädlichsten verkehrsmittels: die fast leeren züge der bahn auf nebenstrecken, die außerdem landschaften und ortschaften zerschneiden.
5. förderung alternativer antriebe (hybrid/elektro z.b. mit anbindung an atomstrom)
6. förderung der urangewinnung aus meerwasser
7. veknüpfung von entwicklungshilfe an wirksame bevölkerungspolitik
8. stop der zuwanderung aus staaten ohne wirksame bevölkerungspolitik
9. förderung unabhängiger forschung zur klimakontroverse
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.430.137 von bmann025 am 23.05.07 10:01:1610. erstellung unabhängiger gutachten zum energieverbrauch der bahn incl:
aufspaltung bzgl. auslastung von strecken
hinzurechnung der zusätzlichen verkehrslasten als folge der zerteilung der strassenverkehrs
hinzurechnen von emissionsaustoss als folge von wartezeiten an bahnübergängen
hinzurechnung des zubringerverkehrs
etc.
aufspaltung bzgl. auslastung von strecken
hinzurechnung der zusätzlichen verkehrslasten als folge der zerteilung der strassenverkehrs
hinzurechnen von emissionsaustoss als folge von wartezeiten an bahnübergängen
hinzurechnung des zubringerverkehrs
etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.429.492 von 23552 am 23.05.07 09:24:34
... oder man investiert die Milliarden nicht in Photovoltaik, sondern in Wind- und Wasserkraft ==> da ist die Energiebilanz um ein vielfaches besser... aber die Regierung ist ja von der Solarlobby geschmiert...
... oder man investiert die Milliarden nicht in Photovoltaik, sondern in Wind- und Wasserkraft ==> da ist die Energiebilanz um ein vielfaches besser... aber die Regierung ist ja von der Solarlobby geschmiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.430.137 von bmann025 am 23.05.07 10:01:16"urangewinnung aus meerwasser"
die Konzentrationen im Meerwasser sollten doch minimalst sein - oder ? (ausser vielleicht in der Naehe ausgedienter russischer Atom-U-boote) oder meinst Du von Meeresgrund ?
Hast Du vielleicht einen Info-Link ?
die Konzentrationen im Meerwasser sollten doch minimalst sein - oder ? (ausser vielleicht in der Naehe ausgedienter russischer Atom-U-boote) oder meinst Du von Meeresgrund ?
Hast Du vielleicht einen Info-Link ?
......oder, es gibt schon zu viele Menschen auf der Erde, dagegeh muss man was unternehmen!
Ich schlage vor wieder die Planwirtschaft einzuführen.
Ich schlage vor wieder die Planwirtschaft einzuführen.
Mein ganz destruktiver aber umso amüsanter Vorschlag:
Wir werden alle wieder zu Jäger und Sammlern.
Wir werden alle wieder zu Jäger und Sammlern.
GEOTHERMIE bitte nicht vergessen!
Keine Emissionen, und keine zusätzliche
Umwandlung von Brennstoffen in Wärme.
Die Wärme ist im Erdinneren bereits vorhanden,
und würde ohnehin durch eine langsame Abkühlung
zur Wärmebilanz der Erdatmosphäre beitragen.
Gleichzeitig ist diese Energie überall auf der
Erde verfügbar. Wenn man von den erforderlichen,
unterschiedlichen Bohrtiefen einmal absieht.
Aber auch das sollte durch eine Weiterentwicklung
der Technik in vielen Landstrichen möglich sein.
Keine Emissionen, und keine zusätzliche
Umwandlung von Brennstoffen in Wärme.
Die Wärme ist im Erdinneren bereits vorhanden,
und würde ohnehin durch eine langsame Abkühlung
zur Wärmebilanz der Erdatmosphäre beitragen.
Gleichzeitig ist diese Energie überall auf der
Erde verfügbar. Wenn man von den erforderlichen,
unterschiedlichen Bohrtiefen einmal absieht.
Aber auch das sollte durch eine Weiterentwicklung
der Technik in vielen Landstrichen möglich sein.
Wie kann der Klimawandel gestoppt werden ?
Gar nicht !
Erdgeschichtlich leben wir zur Zeit in einer Kälteperiode. Im weitaus überweigenden Teil der Erdgeschichte gab es längst nicht solch ein kühles Klima wie heute.
Große Eismassen, selbst in gemäßigten Klimazonen wie den Alpen, waren absolut undenkbar.
Wer will also ernsthaft glauben, das Klima würde ewig so bleiben wie es heute ist ?
Gar nicht !
Erdgeschichtlich leben wir zur Zeit in einer Kälteperiode. Im weitaus überweigenden Teil der Erdgeschichte gab es längst nicht solch ein kühles Klima wie heute.
Große Eismassen, selbst in gemäßigten Klimazonen wie den Alpen, waren absolut undenkbar.
Wer will also ernsthaft glauben, das Klima würde ewig so bleiben wie es heute ist ?
Klimawandel - welcher ?
Der von der Roth oder dem Blütenkoffer?
Wenn die Sonne da reinspielt könnt ihr noch so viele Mia. verbraten
und es ändert sich nix.
Der von der Roth oder dem Blütenkoffer?
Wenn die Sonne da reinspielt könnt ihr noch so viele Mia. verbraten
und es ändert sich nix.
In den Alpen werden schon Gletscher mit Plastikplanen
vor dem Abtauen "geschützt". Ebenso gut könnte man den
Zeiger einer Uhr anhalten, in der Hoffnung, dass nun
die Zeit nicht weiter verrinnt.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Mauern,
die Anderen bauen Windmühlen. (Sprichwort aus China)
vor dem Abtauen "geschützt". Ebenso gut könnte man den
Zeiger einer Uhr anhalten, in der Hoffnung, dass nun
die Zeit nicht weiter verrinnt.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Mauern,
die Anderen bauen Windmühlen. (Sprichwort aus China)
Mal wieder etwas spezieller zu IXYS: Heute kamen Zahlen. Umsatzanstieg ggü. Vorjahresquartal 12%. Eigenartig ist nur, dass man jetzt sogar die ursrpüngliche Planung übertroffen hat, obwohl diese eigentlich am 25.06. revidiert wurde. Soll das bedeuten, dass das Geschäft plötzlich angesprungen ist?
http://biz.yahoo.com/bw/070730/20070730006108.html?.v=1
Die Aktie pendelt erst mal weiter zwischen USD 8 & 11.
http://biz.yahoo.com/bw/070730/20070730006108.html?.v=1
Die Aktie pendelt erst mal weiter zwischen USD 8 & 11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.901 von Andus am 31.07.07 18:27:03Die Fällung der Regenwälder und das Abflammen des
Unterholzes tragen zu rd. 20 Prozent zum Klimawandel bei.
Nachhaltige FSC-Forstwirtschaft ist ein wirksames Instrument,
die Abholzung der Regenwälder zu verhindern.
Weitere Infos z.B. unter
http://www.3sat.de/boerse/magazin/103322/index.html
Mit Aufforstungen das Klima schützen
Bonn. Rund 10.000 Teilnehmer, darunter die führenden Politiker der Welt, beraten derzeit im Rahmen der UN-Klimakonferenz auf Bali über die Zukunft des weltweiten Klimaschutzes. Der Weltklimarat warnt in seinen Berichten vor den dramatischen Folgen der Erderwärmung: Anstieg der Meeresspiegel, Wüstenbildung, schmelzende Gletscher und Hungersnöte. Dies erhöht den Druck auf die Staatengemeinschaft, endlich beim Klimaschutz zu handeln. Doch nicht nur die Politik, jeder Einzelne kann etwas tun: beispielsweise klimafreundlich in Bäume investieren. Denn Aufforstungen senken das CO2 in der Atmosphäre.
Mit dem BaumSparVertrag von ForestFinance können Investoren ab einer monatlichen Rate von 30 Euro tropische Edelhölzer aufforsten lassen. So werden mindestens zwölf Bäume pro Jahr nach strengen sozialen und ökologischen Kriterien in Panama gepflanzt, aufgezogen und nach 25 Jahren geerntet. Die jährliche Renditeprognose des BaumSparVertrags liegt derzeit bei 9,65 Prozent.
Aufforstungen schützen das Klima und die Umwelt
Die aufgeforsteten BaumSpar-Wälder haben als CO2-Speicher eine wichtige Funktion für das Klima und die Umwelt. Über einen Zeitraum von 25 Jahren bindet allein ein Tropenbaum ca. 700 Kilogramm CO2 – dies entspricht dem CO2-Ausstoß eines Mittelklassewagens bei 3.600 Kilometer Fahrleistung. Neben diesem klimafreundlichen Effekt erfüllen die tropischen BaumSpar-Wälder von ForestFinance auch wichtige ökologische Funktionen für den Wasser- und Bodenschutz und dienen als Lebensraum für bedrohte Tierarten.
ForestFinance ist auf Forstinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Sparer können wählen zwischen verschiedenen Produkten der zertifizierten tropischen Holzwirtschaft. Beim BaumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag von 30 Euro zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet. Mit dem WaldSparBuch erwirbt der Sparer 1.000 m2 tropischen Wald für einmalig 2.400 Euro oder zwölf monatliche Sparraten von 240 Euro. Für Investoren, die 10.000 m2 aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. Dies kostet 22.750 Euro. Wer sein Investment mit der Möglichkeit eines dauerhaften Aufenthalts in Panama verbinden möchte, für den kommt OKPanama in Frage. 20.000 m2 kosten 32.500 Euro. Sämtliche Flächen von der ForestFinance Gruppe werden durch den renommierten Forstdienstleister Futuro Forestal betreut und nach den Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet (FSC-Zertifizierung SGS FM/COC-003498).
Weitere Informationen unter www.forestfinance.de
Unterholzes tragen zu rd. 20 Prozent zum Klimawandel bei.
Nachhaltige FSC-Forstwirtschaft ist ein wirksames Instrument,
die Abholzung der Regenwälder zu verhindern.
Weitere Infos z.B. unter
http://www.3sat.de/boerse/magazin/103322/index.html
Mit Aufforstungen das Klima schützen
Bonn. Rund 10.000 Teilnehmer, darunter die führenden Politiker der Welt, beraten derzeit im Rahmen der UN-Klimakonferenz auf Bali über die Zukunft des weltweiten Klimaschutzes. Der Weltklimarat warnt in seinen Berichten vor den dramatischen Folgen der Erderwärmung: Anstieg der Meeresspiegel, Wüstenbildung, schmelzende Gletscher und Hungersnöte. Dies erhöht den Druck auf die Staatengemeinschaft, endlich beim Klimaschutz zu handeln. Doch nicht nur die Politik, jeder Einzelne kann etwas tun: beispielsweise klimafreundlich in Bäume investieren. Denn Aufforstungen senken das CO2 in der Atmosphäre.
Mit dem BaumSparVertrag von ForestFinance können Investoren ab einer monatlichen Rate von 30 Euro tropische Edelhölzer aufforsten lassen. So werden mindestens zwölf Bäume pro Jahr nach strengen sozialen und ökologischen Kriterien in Panama gepflanzt, aufgezogen und nach 25 Jahren geerntet. Die jährliche Renditeprognose des BaumSparVertrags liegt derzeit bei 9,65 Prozent.
Aufforstungen schützen das Klima und die Umwelt
Die aufgeforsteten BaumSpar-Wälder haben als CO2-Speicher eine wichtige Funktion für das Klima und die Umwelt. Über einen Zeitraum von 25 Jahren bindet allein ein Tropenbaum ca. 700 Kilogramm CO2 – dies entspricht dem CO2-Ausstoß eines Mittelklassewagens bei 3.600 Kilometer Fahrleistung. Neben diesem klimafreundlichen Effekt erfüllen die tropischen BaumSpar-Wälder von ForestFinance auch wichtige ökologische Funktionen für den Wasser- und Bodenschutz und dienen als Lebensraum für bedrohte Tierarten.
ForestFinance ist auf Forstinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Sparer können wählen zwischen verschiedenen Produkten der zertifizierten tropischen Holzwirtschaft. Beim BaumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag von 30 Euro zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet. Mit dem WaldSparBuch erwirbt der Sparer 1.000 m2 tropischen Wald für einmalig 2.400 Euro oder zwölf monatliche Sparraten von 240 Euro. Für Investoren, die 10.000 m2 aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. Dies kostet 22.750 Euro. Wer sein Investment mit der Möglichkeit eines dauerhaften Aufenthalts in Panama verbinden möchte, für den kommt OKPanama in Frage. 20.000 m2 kosten 32.500 Euro. Sämtliche Flächen von der ForestFinance Gruppe werden durch den renommierten Forstdienstleister Futuro Forestal betreut und nach den Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet (FSC-Zertifizierung SGS FM/COC-003498).
Weitere Informationen unter www.forestfinance.de
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+2,63 | |
+1,22 | |
+2,76 | |
+1,79 | |
+2,48 | |
-0,73 | |
+0,13 | |
+3,71 | |
+4,77 | |
+1,45 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
120 | ||
74 | ||
71 | ||
68 | ||
41 | ||
41 | ||
30 | ||
26 | ||
25 | ||
23 |