Singulus - News Thread zu Blu-ray, MRAM, iPhone und Nanobeschichtung (Seite 333)
eröffnet am 03.07.07 17:26:55 von
neuester Beitrag 18.04.24 10:43:53 von
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@gekko
Du solltest mal neuere Artikel über CIGS oder Dünnschichttechnologien reinstellen. Singulus ist in CIGS Solar tätig. Es verspricht jedenfalls großes Potenzial!
Ansonsten, ohne Solar tot.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
http://www.photovoltaik.eu/CIGS-macht-das-Rennen,QUlEPTU3MjE…
Du solltest mal neuere Artikel über CIGS oder Dünnschichttechnologien reinstellen. Singulus ist in CIGS Solar tätig. Es verspricht jedenfalls großes Potenzial!
Ansonsten, ohne Solar tot.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…
http://www.photovoltaik.eu/CIGS-macht-das-Rennen,QUlEPTU3MjE…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.873 von erbualla am 24.09.14 21:23:15
So ist es wohl.
Zitat von erbualla: So ein Schmarn wenn solar nicht zum laufen kommt gibt's die Insolvenz nur so können sie es schaffen.ansonsten ist de budde zu
So ist es wohl.
und jetzt dürfte klar sein, warum der Trottel Rinck, sein Geld nicht wert ist. weil er nämlich überhaupt keine Ahnung vom Marktgeschehen hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.960 von geldmanager am 24.09.14 21:32:11du redest auch ein scheiss ... !
wahrscheinlich meintest du Conergy
wahrscheinlich meintest du Conergy
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.873 von erbualla am 24.09.14 21:23:15
Solarwerte benötigen immer mehr Geldumsätze für erneuerbare Energien.
Solar in Asien wurde von verschiedenen Töchter des Hamburger Börsen Konzern übernommen.Nun ist der Konzern auch Pleite u vom Börsenzettel genommen worden.
Der Dax steigt weiter, Hoffentlich geht die Singulus Ag nicht in die Insolvenz.Wenn dem so sei, dann wären ja meine ganzen Gewinne auf einmal weg.
Eh Leute macht es bitte nicht so wie in IVG AG.
Mensch wie heißt der in Insolvenz gegan Hamburger Konzern noch ?
Früher am Neuen Markt mit Windkontor,Umweltkontor war alles ganz anders.
Da stieg die Singulus Ag mit dem Dax, vielleicht ja Morgen.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Zitat von erbualla: So ein Schmarn wenn solar nicht zum laufen kommt gibt's die Insolvenz nur so können sie es schaffen.ansonsten ist de budde zu
Solarwerte benötigen immer mehr Geldumsätze für erneuerbare Energien.
Solar in Asien wurde von verschiedenen Töchter des Hamburger Börsen Konzern übernommen.Nun ist der Konzern auch Pleite u vom Börsenzettel genommen worden.
Der Dax steigt weiter, Hoffentlich geht die Singulus Ag nicht in die Insolvenz.Wenn dem so sei, dann wären ja meine ganzen Gewinne auf einmal weg.
Eh Leute macht es bitte nicht so wie in IVG AG.
Mensch wie heißt der in Insolvenz gegan Hamburger Konzern noch ?
Früher am Neuen Markt mit Windkontor,Umweltkontor war alles ganz anders.
Da stieg die Singulus Ag mit dem Dax, vielleicht ja Morgen.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.873 von erbualla am 24.09.14 21:23:15das versuch ich der Geschäftsleitung gerade klar zumachen!
Schott Solar steigt aus Dünnschicht aus
12.12.2013 11:16 -
Der Mainzer Schott-Konzern beendet das Dünnschicht-Geschäft in Jena. Zum Jahresende soll die Produktion schließen. Erst im Juli 2012 hatte sich Schott aus dem Geschäft mit kristallinen Solarmodulen zurückgezogen.
Die Schott Solar Thin Film wird das Geschäft mit Dünnschicht-Solarmodulen aufgeben und die Produktion am Standort Jena einstellen. Grund für diese Entscheidung sei die angespannte Marktsituation in der Branche. Diese wirke sich auch auf die Nachfrage und die Preisentwicklung bei Dünnschicht-Modulen aus, teilte das Unternehmen mit. Derzeit arbeiten rund 150 Mitarbeiter am Standort Jena, für die derzeit Lösungen erarbeitet würden, um auf betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, so Schott.
Für Schott hatte die Dünnschicht-Photovoltaik aufgrund des rückläufigen Auftragseingangs zuletzt nur noch als Nischengeschäft Bedeutung. Dagegen hätten sich die Kernbereiche des Standorts Jena kontinuierlich entwickelt, sagte Standortleiter Patrick Markschläger. Diese sind Brandschutzgläser, schusssichere Gläser und Deckgläser für mobile Endgeräte.
http://www.photovoltaik.eu/Schott-Solar-steigt-aus-Duennschi…
Schott Solar steigt aus Dünnschicht aus
12.12.2013 11:16 -
Der Mainzer Schott-Konzern beendet das Dünnschicht-Geschäft in Jena. Zum Jahresende soll die Produktion schließen. Erst im Juli 2012 hatte sich Schott aus dem Geschäft mit kristallinen Solarmodulen zurückgezogen.
Die Schott Solar Thin Film wird das Geschäft mit Dünnschicht-Solarmodulen aufgeben und die Produktion am Standort Jena einstellen. Grund für diese Entscheidung sei die angespannte Marktsituation in der Branche. Diese wirke sich auch auf die Nachfrage und die Preisentwicklung bei Dünnschicht-Modulen aus, teilte das Unternehmen mit. Derzeit arbeiten rund 150 Mitarbeiter am Standort Jena, für die derzeit Lösungen erarbeitet würden, um auf betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, so Schott.
Für Schott hatte die Dünnschicht-Photovoltaik aufgrund des rückläufigen Auftragseingangs zuletzt nur noch als Nischengeschäft Bedeutung. Dagegen hätten sich die Kernbereiche des Standorts Jena kontinuierlich entwickelt, sagte Standortleiter Patrick Markschläger. Diese sind Brandschutzgläser, schusssichere Gläser und Deckgläser für mobile Endgeräte.
http://www.photovoltaik.eu/Schott-Solar-steigt-aus-Duennschi…
das ist das was uns der liebe Herr Rinck verschweigt! und das weiss er auch, zumindest weiss er es jetzt 
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.663 von abgemeldet-463007 am 24.09.14 21:05:59So ein Schmarn wenn solar nicht zum laufen kommt gibt's die Insolvenz nur so können sie es schaffen.ansonsten ist de budde zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.663 von abgemeldet-463007 am 24.09.14 21:05:59schon doof wenn keine Ahnung hat ... !
Warum sich Dünnschicht zum Rohrkrepierer entwickelt!
Dünnschicht-Technologie verliert Marktanteile
19.08.2013 9:13 - Vor vier Jahren war jedes sechste weltweit produzierte Modul noch ein Dünnschichtmodul. In den nächsten Jahren wird der Anteil auf sieben Prozent zusammenschrumpfen.
Der weltweite Marktanteil von Dünnschichtsolarmodulen wird bis 2017 auf sieben Prozent der gesamten Produktion schrumpfen. Derzeit liegt er bei rund zenh Prozent. Das errechnete das US-Beratungsunternehmen NPD Solarbuzz im Fachmagazin „PV Equipment Quarterly“. Im Jahr 2009 lag der Anteil noch mehr als doppelt so hoch ̶ bei knapp 16 Prozent. Aber: Über die Anzahl der produzierten Module sagt das alles nichts, diese muss sich nicht verringert haben.
Seit 2011 gingen die Investitionen in diese Technologie allerdings zurück. In den fünf Jahren bis 2012 floss demnach jährlich mindestens eine Milliarde US-Dollar in die Dünnschicht-Technik. In diesem Jahr werde der Betrag mit 340 Millionen US-Dollar voraussichtlich bei nur bei einem Drittel des Volumen liegen.
First Solar beherrscht den Markt
Der größte Hersteller der Dünnschichtmodule ist First Solar aus den USA. Das Unternehmen war 2011 auch der größte Hersteller von Solarmodulen insgesamt, danach geriet First Solar in die Krise. Das Unternehmen schloss unter anderem seine Produktion in Frankfurt an der Oder. Nach einer harten Sanierung geht es momentan wieder bergauf. First Solar setzt nun verstärkt auf das Projektgeschäft. Zusammen mit Solar Frontier dominiert First Solar die Dünnschichtproduktion. Drei von vier Dünnschichtmodulen stammen von diesen beiden Unternehmen. (nhp)
http://www.photovoltaik.eu/Archiv/Meldungsarchiv/Duennschich…
Warum sich Dünnschicht zum Rohrkrepierer entwickelt!
Dünnschicht-Technologie verliert Marktanteile
19.08.2013 9:13 - Vor vier Jahren war jedes sechste weltweit produzierte Modul noch ein Dünnschichtmodul. In den nächsten Jahren wird der Anteil auf sieben Prozent zusammenschrumpfen.
Der weltweite Marktanteil von Dünnschichtsolarmodulen wird bis 2017 auf sieben Prozent der gesamten Produktion schrumpfen. Derzeit liegt er bei rund zenh Prozent. Das errechnete das US-Beratungsunternehmen NPD Solarbuzz im Fachmagazin „PV Equipment Quarterly“. Im Jahr 2009 lag der Anteil noch mehr als doppelt so hoch ̶ bei knapp 16 Prozent. Aber: Über die Anzahl der produzierten Module sagt das alles nichts, diese muss sich nicht verringert haben.
Seit 2011 gingen die Investitionen in diese Technologie allerdings zurück. In den fünf Jahren bis 2012 floss demnach jährlich mindestens eine Milliarde US-Dollar in die Dünnschicht-Technik. In diesem Jahr werde der Betrag mit 340 Millionen US-Dollar voraussichtlich bei nur bei einem Drittel des Volumen liegen.
First Solar beherrscht den Markt
Der größte Hersteller der Dünnschichtmodule ist First Solar aus den USA. Das Unternehmen war 2011 auch der größte Hersteller von Solarmodulen insgesamt, danach geriet First Solar in die Krise. Das Unternehmen schloss unter anderem seine Produktion in Frankfurt an der Oder. Nach einer harten Sanierung geht es momentan wieder bergauf. First Solar setzt nun verstärkt auf das Projektgeschäft. Zusammen mit Solar Frontier dominiert First Solar die Dünnschichtproduktion. Drei von vier Dünnschichtmodulen stammen von diesen beiden Unternehmen. (nhp)
http://www.photovoltaik.eu/Archiv/Meldungsarchiv/Duennschich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.189 von Gekko279 am 24.09.14 20:18:40
Der ist gut
Zitat von Gekko279: Die sind gut beraten sich von den Geschäftsfeldern Bluray und Solar zu trennen!
Der ist gut
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