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    MONUMENT Mining Ltd. (WKN: A0MSJR) Goldproduzent aus Kanada!!!!!!!!!!!!!!!! (Seite 2738)

    eröffnet am 18.07.07 20:46:05 von
    neuester Beitrag 17.01.24 11:14:47 von
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    ISIN: CA61531Y1051 · WKN: A0MSJR · Symbol: MMY
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      schrieb am 02.08.09 13:04:34
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.803 von mionaer am 02.08.09 10:33:32sehr interessant
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 13:04:11
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.975 von saarwebweb am 02.08.09 11:43:57was hat dies jetzt mit mmy zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 11:43:57
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.803 von mionaer am 02.08.09 10:33:32Avocet ist mit 14,9 % an Monument beteiligt und JV-Partner
      von Mindoro. 75 % der Erlöse der Bodenschätze wird Avotec erhalten,
      Mindoro nur 25 %:rolleyes:
      .....................

      Das Unternehmen Avotec konnte die Goldproduktion und den erzielten Verkaufspreis im zweiten Quartal 2009 steigern. Von April bis Juni stieg der Ausstoß um 1% auf 27.563 oz, was im Rahmen der Erwartung lag. Der erzielte Goldpreis betrug im Durchschnitt 925 US$/oz; im ersten Quartal waren es 916 US$/oz.

      Vor den Adjustierungen für aufgeschobene Abraumbeseitigung auf dem Penjom Projekt in Malaysia betrugen die gesamten Cashkosten 597 US$/oz, was im Vergleich zum vorigen Quartal mit 608 US$/oz eine leichte Verbesserung darstellt. Nach besagter Adjustierung betrugen die Cashkosten 771 US$/oz, im Quartal davor lagen sie bei 624 US$/oz.

      Auf Penjom wurden im Quartal 15.664 oz Gold produziert, ein Rückgang von 3% im Vergleich zum ersten Quartal 2009. In der indonesischen North Lanut Mine konnte die Produktion hingegen um 5% auf 11.899 oz gesteigert werden, den Höchststand seit mehr als einem Jahr. Der erste Goldguss der Inate Mine in Burkina Faso soll im vierten Quartal 2009 erfolgen.

      CEO Jonathan Henry sagte, die Produktionssteigerung von North Lanut spiegele die Optimierungsmaßnahmen des Managements wider. Außerdem konzentriere man sich auf die planmäßige Inbetriebnahme von Inata und einen höheren Ausstoß von Penjom.


      © Redaktion MinenPortal.de
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 10:33:32
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      so es ist amtlich, die 23 Mio warrants sind tatsächlich aus der FD-Summe heraussen. damit ist sozusagen verwässerung rückgängig gemacht worden.

      http://www.monumentmining.com/main/?en&shareStructure

      sehr gut.
      :look:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 12:40:42
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      :D
      sehe ich genau so. Habe mir schon vorletzte Woche
      10 K ins Depot gelegt. Nun lege ich mich entspannt
      zurück. Gedanken über einen Verkauf mache ich mir
      erst bei Kursen weit über 1 €.

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      schrieb am 01.08.09 12:18:24
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Gold - Wann kommt der große Knall?

      Die zurückliegende Handelswoche hat aus unserer Sicht interessante Aufschlüsse hinsichtlich der weiteren Aussichten für das Edelmetalls geliefert. Zwar hat sich Gold mit einer Schwankung zwischen 930 und 960 US-Dollar nur in einem relativ engen Korridor bewegt, doch wichtiger war es, wie das Edelmetall auf bestimmte Impulse reagiert hat.

      Wir erinnern uns: Am Dienstag wurden in den USA vergleichsweise schwache Konjunkturdaten veröffentlicht. Vor allem die Zahlen zum Verbrauchervertrauen enttäuschten. Bedenken hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung bestimmten das Geschehen. Die Reaktion: US-Anleihen waren gesucht, der US-Dollar ging gestärkt aus dem Handel, was wiederum dem Gold zusetzte. Gold testete zur Wochenmitte dann den Supportbereich um 930/925 US-Dollar. Am Freitag sahen wir ein anderes Bild: Vergleichsweise robuste Konjunkturdaten führten dazu, dass die Risikoneigung der Anleger stieg. Anleihen verloren, der US-Dollar ebenfalls und das Edelmetall sprang daraufhin um knapp 2 Prozent auf fast 960 US-Dollar.

      Derzeit ist also festzustellen, dass die Entwicklung von Gold eng mit der Entwicklung des Greenbacks verbunden ist. Kurzum: Dollar schwach - Gold stark! Und wie erwarten in den kommenden Wochen eine Fortsetzung der Dollarschwäche. Beispiel: Euro/USD : Euro/USD nähert sich mit aktuell 1,426 seinem Jahreshoch (1,435). Doch dieses sollte unterm Strich nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach oben darstellen. Und auch in Bezug auf den JPY offenbart der Greenback jetzt wieder Schwäche. USD/JPY lief nach einem Test der 92er Zone zwar zwischenzeitlich auf 96 nach oben, scheiterte jedoch an einem in diesem Bereich verlaufenden Abwärtstrend. In den nächsten Tagen sollte es tendenziell mit Kurs auf 94/92 wieder nach unten gehen.

      An den technischen Rahmenbedingungen für das Edelmetall hat sich in den letzten Tagen nichts Gravierendes verändert. Positiv ist allerdings zu bewerten, dass es dem Edelmetall bereits im Bereich von 930/925 US-Dollar gelang, die Abwärtsbewegung zu stoppen. Charttechnische Widerstände befinden sich vor allem im Bereich 980 bis 1.000 US-Dollar . Die Anzeichen mehren sich, dass es in den nächsten Tagen mit dem Test der 1.000er Marke ernst werden könnte. Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in unseren börsentäglichen Publikationen oder in Kürze exklusiv im Themenspezialreport Gold und Goldminen.

      Autor: RohstoffJournal.de

      Ich denke, die 1.000er Marke wird in jedem Fall noch dieses Jahr genommen. Wenn die nachhaltig geknackt ist, dann wird Gold erst so richtig laufen und man wird Kurse sehen, die man jetzt nicht für möglich hält - bin gespannt wie dann mmy bewertet wird:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 08:45:01
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.690.480 von dowboxer am 31.07.09 21:31:44.....und die inflation anzieht. bei dieser geldmengenausweitung wohl nur schwer zu verhindern. lange werden die amis gold nicht unten halten können. spätestens wenn die chinesen ob ihrer dollarreserven die panik bekommen. diesem zeitpunkt scheint man sich ja sehr schnell zu nähern.

      aber auch im deflationsszenario wird das überschüssige geld anlagemöglichkeiten suchen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 21:31:44
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.690.240 von mionaer am 31.07.09 20:57:34ich gehe davon aus, dass wir noch ganz andere Goldpreise sehen werden, nämlich dann wenn die Konjunktur wieder anläuft und der Dollar verfällt:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 20:57:34
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      na da werden die goldmänner zu sachs aber ein bißchen ins schwitzen kommen mit ihrem gold-shorten. :eek:




      go monument! go away mr. seller!
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 19:58:34
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Die besten Kaufgelegenheiten aller Zeiten:

      Darum könnte dieser Rohstoff-Bullenmarkt viel länger dauern, als alle Analysten glauben! 1987 Aktienmarkt = 2008 Rohstoffmarkt?

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser! 2008 war weltweit das schlechteste Börsenjahr seit 1931! Nicht nur die herkömmlichen Aktienmärkte verloren teilweise 40% und in Emerging Markets bis zu 90%. Auch Rohstoffe, allen voran Öl (- 77 % vom Hoch), brachen heftig ein. Kein Wunder, dass auch Rohstoff– und Explorationsaktien zum Teil dramatische Einbrüche erlebten. Wenn die Finanzierungsmöglichkeiten (Kapitalerhöhungen, Fremdfinanzierungen) für Explorationsprojekte ausbleiben, dann ist jeder Explorer entweder auf Kosteneinsparungen angewiesen oder geht am Ende pleite. Kein Wunder, dass selbst Explorationsgesellschaften, bei denen Projekte und auch Management sehr gut waren, in dieser Finanzkrise in Existenzschwierigkeiten kamen. Doch seit einigen Monaten ist erkennbar, welche Gesellschaften überleben, bzw. welche Aktien sich aus dem Trümmerfeld erheben.Im Nachhinein sollte sich 2008/09 als die Kaufchance im Rohstoffsektor schlechthin erweisen!

      Wir sehen das Jahr 2008 im Rohstoffsektor ähnlich, wie den 1987er Crash am Aktienmarkt.1987 Aktienmarkt = 2008 Rohstoffmarkt = größte Kaufgelegenheit aller Zeiten?

      Falls Sie 1987 noch nicht aktiv waren, möchten wir Ihnen kurz erzählen, was damals geschah: Der Aktienmarkt befand sich seit 1982 in einem Bullenmarkt, nachdem zuvor von 1965 bis 1982 mit Aktien 17 Jahre nichts zu verdienen war (Dow Jones per saldo seitwärts um 1.000 Punkte, inflationsbereinigt sogar deutliche Verluste, da 70er Jahre hoch inflationär!). 1982 startete dann der Bullenmarkt und die Aktienindizes verdreifachten sich in den ersten 5 Jahren bis 1987.

      1987 Aktien und 2008/09 Rohstoffe und Rohstoffaktien Die besten Kaufgelegenheiten aller Zeiten!

      Dann kam der 87er Crash und die Aktienindizes fielen weltweit zwischen 40 und 80%! Trotzdem war dieser Einbruch die beste Aktien-Kaufgelegenheit aller Zeiten! Wohlgemerkt: Selbst, wenn man die ersten 5 Jahre verpasst hatte! Danach ging es von 1988 bis 2000 nach oben – immer wieder unterbrochen von kleineren und größeren Korrekturen (Russland-, Asienkrise, LTCM-Crash etc.).Wie war die Stimmung 1987 nach dem Crash?

      Die meisten Analysten behaupteten, der Bullenmarkt sei zu Ende und die Vervielfachung der Indizes von 82 bis 87 sei das Ende der Hausse gewesen. Kein Wunder, dass diese Meinung vorherrschte, da man ja von 1960 bis 1982 mit Aktien per saldo nichts verdienen konnte.Doch wie verhält es sich heute mit der öffentlichen

      Meinung in Bezug auf Rohstoffe? Genau wie 1987 nach dem Aktienmarktcrash, der sich im Nachhinein als der beste Kaufzeitpunkt der Geschichte herausstellte! Die einhellige Meinung der Analysten war zum Jahreswechsel 2008/09, dass der Rohstoff-Bullenmarkt nach 5 Jahren zu Ende ist. Finanzkrise und Einbruch der Konjunktur werden dafür sorgen, dass die Rohstoffhausse vorbei ist. Zudem sehen viele nur den Zeitraum von 1980 bis 2003, als Rohstoffe im Winterschlaf lagen (wie Aktien von 1960 bis 1982) und denken, der damalige Zustand (für immer niedrige Rohstoffpreise) sei „normal“ gewesen! Doch wir sehen dies komplett anders!Wir prognostizieren genau das Gegenteil: Was der 1987er Einbruch am Aktienmarkt war, wird für Rohstoffe und Rohstoffaktien der 2008er Crash sein! Die beste Kaufgelegenheit aller Zeiten!

      1987 gab es eine unglaubliche Verkettung von Zwangsliquidationen. Diese haben sich 2008 im Rohstoffsektor wiederholt. AIG und Lehman waren beispielsweise große Investoren im Rohstoffsektor. Das aktuelle Gelddrucken der Notenbanken wird dazu führen, dass das (langfristig) wertlose Papiergeld in langfristig nicht beliebig reproduzierbare Werte strömt. Ein gigantischer Treibsatz für Rohstoffe!Rohstoffe und Edelmetalle werden steigen, wenn die Wirtschaft wieder in Schwung kommt, sie werden aber auch den Wert besser erhalten (oder steigen), wenn wir eine lange Stagnation oder Stagflation erfahren werden.

      Denn: der 2008er Einbruch hat dazu geführt, dass viele Rohstoffprojekte, die für die zukünftige Versorgungssicherheit wichtig gewesen wären, gestorben sind. Die Angebotsseite wird sich nicht mehr so schnell erholen. Bessere Voraussetzungen waren daher nie gegeben, wie jetzt auf Rohstoffe und die besten (übrigen) Junior Mining und Explorationswerte zu setzen!

      Wir sagen voraus: Der Bullenmarkt im Rohstoffsektor wird durch das Gelddrucken der Regierungen nun erst richtig Fahrt aufnehmen und an die Länge des Aktien-Bullenmarktes von 1988 bis 2000 (12 Jahre) heranreichen. Das bedeutet, dass JETZT der Bullenmarkt noch 12 Jahre dauern sollte. 2008 bei Rohstoffen = 1987 beim Aktienmarkt!

      Mit freundlichen Grüßen,

      Ihre Redaktion von www.rohstoffraketen.de
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