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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10997)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 18:24:49
      Beitrag Nr. 238.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.621 von wuscheler am 27.08.16 17:57:18Dann nimm halt Deutschland. Deutschland hat in seiner Geschichte eine ganze Kette von Staatsbankrotten, Währungscrashs und einen bunten Strauß diverser Vermögensenteignungen vorzuweisen. Aber auch zu diesem Vorgarten-Beispiel wird dir wieder irgendein Trollunfug einfallen, um es in deine Ideologie einzubiegen.

      Ja, nach zwei Weltkriegen, da kein Stein mehr auf dem anderen lag! Willst Du das etwa mit heute vergleichen ...???!!!

      https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…

      !!!!
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 18:19:38
      Beitrag Nr. 238.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.621 von wuscheler am 27.08.16 17:57:18Zitat von greenanke: Aber es wird schon seine Gründe haben ... ;) Vielleicht weil hier keiner die Verhältnisse in Simbawe und Island kennt? Da kann man den Leuten schön was erzählen ...

      Antwort von wuscheler: Reichlich Grafiken und Quellen wurden von mir geliefert. Darüber hinaus kann der interessierte Investor auch selbst Recherche betreiben. Nur ein Bauer ruht sich auf einem "kenn ich nicht, fress ich nicht" aus.


      So ungefähr sah eine Deiner Grafiken aus (zu Simbabwe)

      https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0c/ZWDvsUSDchart.svg/567px-ZWDvsUSDchart.svg.png


      ... und so die andere (zu Island)


      https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/OMXI15.jpg


      Beide sagen mir nix!

      ... aber schön anzuschauen! Spektakulär - auf jeden Fall!
      :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 18:17:11
      Beitrag Nr. 238.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.126 von wuscheler am 27.08.16 15:42:09
      Zitat von wuscheler: Bei derartiger Lernresistenz ist allerdings das letzte bisschen Respekt weg.


      Zitat von Red Shoes: Ganz abgesehen davon, daß Behauptungen, der DAX repräsentiere (sinngemäß) das Ponzi-Schema, absoluter Blödsinn sind. Denn die DAX-Unternehmen existieren real und sie erzeugen reale Produkte - also die ganz wesentlichen Aspekte, die über ein Ponzi(betrugssystem) ausgeschlossen sind.

      Irgendwie scheinen *SIE* den Kern meiner Aussagen wirklich nicht zu begreifen:

      Die DAX-Unternehmen würden auch dann noch real existieren und reale Produkte erzeugen, wenn ihr Aktienwert morgen auf nahe NULL fiele, z.B. bei einer Verstaatlichung. Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Aktienkurs und wirtschaftlichem Output eines Unternehmens.
      In Simbabwe war gar der umgekehrte Fall: da waren einst Unternehmen zu Mondpreisen bewertet, obwohl sie rein gar nix mehr produzierten.

      Also konstruieren *SIE* bitte nicht solche wirren Aktienpusher-Traumdeutungen und verkaufen diese als "Tatsachen".



      Sie versuchen, sich rauszureden.

      Das war Ihre bemerkenswerte Behauptung zur jahrzehntelangen Kursentwicklung beim DAX:
      "Glauben *SIE* wirklich daran, dass wenn *SIE* die Log-Skalierung verwenden, niemand merkt, dass es sich bei dem DAX analog dem Fiatgeldsytem um eine Exponentialfunktion (aka Ponzi-Schema) handelt?"

      Sie behaupten folglich, daß es sich bei den DAX-Unternehmen um eine reine gigantische Betrugsmaschinerie handelt! Die Unternehmen existieren real nicht und/oder produzieren nichts.

      Einfach nur un-faß-barer Quatsch.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 17:57:18
      Beitrag Nr. 238.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.216 von greenanke am 27.08.16 16:14:33
      Zitat von greenanke: In Simbabwe war gar der umgekehrte Fall: da waren einst Unternehmen zu Mondpreisen bewertet, obwohl sie rein gar nix mehr produzierten.
      Mir fällt seit Längerem auf, dass Du immer wieder Simbabwe und Island als Beispiele und Belege für irgendwelche Deiner irrationalen Erkenntnisse bringst ... :D :laugh:
      Nicht gerade repräsentative Länder ...
      Dann nimm halt Deutschland. Deutschland hat in seiner Geschichte eine ganze Kette von Staatsbankrotten, Währungscrashs und einen bunten Strauß diverser Vermögensenteignungen vorzuweisen.
      Aber auch zu diesem Vorgarten-Beispiel wird dir wieder irgendein Trollunfug einfallen, um es in deine Ideologie einzubiegen.


      Zitat von greenanke: Aber es wird schon seine Gründe haben ... ;) Vielleicht weil hier keiner die Verhältnisse in Simbawe und Island kennt? Da kann man den Leuten schön was erzählen ...
      Reichlich Grafiken und Quellen wurden von mir geliefert. Darüber hinaus kann der interessierte Investor auch selbst Recherche betreiben. Nur ein Bauer ruht sich auf einem "kenn ich nicht, fress ich nicht" aus.


      Zitat von greenanke: Früher hast Du immer mit einem User berhugelgai
      Dem berhugelgai kannst du bis heute nicht das Wasser reichen.


      Zitat von greenanke: Dollar und Euro sind noch immer die stärksten Währungen der Welt ... :)
      Unsinn, die stärkste Währung ist nach wie vor XAU.
      Ganz nebenbei wurde der Euro nicht nur vom Schweizer Franken geschlagen, sondern von einer ganzen Palette an Währungen, bis hin zum Thai Baht. Du verbreitest also gezielt die Unwahrheit, selbst wenn man nur Fiatgeld als Maßstab nimmt.
      Und ansonsten gilt: unter Blinden ist der Einäugige König.
      Wenn ich jedoch sehen will, was auf uns zukommt, würde ich weder auf Blinde, noch auf Einäugige vertrauen.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 17:46:48
      Beitrag Nr. 238.197 ()
      Großstadtimmobilien: Kaufen oder mieten? Das ist hier die Frage

      Heike bringt eine ganze Menge Eigenkapital mit, rund 180.000 Euro. Sie möchte beruflich länger in Berlin bleiben und hat Spaß an der eigenen Immobilie. Beste Voraussetzungen also.

      Trotz des vielen Eigenkapitals wird sie für die neue Wohnung rund 475.000 Euro Kredit aufnehmen müssen - allein die Nebenkosten schlagen mit mehr als 80.000 Euro zu Buche. Jetzt fragt sie sich, ob das eine gute Idee ist: 475.000 Euro Kredit zu 1,5 Prozent Zinsen und mit drei Prozent Tilgung kosten fast 21.500 Euro im Jahr beziehungsweise mehr als 1.750 Euro im Monat. Hinzu kommen die weiteren Kosten für Hausgeld und eine Instandhaltungsrücklage, alles in allem deutlich mehr als 2.000 Euro im Monat.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wohnungen-und-haeus…

      ... oder sollte sie für ihre 180.000 € Eigenkapital besser Aktien kaufen ... :rolleyes: Oder Gold ... :rolleyes:
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      schrieb am 27.08.16 17:07:19
      Beitrag Nr. 238.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.381 von greenanke am 27.08.16 16:58:27ja, eben reicht doch auch.
      ich glaub im schnitt hat jeder etwa 0,05% goldanteil und 5% wären durchaus vernünftig.
      von daher die meisten unterinvestiert ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.16 16:58:27
      Beitrag Nr. 238.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.348 von greenanke am 27.08.16 16:48:57Auch Goldfeind Buffett wird sicherlich ein paar Goldbarren im Keller versteckt haben. Ist wie beim Atheisten: der betet auch abends heimlich in seinem Bettchen und sagt sich: "Schaden kann's nicht! Und außerdem kann man ja nie wissen!" :)

      Ich hab auch ein paar Münzen - Krügerrand, Maple Leaf ... ;)
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 16:48:57
      Beitrag Nr. 238.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.096 von wuscheler am 27.08.16 15:27:39
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Chefs von PIMCO nicht mehr dabei sind.
      Mohamed A. El-Erian und Bill Gross sind ausgestiegen.


      Fairerweise solltest Du dazusagen, dass beide aus Karrieregründen und Unstimmigkeiten untereinander bzw. mit den Kapitaleignern ausgestiegen sind!

      Beide machen jetzt noch das Gleiche wie vorher, nur eben nicht bei Pimco! ;)

      Oder ist mir eventuell was entgangen? Investieren die jetzt etwa in Gold und Silber?! :rolleyes:


      Niemand außer denen selbst weiß, warum sie gegangen sind und wie viele Barren sie womöglich im Keller haben oder nicht. Also träum uns hier nicht voll.
      Allerdings deuten ihre in der Vergangenheit getroffenen Aussagen schon darauf hin, dass sie wissen, wie es um das Finanzsystem bestellt ist (Stichwort "Ehefrauen zum Bankrun schicken").

      Dein Problem ist dein verbohrter Glaube daran, dass jeder "Aufgewachte" angesichts des erwarteten Finanzchaos auf einen Schlag erstarrt wie das Kaninchen vor der Schlange und sein Leben als wertlos ansieht. Dem ist rein überhaupt nicht so. Ich persönlich sehe es als Herausforderung. Warum sollte es El-Erian und Bill Gross anders gehen? Sind doch weder auf den Mund gefallen, noch Schlafschafe.


      Von den Beiden kannst Du "alles" ergoogeln ...

      Selbstverständlich werden die auch Gold im Keller bunkern. Schließlich tun das alle, die genügend Geld übrig haben. Die berühmten 5% des Anlagevermögens. "Kann ja nicht schaden", werden sich die ebenfalls sagen! ;) Gross ist Milliardär. Der wird vielleicht nur 1% seines Vermögens an Gold im heimischen Tresor haben. ;)
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 16:22:57
      Beitrag Nr. 238.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.126 von wuscheler am 27.08.16 15:42:09 Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Aktienkurs und wirtschaftlichem Output eines Unternehmens.


      Das ist doch offensichtlich, denn man muss nur die Milliarden schweren Rückkaufprogramme eigener Aktien durch die großen US-Unternehmen zur Kenntnis nehmen und diese überwiegend Kredit finanziert.

      Diese machen eine Großteil der Kurssteigerungen aus, begleitet von massiven Aktienäufen der FED und durch die Notenbanken anderer Länder. Die Schweizer Notenbank hat dieser Tage bekannt gegeben, dass dies bereits seit 6 Jahren in ihrem Institut gängige Praxis ist. Es ist zu vermuten, dass die EZB dies als weiteren Schritt ebenfalls massiv ausbauen wird.

      Die Märkte werden in jeder Hinsicht manipuliert, das nimmt mittlerweile derart groteske Züge an, dass zur Zeit italienische Staatsanleihen weniger Rendite abwerfen als US-Papiere.

      Die Strippenzieher haben das allergrößte Interesse, zumindest bis zur Wahl, die Aktienkurse zu befeuern. Ein deutlicher Rückgang würde die Chancen ihrer Favoritin "Clinton" zu Gunsten von "Trump" schmälern.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.16 16:14:33
      Beitrag Nr. 238.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.151.126 von wuscheler am 27.08.16 15:42:09In Simbabwe war gar der umgekehrte Fall: da waren einst Unternehmen zu Mondpreisen bewertet, obwohl sie rein gar nix mehr produzierten.

      Mir fällt seit Längerem auf, dass Du immer wieder Simbabwe und Island als Beispiele und Belege für irgendwelche Deiner irrationalen Erkenntnisse bringst ... :D :laugh:

      Nicht gerade repräsentative Länder ... :D :laugh:

      Aber es wird schon seine Gründe haben ... ;) Vielleicht weil hier keiner die Verhältnisse in Simbawe und Island kennt? :D Da kann man den Leuten schön was erzählen ... :D

      Früher hast Du immer mit einem User berhugelgai den Simbabwe-Dollar als Argumentationshilfe gebracht, wenn ihr gemeinsam gegen US-Dollar (war für Euch "Hakle") und den Euro ("Zewa") gelästert habt. Lang, lang ist's her ... Dollar und Euro sind noch immer die stärksten Währungen der Welt ... :)
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