Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12127)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.935 von DerStrohmann am 14.02.16 01:31:39
Jetzt fehlt doch eigentlich in diesem Zusammenhang nur noch die charttechnische Analyse, dass der DAX schon bald über 13.000 Punkten steht... Und hier ist sie:
Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der DAX diese langjährige Unterstützung einfach ignoriert und direkt weiter kollabiert. Der DAX steht kurz davor zu drehen. Und wo die Reise mittelfristig hingehen kann, zeigt der Trendkanal. 13.000 sind wohl das Mindeste. Von höheren Kursen traut man sich ja in dem aktuellen Umfeld kaum zu schreiben/reden …
http://www.elliott-waves.com/freie-analysen/dax-im-crash-mod…
Es wird alles gut.
Zitat von DerStrohmann: Hallo, Herr Szentiks, aus technischer Sicht ist es vollkommen korrekt, auf die Überhitzung im Goldpreis hinzuweisen.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Jetzt fehlt doch eigentlich in diesem Zusammenhang nur noch die charttechnische Analyse, dass der DAX schon bald über 13.000 Punkten steht... Und hier ist sie:
Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der DAX diese langjährige Unterstützung einfach ignoriert und direkt weiter kollabiert. Der DAX steht kurz davor zu drehen. Und wo die Reise mittelfristig hingehen kann, zeigt der Trendkanal. 13.000 sind wohl das Mindeste. Von höheren Kursen traut man sich ja in dem aktuellen Umfeld kaum zu schreiben/reden …
http://www.elliott-waves.com/freie-analysen/dax-im-crash-mod…
Es wird alles gut.
den WWIII haben wir schon, der befindet sich nur erst ganz am Anfang vom Beginn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.106 von josef007 am 14.02.16 05:40:43
Das Geldsystem ist am Arsch und es muss einen Reset geben, ein großer Krieg z.B. WWIII würde den Eliten gerade recht kommen!
IMHO
Zitat von josef007: Frage mich, wie das Spiel heisst, dass der Westen hier spielt…
Das Geldsystem ist am Arsch und es muss einen Reset geben, ein großer Krieg z.B. WWIII würde den Eliten gerade recht kommen!
IMHO
-vielleicht bald durch Enteignung von Sparguthaben.
Sollte Bernie Sanders die Demokraten zum Sieg führen, stehen Infrastrukturwerte auf der Einkaufsliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.394 von tt123 am 14.02.16 08:53:41
Eigentlich nicht. Die "Umsatzsteuer", oder wie immer man das nennen mag, würde beim Verkauf ja abgezogen und an den BMF abgeführt.
Im Falle eines Bargeldverbots wäre übrigens auch der Schwarzmarkt betroffen: "Cash" gegen Gold gibt´s dann nur noch auf der Bank in Form einer Kontogutschrift. Auf dem Schwarzmarkt hingegen nur noch Kartoffeln und gebrauchte Fahrräder. Jedenfalls in Draghiland. Oder halt Dollars (sofern noch bar verfügbar), die wiederum nur über´s Konto gewechselt werden können. Was dann endgültig für eine Parallelwährung spräche.
Zitat von tt123: Wäre für die Goldbesitzer super. Sie haben Netto gekauft und können dann brutto verkaufen.
Eigentlich nicht. Die "Umsatzsteuer", oder wie immer man das nennen mag, würde beim Verkauf ja abgezogen und an den BMF abgeführt.
Im Falle eines Bargeldverbots wäre übrigens auch der Schwarzmarkt betroffen: "Cash" gegen Gold gibt´s dann nur noch auf der Bank in Form einer Kontogutschrift. Auf dem Schwarzmarkt hingegen nur noch Kartoffeln und gebrauchte Fahrräder. Jedenfalls in Draghiland. Oder halt Dollars (sofern noch bar verfügbar), die wiederum nur über´s Konto gewechselt werden können. Was dann endgültig für eine Parallelwährung spräche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.106 von josef007 am 14.02.16 05:40:43
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/torbe…
Das erklärt eigentlich alles warum wir eine Lügenpresse haben.
Die Presse ist käuflich
Wie bestellt: hier ein kleines Beispiel über die sog Unabhängigkeit der Massenmedien:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/torbe…
Das erklärt eigentlich alles warum wir eine Lügenpresse haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.739.348 von NoBrainNoPain am 13.02.16 17:35:10
Wäre für die Goldbesitzer super. Sie haben Netto gekauft und können dann brutto verkaufen.
Oder hab ich da einen Denkfehler?
Zitat von NoBrainNoPain:Zitat von Mac2013: Ich denke, dass ist Wurscht, ein Goldverbot wird nicht kommen, also braucht es auch nicht intransparent sein, obwohl es auch nicht schaden kann; was denkbar wäre, eine Besteuerung auf Erwerb.
Warum nicht auf Verkauf? Wer Gold als Geld verwenden will, muß es ja irgendwann wieder auf den Markt bringen. Eine "Umsatzsteuer" nach Wahl und Bedarf des BMF auf die Veräußerung würde auch Gold aus früheren Tafelgeschäften erfassen. Wahlweise mit verpflichtender Erfassung der Personendaten.
Goldbesitz müsste dafür nicht mal popularitätsmindernd verboten werden, nur der inoffizielle Handel damit. Zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung, versteht sich - gleiche Argumentation wie bei der Bargeldabschaffung. Dafür wird der Michel erfahrungsgemäß großes Verständnis haben.
Die Preise auf dem sich zweifellos bildenden Schwarzmarkt würden sich anpassen - Gold würde nur mit einem gebührenden Risikoabschlag gehandelt werden.
Nur so ein Gedanke dazu, bin jederzeit dankbar für Gegenargumente!
Unabhängig davon wäre der "Nutzen" einer direkten oder indirekten Goldenteignung - im Vergleich zu dem, was mit einer Bargeldabschaffung mit Negativzins abzugreifen wäre(!!) - m.E. nur verschwindend gering. Am ehesten wäre es ein Thema für ein paar Neidhammeln aus den Hinterbankreihen des Rotekrawattenvereins, um sich damit nach oben zu profilieren.
Wäre für die Goldbesitzer super. Sie haben Netto gekauft und können dann brutto verkaufen.
Oder hab ich da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.208 von Zeitblom am 14.02.16 08:18:06
Sehr gute Analyse!
Wie war das mit G.W. Bush und dem Irak: „Erst entmachten wir den Diktator Hussein, dann halten wir Wahlen ab und nach den Wahlen herrscht Frieden im Land“. War/ist der wirklich so blöd oder war das der Anfang einer gezielten Destabilisierung des Nahen Ostens – mit den logischen (Kriegs)-Entwicklungen, die wir heute sehen - an der auch Europa durch die Flüchtlingskrise nachhaltig geschwächt wird?
Zitat von Zeitblom: Was wir in Syrien erleben,ist kein Bürgerkrieg, wie die Ereignisse dort immer wieder genannt werden,sondern ein Religionskrieg zwischen Schiiten und Sunniten.Der schiitische Iran unterstützt die alawitische und damit schiitische Diktatorenfamilie der Assads,der Irak ist zu 60 % schiitisch und der Süden des Libanons steht unter der Herrschaft der schiitischen Hisbollah. Dagegen stehen die sunnitischen Aufständischen in Syrien, die al Nusra-Front,die al Kaida nahesteht sowie die anderen Aufständischen und der Daesh. Ausländische sunnitische Staaten,die sich einmischen möchten,sind die Nachbarstaaten Türkei,die sich schon in den Kampf gegen die Kurden einmischen,sowie Saudi-Arabien und Katar.Das sunnitische Jordanien versucht, sich noch rauszuhalten. Hinzukommt noch Russland,das sich einmischt,weil es seinen syrischen Flottenstützpunkt sichern möchte.
Woran der Nahe Osten krankt,ist,dass die Staaten des Nahen Ostens nicht laizistisch sind und für seine Staatsbürger Religion nicht Privatsache ist. Demokratie ist somit nicht möglich.
Wir erleben daher einen Religionskrieg,wie ihn unsere Vorfahren in Deutschland 1618-1648 zwischen katholischen und protestantischen Mächten erleiden mussten und der zu einem Rückgang der deutschen Bevölkerung auf die Hälfte führte.Das war die grösste Katastrophe in der Geschichte Deutschlands,grösser als die des 2. Weltkriegs.
Der Religionskrieg in D dauerte 30 Jahre - der Religionskrieg der Sunniten und Schiiten ist vermutlich auch noch längst nicht zu Ende.
Sehr gute Analyse!
Wie war das mit G.W. Bush und dem Irak: „Erst entmachten wir den Diktator Hussein, dann halten wir Wahlen ab und nach den Wahlen herrscht Frieden im Land“. War/ist der wirklich so blöd oder war das der Anfang einer gezielten Destabilisierung des Nahen Ostens – mit den logischen (Kriegs)-Entwicklungen, die wir heute sehen - an der auch Europa durch die Flüchtlingskrise nachhaltig geschwächt wird?
http://www.zerohedge.com/news/2015-08-07/us-destroying-europ…
By weakening European nations, and not only nations in the Middle East, Obama’s war against Russia is yet further establishing America to be “the last man standing,” at the end of the chaos and destruction that America causes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.106 von josef007 am 14.02.16 05:40:43
Dieses dreckige , hinterhältige und grausame Spiel kommt von den USA. In Washington ist man voll des Lobes über Vasallin Merkel, die für US-Interessen gerne das deutsche Volk opfert.
Die Regierungsmedien sind angehalten die Menschen mit Propaganda vollzustopfen. Die Medienkonzerne sind in der Hand der SPD, oder gehören Konzernen die mit von diesem Spiel profitieren. Dementsprechend die Berichterstattung. Auf http://info.kopp-verlag.de/index.html
bekommt des öfteren bessere Informationen, da wahrheitsgetreuer und offener. Dort wird auch viel berichtet was der Rest des Medienkartells verschweigt,
Zitat von josef007:Zitat von fmhbolero: Says "Massive Escalation" In Syria Imminent As Saudis Ready Airstrikes
In Nordsyrien scheint es ungemütlicher zu werden.
Quelle
Ich frage mich nur, warum permanent auf den Russen rumgehackt wird, die Al Nusra, dem Al Qaeda Arm, bombardieren und absolut nichts von der Türkischen Massenvernichtung der Kurden berichtet wird. Die Kurden Kämpften erfolgreich gegen die IS, bevor die von der Türkei zurückgebombt wurden. Frage mich, wie das Spiel heisst, dass der Westen hier spielt…
Dieses dreckige , hinterhältige und grausame Spiel kommt von den USA. In Washington ist man voll des Lobes über Vasallin Merkel, die für US-Interessen gerne das deutsche Volk opfert.
Die Regierungsmedien sind angehalten die Menschen mit Propaganda vollzustopfen. Die Medienkonzerne sind in der Hand der SPD, oder gehören Konzernen die mit von diesem Spiel profitieren. Dementsprechend die Berichterstattung. Auf http://info.kopp-verlag.de/index.html
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