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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12888)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      schrieb am 28.10.15 10:33:17
      Beitrag Nr. 219.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.780 von wuscheler am 28.10.15 10:27:36

      so unrecht haste nicht.
      Selbst beim 2millionsten Zuwanderer jubelt die Börse,
      obowhl die neoliberale Austeritätspolitik zum Scheitern verurteilt gerade in Griechenland und später Portugal erste Zeichen setzt.
      Für deppiges Deutschland unerheblich, der Jeck feiert gern..
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      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:31:51
      Beitrag Nr. 219.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.771 von Mac2013 am 28.10.15 10:27:21Linde befindet sich in Pre-Business-Gesprächen mit dem Iran. Mit ersten Verträgen wird aber erst gegen Ende 2016 gerechnet.
      Linde AG 10:13:38 155,80 € 0,71%
      - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:27:36
      Beitrag Nr. 219.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.947.779 von hangseng62 am 28.10.15 06:48:05
      Zitat von hangseng62: Du willst doch nur den Zusammenbruch, damit du abzocken kannst. Motto Gold 50.000


      Ich guck mir nur die Welt an und ziehe daraus meine Schlüsse im Hinblick darauf, dass ich auch Verantwortung für andere Menschen habe. Gold 50000 bringt nix, wenn ein Brötchen dann 100 kostet und deine Monatsrente gerade für einen Kinobesuch reicht.

      Den Zusammenbruch betreiben AKTIV diejenigen, die mit ihrem Welcome-Gelalle und dem Kadavergehorsam dem Regime gegenüber das gesamte Wirtschafts- und Sozialgefüge mit Vollgas vorsätzlich vor die Wand knallen lassen.
      Man wird euch später dafür zur Rechenschaft ziehen ... von wegen "wie konntet ihr das nur zulassen" und "warum habt ihr nichts dagegen getan".
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      schrieb am 28.10.15 10:27:23
      Beitrag Nr. 219.280 ()
      Wohl dem, der mit hellenischen Argonauten segelt. Tzipras, wir folgen Dir.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:27:21
      Beitrag Nr. 219.279 ()
      Öl-Konzern-Aktien jetzt (nach-)kaufen?

      Wenn die Saudis noch Geld verdienen wollen, müssten sie die Fördermenge reduzieren - aber wie wirkt sich die Annäherung und Sanktionen-Lockerung mit dem Iran hinsichtlich "Überangebot" aus?


      Ölpreisschock: Saudi-Arabien geht das Geld aus
      Budget Saudi-Arabien droht der finanzielle Kollaps: In fünf Jahren könnte das reichste Königreich der Welt bankrott sein, warnt der Internationale Währungsfonds. Die Lage des Königshauses wird ungemütlich.
      ...
      Saudi-Arabiens Staatsfinanzen schmelzen wie Schnee in der Wüstensonne: Bleiben die Ölpreise weiter so tief, könnte dem Königreich in fünf Jahren oder noch früher das Geld ausgehen. Für dieses Jahr sagt der Internationale Währungsfonds (IWF) ein Staatsdefizit von rund 20 Prozent der Wirtschaftsleistung voraus – somit schreibt Saudi-Arabien zum ersten Mal seit 2009 rote Zahlen


      Quelle: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/oelpreisschock-saudi…
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      schrieb am 28.10.15 10:14:22
      Beitrag Nr. 219.278 ()
      Wohl dem, der diese Luftpumpe rechtzeitig verkauft hat ...


      Twitter im Sinkflug ...


      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:13:34
      Beitrag Nr. 219.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.504 von Mietzi543 am 28.10.15 10:07:29Das ist die Reaktion der Börse-->

      28.10.15 10:09 Uhr

      Realtime-Kurs105,60 EUR

      -0,16% [-0,17]

      Mir auch unverständlich, wahrscheinlich braucht man ein KGV von 250, um eine fulminante Ralley hinzulegen.

      So wie diese Luftpumpe--> sagenhafte Geldvermehrung nennt man das:

      IPO: Rocket Internet schickt Lebensmittelversand HelloFresh an die Börse

      Mi, 28.10.15 09:19

      FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Börsengang des Modeversands Zalando will der Internetkonzern Rocket Internet nun den nächsten Kandidaten aufs Parkett bringen. Der Online-Lebensmittelversand HelloFresh soll im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden, wie die Start-up-Fabrik Rocket Internet am Mittwoch mitteilte.

      Der Schritt sei aber "vorbehaltlich des Marktumfelds" geplant. Das Angebot solle Aktien aus einer Kapitalerhöhung beinhalten und bei entsprechender Nachfrage im Falle einer Mehrzuteilung Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre. Weitere Details wurden zunächst nicht mitgeteilt.

      HelloFresh wurde 2011 gegründet und verschickt im Abomodell Essensboxen per Post an Privathaushalte. Kunden suchen sich auf der Webseite der Firma eine Speise aus und bekommen dann Zutaten und Rezept dafür nach Hause geschickt. Rocket Internet hält den Angaben zufolge zuletzt 56,4 Prozent der Anteile an HelloFresh.

      Bei der letzten Finanzierungsrunde Mitte September hatte sich HelloFresh 75 Millionen Euro frisches Geld von Investoren besorgt. Insgesamt werde die Firma mit 2,6 Milliarden Euro bewertet, teilte Rocket zu dem Zeitpunkt mit. Im Frühjahr lag der Wert noch etwa zwei Milliarden Euro niedriger./stk/stb

      Quelle: dpa-AFX
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      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:07:29
      Beitrag Nr. 219.276 ()
      vor der Insolvenz

      Apple steigert Umsatz und Gewinn - Dank iPhone-Verkäufen bleiben Milliarden übrig
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Erwartungen-geschla…

      Apple hat im vergangenen Quartal dank der weiterhin starken iPhone-Nachfrage 11,1 Milliarden Dollar verdient. Das war ein Gewinnsprung von gut 31 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz stieg in dem Ende September abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um 22 Prozent auf 51,5 Milliarden Dollar (46,6 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte.

      ------------


      Bildquelle: http://www.ariva.de/apple-aktie/chart?t=all&boerse_id=131
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      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:48:03
      Beitrag Nr. 219.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.945.952 von greenanke am 27.10.15 19:51:25
      Zitat von greenanke: Nach einem Crash an den Weltbörsen, verbunden mit dem Systemzusammenbruch, wird wahrscheinlich nur noch Gold vor dem Schlimmsten bewahren:


      [19:00] Leserfrage: welche Rolle kann man denn wohl als Späteinsteiger und kleiner EM-Besitzer mit ein paar hundert Gramm Gold

      im neuen System spielen? Ich vermute dass man dann keine Funktionen übernehmen kann aber als Klein-Unternehmer seinen Weg gehen kann.

      Wird es vielleicht Möglichkeiten geben, sich noch anderweitig ehrenamtlich einzubringen und zu engagieren, ohne in den höheren Beamtenfunktionen zu wirken?

      Der Eingeweihte sagt dazu:

      Sehr vieles wird ehrenamtlich und unbezahlt geschehen. Mit einigen 100 Gramm Gold wird man gegenüber den heutigen Millionären, die alles verlieren ordentlich im Vorteil sein. Man kann ganze Häuserzeilen oder Firmen kaufen. Auch für grössere Investitioen in Firmen soll es Adelungen geben, denn der Kaiser will, dass bald wieder Arbeitsplätze geschaffen werden. WE.

      Was diese Möchtegern-Gurus für Schäden in den Depots einiger leichtgläubigen Anlegern angerichtet hat, lässt sich wohl noch nicht ganz genau beziffern :(:(
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:33:47
      Beitrag Nr. 219.274 ()
      Achtung: nachfolgende Meldung ist evtl. Nazipropaganda, denn die Wirtschaftsleistung steigt angesichts der Flüchtlinge, so wurde es den Leuten eingeimpft-->

      GfK: Konsumoptimismus sinkt angesichts der Flüchtlingskrise

      Mi, 28.10.15 09:13

      Von Teresa Tropf, dpa

      Nürnberg (dpa) - Die Flüchtlingskrise drückt nach einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK zunehmend auf die Verbraucherstimmung in Deutschland.

      Die Bürger fürchteten eine steigende Arbeitslosigkeit und die Kauflaune sinke, berichtete die GfK am Mittwoch in ihrer monatlichen Studie. Dementsprechend trübte sich das Konsumklima weiter ein.

      Der Gesamtindikator sank zum dritten Mal in Folge auf nur noch 9,4 Zähler für November. Für den Vormonat hatten die Experten noch 9,6 Zähler verzeichnet. Der neue Wert ist der niedrigste seit neun Monaten.

      Auf Nachfrage sagten 44 Prozent der befragten Bürger, dass sie (stark) steigende Arbeitslosenzahlen erwarteten. 70 Prozent davon schoben das auf die Flüchtlingskrise. «Da zeigt sich jetzt par excellence, dass die Konjunkturerwartung sehr stark vom Meinungsbild in den Medien abhängig ist», sagte GfK-Experte Rolf Bürkl der Deutschen Presse-Agentur. Die Flüchtlinge spielten dort und somit auch in den Köpfen der Verbraucher die beherrschende Rolle, urteilte er.

      Lediglich 15 Prozent begründeten ihre pessimistischeren Beschäftigungsaussichten mit dem anstehenden Winter, der sich auf viele Außenberufe negativ auswirkt. Vom VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen geht nach Einschätzung der Verbraucher dagegen kaum ein Risiko für den Arbeitsmarkt aus. «Ich vermute, dass die anderen Gründe, die wir abgefragt haben, die VW-Krise überlagern», sagte Bürkl.

      Die Verbraucherstimmung erlitt damit ebenso einen Dämpfer wie die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Der am Montag veröffentlichte ifo-Geschäftsklimaindex hatte im Oktober leicht nachgegeben. «Was die Entwicklung betrifft, scheint sich hier eine Trendwende abzuzeichnen», sagte Bürkl. Allerdings sei das Niveau nach wie vor zufriedenstellend.

      Offen ist die Frage, ob sich die Verunsicherung unter den Verbrauchern in Zukunft weiter verstärkt. Es sei aber durchaus möglich, dass sich der Trend fortsetze und sich das Konsumklima weiter eintrübe: Die Uneinigkeit der europäischen Staaten in der Flüchtlingsfrage und die spärliche Solidarität untereinander wirkten sich besonders negativ auf die Stimmung aus.

      «Die Verbraucher gewinnen den Eindruck, dass es an Deutschland allein hänge, mit dem Flüchtlingszustrom fertig zu werden» sagte Bürkl. Auch Meldungen über Flauten in wichtigen Schwellenländern wie China, Russland und Brasilien machen sich bemerkbar. Auf das anstehende Weihnachtsgeschäft werde sich die getrübte Stimmung aber «nicht übermäßig negativ auswirken», prognostizierte Bürkl.

      Die Werte für Konjunkturerwartung und Kauflust müssen laut GfK Einbußen hinnehmen. Die Einkommenserwartung bleibt dagegen stabil. «Hier können die Verbraucher eher auf eigene Erfahrungen zurückblicken und da sind die Rahmenbedingungen für sie weiter sehr günstig: Die Inflation ist mehr oder weniger verschwunden, dadurch haben die Verbraucher spürbar mehr in den Taschen», sagte Bürkl.

      Dagegen rutscht die Konjunkturerwartung zum ersten Mal seit Mai 2013 ins Minus. Der Indikator verlor 9,3 Punkte und sank auf -2,9 Zähler. Die Nulllinie markiert den langjährigen Durchschnittswert.

      Verstärke sich die Furcht vor einem Jobverlust, lasse das die Planungssicherheit bei Verbrauchern schwinden. Dadurch werde auch weniger gekauft, erklärte der Experte. Derzeit sei die Konsumfreude aber «noch zu einem beträchtlichen Teil vorhanden».

      Pressemitteilungen der GfK
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