Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14154)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.050.383 von Mietzi543 am 25.06.15 16:26:31
Der Komödienstadl geht weiter
Zitat von Mietzi543:Zitat von VaJo: ...Eine bezahlte Immobilie und ein Aktienvermögen über mehr als 500.000 US-Dollar ist sicherlich nicht viel für dich, klar....aber bis deine Erfolgsstrategie (viel physisches Silber, für 25.000€ Gazprom-Aktien als kleine Beimischung, etwas Gold und viele Minen-, Explorer- und Biotechklitschen) gegriffen hat, hat es doch auch seine Zeit gedauert, oder nicht?
Halleluja - Du kannst es auch!
Warum machst du dich ständig über Klein-Investoren lustig
Der Komödienstadl geht weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.708 von VaJo am 25.06.15 15:18:20
Warum machst du dich ständig über Klein-Investoren lustig
Zitat von VaJo:Eine bezahlte Immobilie und ein Aktienvermögen über mehr als 500.000 US-Dollar ist sicherlich nicht viel für dich, klar....aber bis deine Erfolgsstrategie (viel physisches Silber, für 25.000€ Gazprom-Aktien als kleine Beimischung, etwas Gold und viele Minen-, Explorer- und Biotechklitschen) gegriffen hat, hat es doch auch seine Zeit gedauert, oder nicht?Zitat von greenanke: ...
„Mister Earl“, wie ihn seine Freunde nennen, hat sein Leben lang kleine Summen gespart. Ein paar Cent hier, ein paar Dollar da. Er investierte sein Erspartes in die Qualitätsaktien Coca-Cola und IBM. Die Dividenden reinvestierte er. Crawley kaufte Fonds.
Über die Jahrzehnte wuchs ein Aktienvermögen von mehr als einer halben Million Dollar heran. Für seine finanziellen Verhältnisse (er verdient nur 20.000 Dollar im Jahr) ist das beeindruckend. Umso beeindruckender ist: Er hat drei Kinder großgezogen, seine Hypothek getilgt. Sein Haus ist schuldenfrei.
Erstaunlich an der Story ist: Sein finanzielles Wissen ist nicht großartig. Crawley hat nicht studiert. Er hat eine Leseschwäche.
Das zeigt uns: Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich aus. Niemand muss ein Mathe-Genie sein. Niemand muss ein Bilanzexperte sein. Sie brauchen nicht ehrfürchtig vor Leuten wie John Templeton, Peter Lynch oder Warren Buffett zu sein. Es ist im Endeffekt keine Zauberei. Jeder kann es schaffen. Sie sollten keine Fondsmanager oder Hedgefondsstars anhimmeln. Alle kochen nur mit Wasser.
http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-wurde/
Halleluja - Du kannst es auch!
Warum machst du dich ständig über Klein-Investoren lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.849 von greenanke am 25.06.15 15:38:13
Doch!
Gut vorstellbar.
Die EU wird zahlen.
Die Ministerpräsidenten und Angie müssen es nur gut kaschieren
Zitat von greenanke: Bei der Rettung Griechenlands geht es immer wieder ums Geld, aber die Grundfrage ist eine ganz andere: Wie ist es möglich, dass ein Land gute Institutionen entwickelt? Denn es ist klar, dass Griechenland ohne eine gut funktionierende Verwaltung, ein effizientes Steuersystem und ein landesweites Kataster kaum Investitionen anziehen kann. Die Perspektive in der Währungsunion bleibt trostlos, wenn in diesen Bereichen keine Fortschritte erzielt werden können.
...
Zudem ist noch Folgendes zu bedenken: Griechenland ist seit 1981 Mitglied der EG bzw. der EU, die es sich zum Ziel gemacht hat, die institutionellen Grundlagen Europas zu verbessern. In Griechenland ist dieser Modernisierungsdruck also seit 30 Jahren am Werk, und doch sind viele ererbten Strukturen bestehen geblieben. Schwierig, sich vorzustellen, dass jetzt alles anders wird.
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/37385/griec…
Doch!
Gut vorstellbar.
Die EU wird zahlen.
Die Ministerpräsidenten und Angie müssen es nur gut kaschieren
Bei der Rettung Griechenlands geht es immer wieder ums Geld, aber die Grundfrage ist eine ganz andere: Wie ist es möglich, dass ein Land gute Institutionen entwickelt? Denn es ist klar, dass Griechenland ohne eine gut funktionierende Verwaltung, ein effizientes Steuersystem und ein landesweites Kataster kaum Investitionen anziehen kann. Die Perspektive in der Währungsunion bleibt trostlos, wenn in diesen Bereichen keine Fortschritte erzielt werden können.
...
Zudem ist noch Folgendes zu bedenken: Griechenland ist seit 1981 Mitglied der EG bzw. der EU, die es sich zum Ziel gemacht hat, die institutionellen Grundlagen Europas zu verbessern. In Griechenland ist dieser Modernisierungsdruck also seit 30 Jahren am Werk, und doch sind viele ererbten Strukturen bestehen geblieben. Schwierig, sich vorzustellen, dass jetzt alles anders wird.
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/37385/griec…
...
Zudem ist noch Folgendes zu bedenken: Griechenland ist seit 1981 Mitglied der EG bzw. der EU, die es sich zum Ziel gemacht hat, die institutionellen Grundlagen Europas zu verbessern. In Griechenland ist dieser Modernisierungsdruck also seit 30 Jahren am Werk, und doch sind viele ererbten Strukturen bestehen geblieben. Schwierig, sich vorzustellen, dass jetzt alles anders wird.
http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/37385/griec…
16:15 Uhr: Obama ruft an: " So geht das nicht Angie! Ihr müßt zahlen. Griechenland muß im EURO bleiben."
Angie: "Wie soll das gehen?" Obama: "Egal, die EU muß sich bewegen. Ich brauche Griechenland zur Absicherung der Südost-Flanke! Das ist ein Befehl!"
16:00 Uhr: Das Ultimatum der Geldgeber ist ergebnislos verpufft.
14:24 Uhr: Griechenland hat EU bisher 500 Milliarden Euro gekostet
Seit dem Beitritt 1981 hat Griechenland die Europäische Union bisher rund 500 Milliarden Euro gekostet. Zusammengerechnet haben den Betrag die Analysten der Standard Bank. Griechenland hat jedes Jahr Subventionen in Höhe von 3,5 bis 4 Prozent der Wirtschaftsleistung erhalten. Zur Meldung
13:52 Uhr: Schäuble - 'Griechenland hat sich eher rückwärts bewegt'
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich skeptisch zu den Chancen für eine Einigung mit Griechenland geäußert. Die griechische Regierung habe sich bisher "nicht bewegt, eher rückwärts bewegt, und deswegen bin ich auch für unsere Sitzung heute nicht sehr zuversichtlich", sagte Schäuble vor Beratungen der Euro-Finanzminister am Donnerstag in Brüssel. Zur Meldung
13:40 Uhr: Dijsselbloem - Keine Notfallszenarien diskutiert
Laut Eurogruppenchef Dijsselbloem wurden keine ausreichenden Fortschritte erzielt, es gäbe keine Einigung. Zudem seien kein Notfallszenarien diskutiert worden.
13:30 Uhr: Schulz immer noch zuversichtlich im Griechenland-Streit
Ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten zwischen Athen und seinen Geldgebern ist EU-Parlamentschef Martin Schulz immer noch zuversichtlich, dass ein Kompromiss erreicht wird. "Ich habe volles Vertrauen, dass wir eine Einigung herbeiführen können", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Brüssel nach einem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Zur Meldung
13:27 Uhr: Schäuble - Keine Einigung in Sicht; DAX gibt nach
Bundesfinanzminister Schäuble (CDU) äußerte sich wenig zuversichtlich über eine nahende Lösung der Krise. Er sei nicht zuversichtlich, was eine Einigung am heutigen Tag angeht. Der DAX reduziert seine Gewinne.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gezerre-und-Kakopho…
Angie: "Wie soll das gehen?" Obama: "Egal, die EU muß sich bewegen. Ich brauche Griechenland zur Absicherung der Südost-Flanke! Das ist ein Befehl!"
16:00 Uhr: Das Ultimatum der Geldgeber ist ergebnislos verpufft.
14:24 Uhr: Griechenland hat EU bisher 500 Milliarden Euro gekostet
Seit dem Beitritt 1981 hat Griechenland die Europäische Union bisher rund 500 Milliarden Euro gekostet. Zusammengerechnet haben den Betrag die Analysten der Standard Bank. Griechenland hat jedes Jahr Subventionen in Höhe von 3,5 bis 4 Prozent der Wirtschaftsleistung erhalten. Zur Meldung
13:52 Uhr: Schäuble - 'Griechenland hat sich eher rückwärts bewegt'
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich skeptisch zu den Chancen für eine Einigung mit Griechenland geäußert. Die griechische Regierung habe sich bisher "nicht bewegt, eher rückwärts bewegt, und deswegen bin ich auch für unsere Sitzung heute nicht sehr zuversichtlich", sagte Schäuble vor Beratungen der Euro-Finanzminister am Donnerstag in Brüssel. Zur Meldung
13:40 Uhr: Dijsselbloem - Keine Notfallszenarien diskutiert
Laut Eurogruppenchef Dijsselbloem wurden keine ausreichenden Fortschritte erzielt, es gäbe keine Einigung. Zudem seien kein Notfallszenarien diskutiert worden.
13:30 Uhr: Schulz immer noch zuversichtlich im Griechenland-Streit
Ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten zwischen Athen und seinen Geldgebern ist EU-Parlamentschef Martin Schulz immer noch zuversichtlich, dass ein Kompromiss erreicht wird. "Ich habe volles Vertrauen, dass wir eine Einigung herbeiführen können", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Brüssel nach einem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Zur Meldung
13:27 Uhr: Schäuble - Keine Einigung in Sicht; DAX gibt nach
Bundesfinanzminister Schäuble (CDU) äußerte sich wenig zuversichtlich über eine nahende Lösung der Krise. Er sei nicht zuversichtlich, was eine Einigung am heutigen Tag angeht. Der DAX reduziert seine Gewinne.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gezerre-und-Kakopho…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.048.700 von Investikafan am 25.06.15 13:11:00
Ist ja schon wieder gut:
- 0,13%
Im Moment.
Volatilität in solchen Tagen eben stark.
Aber auch:
Das Geld wartet darauf, angelegt zu werden.
Zitat von Investikafan: Also den Dax verstehe einer wer will ? um Grichenland steht es so schlecht wie noch nie und wird sind 1,10% im Plus ,oder nehmen wir anlauf für den freien Fall
Ist ja schon wieder gut:
- 0,13%
Im Moment.
Volatilität in solchen Tagen eben stark.
Aber auch:
Das Geld wartet darauf, angelegt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.678 von greenanke am 25.06.15 15:14:10
Halleluja - Du kannst es auch!
Zitat von greenanke:Zitat von Mietzi543: ...Problem: Der Markt funktioniert anders und vor allem schneller, als unsere zögernden Gehirne. Die größten Chancen sind dann, wenn die größte Unsicherheit herrscht. Wenn aber alles klar erscheint, ist das in den Kursen weitestgehend eingepreist.
Auch wenn es sehr schwerfällt: laaaaaangfristig denken und Qualitäts-Positionen immer wieder hegen und pflegen
Hier hat ein Parkplatzwächter es mit Buy & Hold zu einem schönen Vermögen geschafft: http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-…
„Mister Earl“, wie ihn seine Freunde nennen, hat sein Leben lang kleine Summen gespart. Ein paar Cent hier, ein paar Dollar da. Er investierte sein Erspartes in die Qualitätsaktien Coca-Cola und IBM. Die Dividenden reinvestierte er. Crawley kaufte Fonds.
Über die Jahrzehnte wuchs ein Aktienvermögen von mehr als einer halben Million Dollar heran. Für seine finanziellen Verhältnisse (er verdient nur 20.000 Dollar im Jahr) ist das beeindruckend. Umso beeindruckender ist: Er hat drei Kinder großgezogen, seine Hypothek getilgt. Sein Haus ist schuldenfrei.
Erstaunlich an der Story ist: Sein finanzielles Wissen ist nicht großartig. Crawley hat nicht studiert. Er hat eine Leseschwäche.
Das zeigt uns: Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich aus. Niemand muss ein Mathe-Genie sein. Niemand muss ein Bilanzexperte sein. Sie brauchen nicht ehrfürchtig vor Leuten wie John Templeton, Peter Lynch oder Warren Buffett zu sein. Es ist im Endeffekt keine Zauberei. Jeder kann es schaffen. Sie sollten keine Fondsmanager oder Hedgefondsstars anhimmeln. Alle kochen nur mit Wasser.
http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-wurde/
Halleluja - Du kannst es auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.120 von Mietzi543 am 25.06.15 14:03:45
„Mister Earl“, wie ihn seine Freunde nennen, hat sein Leben lang kleine Summen gespart. Ein paar Cent hier, ein paar Dollar da. Er investierte sein Erspartes in die Qualitätsaktien Coca-Cola und IBM. Die Dividenden reinvestierte er. Crawley kaufte Fonds.
Über die Jahrzehnte wuchs ein Aktienvermögen von mehr als einer halben Million Dollar heran. Für seine finanziellen Verhältnisse (er verdient nur 20.000 Dollar im Jahr) ist das beeindruckend. Umso beeindruckender ist: Er hat drei Kinder großgezogen, seine Hypothek getilgt. Sein Haus ist schuldenfrei.
Erstaunlich an der Story ist: Sein finanzielles Wissen ist nicht großartig. Crawley hat nicht studiert. Er hat eine Leseschwäche.
Das zeigt uns: Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich aus. Niemand muss ein Mathe-Genie sein. Niemand muss ein Bilanzexperte sein. Sie brauchen nicht ehrfürchtig vor Leuten wie John Templeton, Peter Lynch oder Warren Buffett zu sein. Es ist im Endeffekt keine Zauberei. Jeder kann es schaffen. Sie sollten keine Fondsmanager oder Hedgefondsstars anhimmeln. Alle kochen nur mit Wasser.
http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-wurde/
Zitat von Mietzi543:Zitat von Cemby: @ Mac, allProblem: Der Markt funktioniert anders und vor allem schneller, als unsere zögernden Gehirne. Die größten Chancen sind dann, wenn die größte Unsicherheit herrscht. Wenn aber alles klar erscheint, ist das in den Kursen weitestgehend eingepreist.
Warten heißt das Gebot der Stunde an der Börse - warten darauf, wie das Schuldendrama um Griechenland endet. Da will kein Investor auf dem falschen Fuß erwischt werden und hält daher sein Pulver trocken.
Auch wenn es sehr schwerfällt: laaaaaangfristig denken und Qualitäts-Positionen immer wieder hegen und pflegen
Hier hat ein Parkplatzwächter es mit Buy & Hold zu einem schönen Vermögen geschafft: http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-…
„Mister Earl“, wie ihn seine Freunde nennen, hat sein Leben lang kleine Summen gespart. Ein paar Cent hier, ein paar Dollar da. Er investierte sein Erspartes in die Qualitätsaktien Coca-Cola und IBM. Die Dividenden reinvestierte er. Crawley kaufte Fonds.
Über die Jahrzehnte wuchs ein Aktienvermögen von mehr als einer halben Million Dollar heran. Für seine finanziellen Verhältnisse (er verdient nur 20.000 Dollar im Jahr) ist das beeindruckend. Umso beeindruckender ist: Er hat drei Kinder großgezogen, seine Hypothek getilgt. Sein Haus ist schuldenfrei.
Erstaunlich an der Story ist: Sein finanzielles Wissen ist nicht großartig. Crawley hat nicht studiert. Er hat eine Leseschwäche.
Das zeigt uns: Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich aus. Niemand muss ein Mathe-Genie sein. Niemand muss ein Bilanzexperte sein. Sie brauchen nicht ehrfürchtig vor Leuten wie John Templeton, Peter Lynch oder Warren Buffett zu sein. Es ist im Endeffekt keine Zauberei. Jeder kann es schaffen. Sie sollten keine Fondsmanager oder Hedgefondsstars anhimmeln. Alle kochen nur mit Wasser.
http://timschaefermedia.com/wie-ein-parkplatzwaechter-reich-wurde/
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.483 von der_lupenreine_demokrat am 25.06.15 14:48:39
Genau!!
Deswegen könnte Tsipras nach harten Verhandlungen einschwenken, wohlwissend dass die letztliche Entscheidung das griechische Parlament trifft.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Heute wird gar nichts entschieden. Erst, wenn das griechische Parlament es umsetzt, was heute möglicherweise vereinbart wird, kann man von einer Lösung sprechen. Der Austritt Griechenlands ist definitiv der bessere Weg. Die Griechen haben ihre Eurokohle bereits in Sicherheit gebracht und können ruhig Pleite gehen.
Zitat von Investikafan: Also den Dax verstehe einer wer will ? um Grichenland steht es so schlecht wie noch nie und wird sind 1,10% im Plus ,oder nehmen wir anlauf für den freien Fall
Genau!!
Deswegen könnte Tsipras nach harten Verhandlungen einschwenken, wohlwissend dass die letztliche Entscheidung das griechische Parlament trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.048.700 von Investikafan am 25.06.15 13:11:00Heute wird gar nichts entschieden. Erst, wenn das griechische Parlament es umsetzt, was heute möglicherweise vereinbart wird, kann man von einer Lösung sprechen. Der Austritt Griechenlands ist definitiv der bessere Weg. Die Griechen haben ihre Eurokohle bereits in Sicherheit gebracht und können ruhig Pleite gehen.
Zitat von Investikafan: Also den Dax verstehe einer wer will ? um Grichenland steht es so schlecht wie noch nie und wird sind 1,10% im Plus ,oder nehmen wir anlauf für den freien Fall
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