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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15546)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 07:55:30
      Beitrag Nr. 192.713 ()
      Manager des DWS-Schweiz-Fonds im Gespräch

      Sind Nestlé, Novartis und Roche weiterhin Basisinvestments?

      Während die Schweizerische Nationalbank die Euro-Franken-Kursuntergrenze aufhob, war Ralf Rybarczyk gerade im Alpenstaat. Der Fondsmanager des DWS Aktien Schweiz wundert sich sehr über das Handeln der SNB.

      --------

      Nestlé, Novartis, Roche – an der Schweizer Börse wimmelt es von Weltkonzernen, die in vielen Portfolios vertreten sind. Bleiben diese Aktien weiterhin ein Basisinvestment für Anleger?

      Ja, ganz klar. Man muss zwischen Transaktions- und Translationsrisiko unterscheiden. Beim Transaktionsrisiko gibt es ein Missverhältnis zwischen Kosten und Umsatz. Hier werden Unternehmen leiden, die in der Schweiz produzieren und im Ausland verkaufen. Beim Translationsrisiko spielt die Umrechnung eine Rolle. Das betrifft Unternehmen, die in Euro einnehmen und dann Wechselkursgewinn oder –verluste bei der Umrechnung haben.

      --------

      http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/…
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 07:55:27
      Beitrag Nr. 192.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.833.255 von Mietzi543 am 21.01.15 07:45:29
      Obwohl man uns seit mind. 6 Jahren von allen Seiten Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform androht, haben sich die Depots besonnener Langfristanleger blendend entwickelt! Und es sieht so aus, als ob das so weiterginge! :)
      Nur ein großes Problem haben die meisten Anleger: Sie sitzen auf viel Cash, welches sie für günstige Nachkäufe bei einer eventuellen größeren Korrektur an den Weltbörsen gebunkert haben! ;)
      Na ja, wenn das unserer einziges Problem ist ...! :)
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      schrieb am 21.01.15 07:45:29
      Beitrag Nr. 192.711 ()
      Schwacher Euro - starke Geschäfte: Zehn Euro-Gewinner

      Der Euro fällt und fällt. In den Chefetagen vieler ­europäischer Konzerne macht sich Erleichterung breit. Unternehmen mit einem hohen Geschäftsanteil im Dollarraum können die in Europa gefertigten Produkte im Ausland günstiger anbieten - ein enormer Wettbewerbsvorteil. Außerdem ist der in Dollar erzielte Umsatz mehr wert, wenn er in Euro umgerechnet wird.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Waehrungsgewinner-S…

      "Davon profitieren besonders die deutsche Wirtschaft - und die Aktienkurse exportstarker Unternehmen. Der DAXplus Export-Index, der die zehn exportstärksten deutschen Großunternehmen abbildet, entwickelte sich in den vergangenen Monaten deutlich besser als der DAX. Während der Leitindex seit Anfang Mai rund fünf Prozent gewann, legte der DAXplus Export fast 20 Prozent zu. "Durch den schwachen Euro haben die deutschen Exporte in die USA, aber auch nach Großbritannien und China einen deutlichen Impuls erhalten", sagt Tim Albrecht, Fondsmanager für deutsche Aktien bei der DWS."

      --------
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 07:31:17
      Beitrag Nr. 192.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.832.718 von MrLivermore am 21.01.15 00:15:11
      Zitat von MrLivermore: Dass die Merkel mit Krieg, Mord und Wirtschaftscrash massivst vergesellschaftet ist, das wissen manche hier noch nicht.


      Stand doch sogar in den Massenmedien, dass Merkel der Ukraine frisches Geld überreicht hat - und diese nun 100.000 Reservisten in den Krieg gegen das eigene Land beordert.
      Was nicht in dein kleines Weltbild passt, ist für dich dann wahrscheinlich Lügenpresse, oder?
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 06:27:16
      Beitrag Nr. 192.709 ()
      Obama erklärte heute Nacht die Krisen der USA für beendet.

      ES KANN JETZT NUR NOCH AUFWÄRTS GEHEN.

      Mietzi wird heute Morgen mit einem Sektfrühstück beginnen :D


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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 01:44:43
      Beitrag Nr. 192.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.832.871 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.01.15 01:20:45Klar: Die Bürger in GR haben das Recht, darüber zu entscheiden.
      Aber die Bürger aus der EU haben auch das Recht darüber zu entscheiden, ob sie für das unsolide Wirtschaften der Regierung von GR zahlen wollen.


      Die griechische Wirtschaft befindet sich weitgehend im Besitz nicht-griechischer Eigentümer. Nachdem der griechische Markt zusammengebrochen ist, haben die ausländischen Konzerne sicher kein Interesse, verstärkt auf Export zu setzen. Wäre ja unlogisch, warum soll z.B. BASF die griechische Fabrik auf Export umpolen. Eher wird dicht gemacht.

      Griechenland muss per Schuldenschnitt entlastet werden, die Oligarchen gehören besteuert und die griechische Industrie gehört re-nationalisiert.
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      schrieb am 21.01.15 01:20:45
      Beitrag Nr. 192.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.823.226 von 2VHPN am 20.01.15 07:50:14
      Zitat von 2VHPN: ... wenn El Greco für einen qualitativen Dreckscafe 4-5 Euro verlangte, die Cafetäschenpreise hier und da nunmehr gegen 2.50 Euronen wandern, ist dies weder Ausdruck einer Deflation noch Depression. An italienischen Autobahnstationen serviert dir die Nachtschicht einen "Espresso stand up for" für ca. 1 Euro.

      ElGrecoEUvonGottesGnaden lebt weiterhin gedankenentrueckt in seiner selbstverursachten Depression/Deflation, nur nicht in Nähe einer gesunden Preisfindung.
      Zeichen einer Deflation in der Eurozone sehe ich aktuell ebenfalls nicht (langfristig inbetracht des defekten Steuerrechts aber schon!):
      Was global geschieht ist die Rückabwicklung einer globalen Renditeblase, welche durch unsolide Kredite (wie Konsumkredite) getrieben wurde.

      Viele Lösungsmöglichkeiten hast du hier aber nicht, weil viele Geldvermögen auf ehrlichem Wirtschaften basieren und nicht einmal Anzeichen einer "Starbuckisierung" zeigen. :rolleyes:

      GR kann sich seinen früheren Lebensstandard einfach nicht leisten und ich zweifle daran, dass dies selbst dann möglich wäre, wenn GR eine effiziente Steuereintreibung hätte.

      Würde GR die Bedienung seiner Schulden einstellen, würde ich GR kalt aus der EU (und folglich dem EUR) wegen Vertragsbruchs raus werfen:
      Bislang garantieren die Staaten aus meiner Sicht nur für GR-Schulden. Würde GR die Bedienung der Schulden aussetzen, müssten jene Staaten vertragswidrig für GR-Schulden haften, was ich als Grund für eine fristlose Kündigung betrachte.

      Klar: Die Bürger in GR haben das Recht, darüber zu entscheiden.
      Aber die Bürger aus der EU haben auch das Recht darüber zu entscheiden, ob sie für das unsolide Wirtschaften der Regierung von GR zahlen wollen.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 01:02:00
      Beitrag Nr. 192.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.823.058 von VaJo am 20.01.15 06:35:30
      Zitat von VaJo:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die Preise sinken also, weshalb viele verständnisarm in ihre Leerbücher schauen dürften und voller Inbrunst "Deflation" schreien.
      Je mehr Menschen ihr Vermögen "konservieren" desto leichter fällt später der Neustart. Ich bin schon dafür das wir unseren Wohlstand behalten wollen. ;)

      Der Mittelstand in DE/FR ist neben der Umverteilungsnutznießer der/die Gewinner von EFSF/ESM/OMT&Co.

      Klar:
      Alles im Rahmen dessen, was keine Kredit-finanzierten Blasen verursacht hat.

      Dein Szenario bedingt, dass es weder Nullzins, noch negative Einlagezinsen bei den ZBs gibt. -> Das ergibt wenig Sinn. :rolleyes:

      Geld im SFR zu verstecken kostet mittlerweile schon 0,75% p.a.
      Es steht der SNB frei, jene "Steuerhinterziehungsbesteuerung" noch höher zu setzen.
      Natürlich klar:
      Die "Elite" der SNB kann korrupt sein (denke an die Sache im Rahmen der Wechselkursfixierung der SFR!), aber ich vertraue der EZB/BuBa nicht unhinterfragt: "Unsolide" Argumentation macht mich misstrauisch und die SNB hat meine "Neugierde" geweckt.

      Aktuell belaufen sich die Reste der "dicken Berta" der EZB auf ca. 210 Mrd. €.
      Würde also die EZB jenes Volumen aufkaufen, würde sie die Existenz jener auf den Resten jenes LTRO-Tenders bis maximal zur Fälligkeit jener Anleihen außerhalb der TLTRO-Tender generierten Liquidität verlängern.

      Dies entspräche einem auf Fälligkeit ausgerichteten LTRO-Tender (nicht TLTRO-Tender) als Anschlussmaßnahme zur "dicken Berta", wobei nationale ZBs nun im Gegensatz zu den bisherigen nationalen Banken resultierende Zinsgewinne an die Haushalte jener Staaten abliefern würden, d.h. den bisherigen durch jene Liquidiät gestützen Banken jene dadurch generierten Zinseinnahmen zugunsten der jeweiligen Staaten entzogen würden, was den Konsolidierungsdruck auf die Haushalte jener Staaten senken würde, d.h. solidem Wirtschaften entgegen stehen könnte, zugleich aber den Konsolidierungsdruck auf die jene "dicke Berta" nutzenden Banken verschärfen würde und damit deren Insolvenzrisiko im Rahmen der Bankenunion erhöhen würde.

      Es hängt also von meiner Sicht aus vom Volumen und der Struktur potentieller EZB-Anleihenkäufe ab, ob diese legale Geldpolitik oder illegale Staatsfinanzierung darstellen.

      Mal schauen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 00:58:51
      Beitrag Nr. 192.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.832.736 von MrLivermore am 21.01.15 00:20:20
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von hangseng62: ...

      Die Kiewer Junta ruft 100.000 Reservisten zum Zwecke der Rückeroberung den Donbass an die Waffen? Dumm nur, das die Bewohner des Donbass mit Kiew nichts mehr zu tun haben wollen. :rolleyes:

      Aber Faschisten waren schon immer die größten Großmäuler mit der kleinsten Hirnmasse.


      Könnte es nicht sein dass die Bewohner des Donbass überhaupt nicht mehr beschossen werden wollen, völlig egal, von welcher Seite?
      Faschisten dürften sich wohl auf beiden Seiten finden, also Großmäuler mit kleinster Hirnmasse. In Deutschland sind sie zwar keine Großmäuler, dafür schweigen sie zu viel, können sich vielleicht auch nicht ausdrücken, aber das mit der Hirnmasse, das kommt hin.


      Natürlich haben die Bürger des Donbass die Nase voll von den ständigen Auseinandersetzungen. Ob sie aber unter Kiew leben wollen, wenn sich die Separatisten geschlagen geben?

      Der russische Nationalismus ist anders gestrickt, eher traditionell-kulturell, konservativ, christlich-orthodox gefärbt, aber nicht faschistisch im Sinne von "die anderen sind Abschaum, Untermenschen". Russland ist ja ein Vielvölkerstaat, der normale Pegida-Deutsche würde sowas garnicht aushalten und nur noch im Kreis laufen. :laugh: Es gibt auch russische Neonazis, Kaukasier-Hasser, das ist aber nicht Staatsräson wie aktuell unter Jazenjuk in der Ukraine.

      Der Westen macht den Fehler, ausschließlich auf territoriale Integrität zu setzen, ohne diese Prämisse selbst einzuhalten... Alles sehr unglaubwürdig...

      Ich hoffe Steinmeier und die Besonnenen unter den Europäern biegen das Chaos wieder hin. Slawen sind eigentlich recht genügsam und freundlich, solange man sie nicht ärgert... Das sollte Europa und vor allem die USA einfach mal zur Kenntnis nehmen.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 00:20:20
      Beitrag Nr. 192.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.832.118 von hangseng62 am 20.01.15 22:21:43
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von VaJo: Kiew setzt 100.000 Reservisten unter Waffen.
      Ukraine-Konflikt Kiew zieht 100.000 Reservisten ein
      20. Jan…


      Die Kiewer Junta ruft 100.000 Reservisten zum Zwecke der Rückeroberung den Donbass an die Waffen? Dumm nur, das die Bewohner des Donbass mit Kiew nichts mehr zu tun haben wollen. :rolleyes:

      Aber Faschisten waren schon immer die größten Großmäuler mit der kleinsten Hirnmasse.


      Könnte es nicht sein dass die Bewohner des Donbass überhaupt nicht mehr beschossen werden wollen, völlig egal, von welcher Seite?
      Faschisten dürften sich wohl auf beiden Seiten finden, also Großmäuler mit kleinster Hirnmasse. In Deutschland sind sie zwar keine Großmäuler, dafür schweigen sie zu viel, können sich vielleicht auch nicht ausdrücken, aber das mit der Hirnmasse, das kommt hin.
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