Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18665)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.508.193 von Mietzi543 am 24.09.13 15:38:17
Das wird wieder abgebaut !!!!
Wehe wer sich nur an den Zahlen in seinem Depot freut, ohne mal das Knöpfchen zu drücken. Siehe 2000-2001.
Das wird wieder abgebaut !!!!
Wehe wer sich nur an den Zahlen in seinem Depot freut, ohne mal das Knöpfchen zu drücken. Siehe 2000-2001.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von bernieschach: ...Also einen freien Markt kann es nicht geben,weil es Preise gibt.Spiele jenen Ansatz einfach einmal durch...
Aber ohne subjektive Bewertung und Eigentum kann es keinen Markt geben?
Also auch keine Arbeitsteilung.
Womit wir wieder bei den Affen sind.
Wie realisierst du den Ansatz des "freien Marktes" unter der Prämisse, dass es zugleich Preise auf Basis von Angebot/Nachfrage geben soll.
Du wirst bemerken, dass dies nicht funktionieren kann.
Frage dich einfach: Was bewirken denn Preise?
Du landest dann recht schnell bei der Widerlegung der These der Möglichkeit eines freien Marktes.
Ne,verstehe ich nicht.
Worin siehst Du den Unterschied zwischen einer Marktwirtschaft und einem "freien Markt"?
Arbeitsteilung ohne subjektive Bewertung(Preise) funktioniert ausserhalb der Bundeswehr nicht.
Die größten Gangster dieser Welt
heute, 20:15 Uhr - 21:30 Uhr | ARTE
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Wirtschaft und Konsum, Frankreich 2012
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.
Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.
Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.
Regie Jérôme Fritel, Marc Roche
heute, 20:15 Uhr - 21:30 Uhr | ARTE
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Wirtschaft und Konsum, Frankreich 2012
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.
Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.
Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.
Regie Jérôme Fritel, Marc Roche
Die Menschheit ist so reich wie nie zuvor
Wohl dem, der Aktien hat: Dank des Kursfeuerwerks an den Weltbörsen kletterte das Geldvermögen der privaten Haushalte im vergangenen Jahr um 8,1 Prozent auf mehr als 111 Billionen Euro.
http://www.welt.de/finanzen/article120337202/Die-Menschheit-…
Der Geld-Vermögensbestand summierte sich nach den Angaben rund um den Globus auf das Rekordniveau von 111,2 Billionen Euro. Treiber war insbesondere die gute Entwicklung an den Aktienmärkten: Das in Wertpapieren gehaltene Vermögen erreichte mit einem Plus von 10,4 Prozent das beste Ergebnis seit der Finanzkrise.
Die Hass-Kommentare sind nach der Wahl deutlich zurückgegangen....ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Wohl dem, der Aktien hat: Dank des Kursfeuerwerks an den Weltbörsen kletterte das Geldvermögen der privaten Haushalte im vergangenen Jahr um 8,1 Prozent auf mehr als 111 Billionen Euro.
http://www.welt.de/finanzen/article120337202/Die-Menschheit-…
Der Geld-Vermögensbestand summierte sich nach den Angaben rund um den Globus auf das Rekordniveau von 111,2 Billionen Euro. Treiber war insbesondere die gute Entwicklung an den Aktienmärkten: Das in Wertpapieren gehaltene Vermögen erreichte mit einem Plus von 10,4 Prozent das beste Ergebnis seit der Finanzkrise.
Die Hass-Kommentare sind nach der Wahl deutlich zurückgegangen....ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.527 von greenanke am 24.09.13 13:55:27Fallen sie, stellen sie einem zum Beweis, dass das Gewicht aber nicht gefallen ist, eine Waage hin!
Wuschel macht sich die Arbeit echt umsonst!
Du hast gar nix kapiert
Wuschel macht sich die Arbeit echt umsonst!
Du hast gar nix kapiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.279 von greenanke am 24.09.13 13:08:56
Na bei dem heutigen Pumpkapitalismus ist nichts unmöglich !
Aber vielleiht lässt sich der Zusammenbruch mit einer Weltzentralbank verhindern. Hier werden die Schulden aller Notenbanken gesammelt und neues Geld ausgegeben.
Und wenn das nicht mehr geht, dann retten uns die kleinen Grünen Männchen vom Mars und wir haben dann ein Erde/Mars Sonnensystemweltbank.
Und wenn das nicht reicht, dann funken wir in den Weltraum und Gründen dann die Milchstraßengalaktienkosmosweltenbank. mal schauen wieviele Mill. Jahre wir auf positive Nachricht für unsere Probleme warten.
....hoch unendlich.....
Na bei dem heutigen Pumpkapitalismus ist nichts unmöglich !
Aber vielleiht lässt sich der Zusammenbruch mit einer Weltzentralbank verhindern. Hier werden die Schulden aller Notenbanken gesammelt und neues Geld ausgegeben.
Und wenn das nicht mehr geht, dann retten uns die kleinen Grünen Männchen vom Mars und wir haben dann ein Erde/Mars Sonnensystemweltbank.
Und wenn das nicht reicht, dann funken wir in den Weltraum und Gründen dann die Milchstraßengalaktienkosmosweltenbank. mal schauen wieviele Mill. Jahre wir auf positive Nachricht für unsere Probleme warten.
....hoch unendlich.....
Der große Maestro höchstpersönlich sagt:
[13:30] Gold und Silbercharts sind wegen der Manipulationen so gut wie nichtssagend. Ab und zu bringen wir etwas für die Chartgläubigen.WE.
http://hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
So ist das halt bei den EM-Bugs: Steigen die Kurse, wird man gnadenlos mit Charts bombardiert. Fallen sie, stellen sie einem zum Beweis, dass das Gewicht aber nicht gefallen ist, eine Waage hin!
[13:30] Gold und Silbercharts sind wegen der Manipulationen so gut wie nichtssagend. Ab und zu bringen wir etwas für die Chartgläubigen.WE.
http://hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
So ist das halt bei den EM-Bugs: Steigen die Kurse, wird man gnadenlos mit Charts bombardiert. Fallen sie, stellen sie einem zum Beweis, dass das Gewicht aber nicht gefallen ist, eine Waage hin!
Zitat von BartS.:Zitat von toi-toi-toi: Is ja auch bitter, wenn eine Crashvorhersage nach der anderen ....crasht.
Aber irgendwann wirds schon klappen.
Hängt vom Crash ab. Ein Aktiencrash wird natürlich früher oder später komen. Aber ein Systemcrash in den nächsten Jahrzehnten genauso wenig wie ein Euro-Crash.
Nun mal doch nicht den Teufel an die Wand ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.506.829 von toi-toi-toi am 24.09.13 11:57:00Was war jetzt noch der nächste Insider-Termin....November?
Den Insider-Termin kenne ich nicht.
Gehe aber wegen dem langem Wochenende vom 1. November aus.
Muss mich mal wieder bei der Eichel "schlau" machen.
Das hat jetzt aber mit Crash nix zu tun
Den Insider-Termin kenne ich nicht.
Gehe aber wegen dem langem Wochenende vom 1. November aus.
Muss mich mal wieder bei der Eichel "schlau" machen.
Das hat jetzt aber mit Crash nix zu tun
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