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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19725)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      Avatar
      schrieb am 29.04.13 16:10:54
      Beitrag Nr. 150.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.532.277 von greenanke am 29.04.13 14:36:47Sollen sie einem das Haus doch ganz wegnehmen! Wenn man frühzeitig ein paar Münzen auf die Seite gebracht hat ...!!!

      Du sagst es, greeni, und jetzt bitte noch ´nen paar markige Anmerkungen/Worte zu den "Hasspredigern" und "Systemhassern".:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:48:13
      Beitrag Nr. 150.920 ()
      Zitat von I-O-U:
      Zitat von greenanke: Wie geht das nach der Währungsreform eigentlich weiter? Neues Geld, goldgedeckt? Oder geht das Drama mit den wertlosen Papierschnipseln etwa wieder von vorne los? :( :confused:


      Natuerlich gehts wieder von vorne los, es wimmelt ja nur so von neuen Deppen die sich einen neuen Teuro als Segen verkaufen lassen werden, genau wie wir Deppen den Euro gefeiert haben. Solange im Bildungssektor fleissig gestrichen wird ist unser System "sicher" vor Erneuerungen und tiefen Reformen.


      Dann stellt sich der gebildete Bürger die Erneuerungen und tiefen Reformen wie bitte KONKRET vor?

      ML
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:45:15
      Beitrag Nr. 150.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.532.161 von greenanke am 29.04.13 14:24:271.000.000,00 USD je Feinunze......



      Hbt ihr eine noch bessere Prognose.....:laugh:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:41:38
      Beitrag Nr. 150.918 ()
      Zitat von I-O-U:
      Zitat von greenanke: Wie geht das nach der Währungsreform eigentlich weiter? Neues Geld, goldgedeckt? Oder geht das Drama mit den wertlosen Papierschnipseln etwa wieder von vorne los? :( :confused:


      Natuerlich gehts wieder von vorne los, es wimmelt ja nur so von neuen Deppen die sich einen neuen Teuro als Segen verkaufen lassen werden, genau wie wir Deppen den Euro gefeiert haben. Solange im Bildungssektor fleissig gestrichen wird ist unser System "sicher" vor Erneuerungen und tiefen Reformen.


      Den Grünanken, Livermores & Fubus hier im Thread empfehle ich zur Selbsterkenntnis mal die Lektüre des folgenden Artikels:


      DIE MACHT DER SCHWARZEN ODER DAS ENDE DER ELITEN
      http://www.koeppetraining.de/de/artikel/schwarze.html

      Für alle anderen sicher auch interessant, auch viele der anderen Links auf dieser Seite.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:15:09
      Beitrag Nr. 150.917 ()
      Zitat von greenanke: Wie geht das nach der Währungsreform eigentlich weiter? Neues Geld, goldgedeckt? Oder geht das Drama mit den wertlosen Papierschnipseln etwa wieder von vorne los? :( :confused:


      Natuerlich gehts wieder von vorne los, es wimmelt ja nur so von neuen Deppen die sich einen neuen Teuro als Segen verkaufen lassen werden, genau wie wir Deppen den Euro gefeiert haben. Solange im Bildungssektor fleissig gestrichen wird ist unser System "sicher" vor Erneuerungen und tiefen Reformen.

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      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:06:16
      Beitrag Nr. 150.916 ()
      Zitat von greenanke: Wie geht das nach der Währungsreform eigentlich weiter? Neues Geld, goldgedeckt? Oder geht das Drama mit den wertlosen Papierschnipseln etwa wieder von vorne los? :( :confused:


      Dann kommt das Paradies. Ohne Geld, braucht ja keiner mehr. Vielleicht auch Goldgeld, so wie überall auf der Welt. Auch gibt es dann keine Zinsen mehr, wegen Unmoralität. Und keine Banken mehr. Es wird alles gut! :laugh::laugh:

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 14:55:30
      Beitrag Nr. 150.915 ()
      Notenbanken spielen eine wichtige Rolle im internationalen Finanzgeschehen. Die Entscheidungen von Notenbanken sind oft weitläufiger als die von Regierungen.

      In den nächsten 3 Tagen möchte ich deshalb mit Ihnen einmal einen Ausflug in die Vergangenheit machen. Denn für Sie dürfte es höchst interessant sein, mit welchen Tricks die Federal Reserve Bank in die Hände einer Bankiersclique kam.

      Die Fed ist auch heute noch die wichtigste Notenbank der Welt – aber Sie ist in privaten Händen. Das wissen viele nicht!

      „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“

      Diese prophetischen Worte des Großbankiers Mayer Amschel Rothschild sollten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts recht unheilvoll in den Vereinigten Staaten bewahrheiten.

      Denn im Jahr 1913 gelang es einem privaten Bankenkartell mittels eines konspirativ vorbereiteten Handstreichs, das amerikanische Parlament zu überlisten und die Kontrolle über die Währung zu erlangen. Aber wie konnte das geschehen?
      Räuberische Geldverleiher

      Die US-Notenbank Fed wurde durch den „Federal Reserve Act“ von 1913 installiert. Für eine Clique Privatbankiers war dies ein großer Erfolg.

      Denn das Gesetz autorisierte eine private Zentralbank - bestehend aus zwölf Kreditmonopolen - Geld für Darlehen praktisch aus dem Nichts heraus zu drucken. Es konnte dann gegen Zinsen an die Regierung verliehen werden.

      Gleichzeitig konnte die Fed die nationale Geldmenge kontrollieren bzw. vergrößern oder verkleinern.

      Der Kongressabgeordnete Lindberg nannte dieses Gesetz schon damals „das schlimmste Gesetzesverbrechen aller Zeiten. Das Finanzsystem ist einer Gruppe übergeben worden, die nur auf Profit aus ist.

      Das System ist privat und wird nur zu dem Zweck benutzt, aus dem Gebrauch des Geldes anderer Leute den größtmöglichsten Profit zu erzielen.“

      Carter Glass, der Vorsitzende des Bank- und Währungsausschusses im Kongress, wurde noch deutlicher: „Gab es jemals eine Regierungsnote, deren Wert sich auf den Besitz einer Bank stützt?

      Gab es jemals Regierungsgeld, von dem kein einziger Dollar herausgegeben werden kann, außer durch Aufforderung an eine Bank? Die angebliche Einbindung der Regierung ist so weit entfernt, dass sie nicht zu entdecken ist.“

      Ein paar Jahre später gab der Abgeordnete Louis McFadden vor dem Kongress zu Protokoll: „Einige Menschen denken, dass die Federal-Reserve-Banken Institutionen der US-Regierung sind.

      Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland und im Interesse von reichen und räuberischen Geldverleihern.“

      Paul M. Warburg, einer der führenden Köpfe des Federal Reserve System, erläuterte, dass die Noten der Federal Reserve privat herausgegebenes Geld darstellen, während die Steuerzahler dabeistehen, um die potenziellen Verluste der Banken zu übernehmen. Damit hatte das Geldkartell alle sein Ziele erreicht.

      Aber wie konnte es der amerikanische Kongress zulassen, dass die Kontrolle der Währung an diese kleine Clique privater Bankiers überging?
      Vorgeschichte: Manipulierte Bankenpanik

      Die Öffentlichkeit und auch der Kongress waren im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nicht bereit, eine Zentralbank in den USA zu akzeptieren.

      Dies widersprach der „freien“ Marktwirtschaft und erzeugte Angst vor dem Sozialismus, der in vielen Ländern Europas bereits Einzug gehalten hatte.

      Die privaten Bankiers mussten also die öffentliche Stimmung und auch die des Kongresses manipulieren. Am besten eignete sich dazu, eine Bankenpanik erzeugen, und das taten sie auch:

      Sie streuten Gerüchte, dass die Knickerbocker Bank und die Trust Company of America kurz vor dem Bankrott stehen würden. Damit lösten sie die Bankenpanik von 1907 aus.

      Die Öffentlichkeit glaubte den lancierten Gerüchten und stürmte beide Banken. Jeder wollte sein Erspartes zurückhaben. Der Funke sprang schnell auch auf andere Banken über. Eine ganze Reihe von Bankenzusammenbrüchen war die Folge.

      Großbankier J. P. Morgan war daraufhin „edelmütig“ bereit, 100 Millionen Dollar in Gold aus Europa zu importieren, um den Ansturm auf die Banken zu beenden.

      Erst jetzt war die hypnotisierte und geschockte Öffentlichkeit davon überzeugt, dass das Land ein Zentralbankensystem braucht. Dadurch sollten zukünftige Panikattacken vermieden werden.

      Die Menschen hatten genug von der „Anarchie“ der Privatbanken. Dass es aber gerade die mächtigsten Privatbanken waren, die diese Panik zielgenau ausgelöst hatten, darüber erfuhr das amerikanische Volk lange Zeit nichts.

      Robert Owens, Mitverfasser des „Federal Reserve Act“, gab später bei Anhörungen im Kongress zu Protokoll, dass das Bankenkartell ein Komplott geschmiedet hatte, um diese Finanzpanik zu erzeugen.

      Der amerikanische Bürger sollte dazu bewegt werden, „Reformen“ zu verlangen, die den Interessen der Finanzkreise dienten.

      Der Kongressabgeordnete Lindbergh erhob den Vorwurf: „Das Geldkartell hat die Panik von 1907 verursacht.

      Diejenigen, die dem Geldkartell nicht genehm waren, konnten dabei aus dem Geschäft gedrängt werden, während das Volk derart in Angst versetzt wurde, dass es nach Veränderungen in den Bank- und Währungsgesetzen verlangte, die das Geldkartell formulieren würde.“

      Genau das spielte den Privatbankiers in die Hände, die die Geldkontrolle der USA übernehmen wollten. Aber zuvor musste noch ein „williger Präsident“ installiert werden. Mit welchen Tricks dies geschah, lesen Sie im zweiten Teil.:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 14:50:56
      Beitrag Nr. 150.914 ()
      Wie geht das nach der Währungsreform eigentlich weiter? Neues Geld, goldgedeckt? Oder geht das Drama mit den wertlosen Papierschnipseln etwa wieder von vorne los? :( :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 14:36:47
      Beitrag Nr. 150.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.532.161 von greenanke am 29.04.13 14:24:27Sollen sie einem das Haus doch ganz wegnehmen! Wenn man frühzeitig ein paar Münzen auf die Seite gebracht hat ...!!! :cool:


      Mit Gold zu allen Zeiten auf der sicheren Seite

      1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankiersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt.


      http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…


      :D :D :laugh: :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 14:36:04
      Beitrag Nr. 150.912 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von wuscheler: Ihr Papier wird eh via Inflation oder Währungsreform enteignet.


      Das wird hier im thread bestritten. Aber bis auf's Messer. Schon aufgefallen? :laugh:
      Urheber dieser Theorie müssen "Verblödungsseiten" sein. ;)


      Kann es sein, daß der Thread verwechselt wird?

      ML
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