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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20494)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 23.01.13 19:40:37
      Beitrag Nr. 143.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.538 von Oldieman am 23.01.13 19:30:55Zitat:....zunächst ja, aber das ändert sich sobald die andern gegensteuern.
      Den Import wirds gleich treffen z.B.Öl ....


      War doch schon immer so. Und wenn die Parität EUR/USD käme:
      1. hatten wir schon einmal und
      2. würde dann die Welt auch nicht untergehen.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 19:30:55
      Beitrag Nr. 143.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.207 von MrLivermore am 23.01.13 18:05:30zunächst ja, aber das ändert sich sobald die andern gegensteuern.
      Den Import wirds gleich treffen z.B.Öl
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 19:24:56
      Beitrag Nr. 143.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.183 von wuscheler am 23.01.13 18:00:49Währungskrieg gibts dann.:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 18:05:30
      Beitrag Nr. 143.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.055.044 von Oldieman am 23.01.13 17:34:17Zitat:...Schöne Aussichten....


      Für die Aktienmärkte!

      MrLivermore
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 18:00:49
      Beitrag Nr. 143.219 ()
      Zitat von Oldieman: Europa braucht eine schwache Währung

      Tja, und was passiert, wenn Briten, US-Amerikaner, Chinesen, Inder und Japaner exakt das gleiche von ihrer Währung sagen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 23.01.13 17:34:17
      Beitrag Nr. 143.218 ()
      Hans Redeker im Interview „Der Euro wird massiv abwerten“
      23.01.2013, 15:28 Uhr

      Europa braucht eine schwache Währung - und die Europäische Zentralbank wird dafür sorgen. Im Interview erklärt Hans Redeker, Chefstratege bei Morgan Stanley, warum der Euro fast auf Parität zum Dollar fallen könnte.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devis…
      Schöne Aussichten.:eek:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 10:54:43
      Beitrag Nr. 143.217 ()
      Das denken derzeit die Weltenlenker:


      Die Wirtschaftselite hat Angst vor dem neuen Mob
      Fernab vom Rest der Welt diskutieren die Mächtigen in Davos.
      Doch eine Umfrage unter Hunderten Konzernlenkern weltweit zeigt:
      Sie fürchten, dass die jahrelange Krise sich bald ein Ventil sucht.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article113062590/Die-Wirtschaf…


      Haben die zuviel Celente gelesen?
      Alles notorische Schwarzmaler, die sich am Untergang ergötzen?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 10:48:53
      Beitrag Nr. 143.216 ()
      Immer diese bösen Verschwörungsorganisationen:


      Aufstand der Armen Europas droht
      Das Internationale Rote Kreuz warnt vor Protesten, die denen des »Arabischen Frühlings« ähneln


      "Während EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in der Euro-Krise das Schlimmste für überwunden hält, laufen beim Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) die Vorbereitungen für einen neuen humanitären Großeinsatz. Nicht Haiti oder Afghanistan gilt als nächster Krisenherd, sondern Europa.

      Für deutsche Ohren waren es ungewohnt deutliche Worte, die Yves Daccord, der Leiter des IKRK, in der dänischen Zeitung „Politiken“ unlängst angeschlagen hat. „Unsere Analyse ist, dass es in den nächsten zwei bis vier Jahren sehr schwer wird in Europa. Wir müssen bereit sein.“ Befürchtet wird beim IKRK nichts anderes, als dass die Situation in den Krisenländern Südeuropas zu Explosionen führt, die ähnlich den Revolutionen in Nordafrika sind. ...
      Der Anlass für seine düstere Prognose waren alarmierende Berichte über soziale Notlagen, die aus europäischen Niederlassungen des IKRK im Laufe des Jahres 2012 eingetroffen sind.
      ...
      Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) ist mit seiner Befürchtung, dass Europa auf soziale Unruhen und Revolten zusteuert auch nicht allein. US-Hedgefondsmanager Kyle Bass ...: „Das endet im Krieg“, so seine Befürchtung: „Ich weiß nicht, wer gegen wen kämpfen wird, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass in den nächsten Jahren Kriege ausbrechen werden, und nicht nur kleine.“"

      http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/auf…
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 10:35:47
      Beitrag Nr. 143.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.052.469 von greenanke am 23.01.13 09:35:09Lesenswertes Interview mit Marc Friedrich und Matthias Weik, die wesentlichen Punkte habe ich unterstrichen:


      Europas Wirtschaft wird zusammenbrechen

      "Finanzmonitor: Sie beschreiben unser derzeitiges System als größten Raubzug der Geschichte, wo kurz zusammengefasst, die „reichen“ Banker, Politiker und Manager sich durch die Unwissenheit der Bürger immer mehr bereichern. Ist das nun ein ökonomisches oder ein politisches Problem?
      Friedrich: Leider beides. Die Politik trägt Schuld an der immer weitergehenden Liberalisierung, die von Bankern ausgenutzt wurde. Unser Finanzsystem wurde immer weiter geöffnet, sodass heute alles außer Rand und Band ist.
      Weik: Im Grunde ist es auch ein mathematisches Problem, weil unser Wirtschaftssystem auf Zinses-Zinsen und exponentiellem Wachstum basiert. Exponentielles Wachstum gibt es auf einer endlichen Welt leider nicht. Die Grundannahmen unseres Wirtschaftssystems sind falsch.
      ...
      Weik: Wir haben einen missionarischen Eifer unsere Mitbürger aufzuwecken und ihnen zu erklären, dass unser Finanzsystem zusammenbrechen wird. Es ist keine Frage mehr ob – sondern nur noch wann. Doch statt sein Vermögen zu sichern, lassen sich viele vom Dschungelcamp ablenken.
      Friedrich: Wir Deutschen sind Analphabeten, wenn es um Geld geht. In der schulischen Bildung wird unser Geldsystem überhaupt nicht behandelt. Wer sich damit beschäftigt, stellt fest: Es ist unübersichtlich und intransparent. Und wer Hilfe bei einer Beratung sucht, ist oft aufgeschmissen. Denn meistens empfiehlt der Berater einem das, was er verkaufen muss. Auf die Bedürfnisse der Kunden wird nur sehr selten eingegangen. Oftmals sind Berater sogar noch schlecht geschult.

      Finanzmonitor: Angesichts des von Ihnen propagierten Zusammenbruchs: Was tun?
      Friedrich: Wichtig ist zunächst einmal, dass jeder sich darum kümmert, sein Vermögen zu sichern. Also sein eigenes Schäfchen ins Trockene bringt. Oberste Priorität ist schuldenfrei zu sein. Erst wenn die Schulden bezahlt sind, sollte man sich Gedanken machen, wie man sein Geld investiert. Wer nicht möchte, dass seine Bank mit dem eigenen Geld spekuliert, muss es vom Konto nehmen. Denn das Geld auf unserem Konto gehört der Bank. Wir haben nur eine Forderung an sie.
      Weik: Der nächste Schritt wäre das Geld in ein Schließfach oder unters Kopfkissen zu stecken – oder in Sachwerte zu investieren. Und unter Sachwerten verstehen wir alle Dinge, die ich anfassen und gebrauchen kann oder die ihren Wert nicht verlieren können. Wie etwa Lebensmittel oder eine Weide, Wald oder Edelmetalle.

      Finanzmonitor: Wäre es nicht auch sinnvoll eine Immobilie zu kaufen?
      Weik: Immobilien sind für uns keine Sachwerte. Zum einen, weil sie meistens kreditfinanziert sind und am Ende doch der Bank gehören. Außerdem sind sie leicht besteuerbar. Immobilienbesitzer werden immer als erstes zur Kasse gebeten. Alleine im letzten Jahrhundert hat der deutsche Staat zweimal das Grundbuch herangezogen und Zwangshypotheken auf Immobilienbesitzer eingetragen. Zum anderen, weil auch sie einem Markt unterliegen und nicht entsprechend ihres Werts verkauft werden.
      Friedrich: Wir haben in Deutschland eine Art Subprime 2.0, weil auf Grund des vielen billigen Geldes und der historisch niedrigen Zinsen Kredite an Menschen vergeben werden, die damit bereits inflationär überteuerte Immobilien erwerben. Höchstwahrscheinlich werden sie die Kredite nicht zurückzahlen können. Dieses System dient nur dazu, dass die Banken Geld verdienen.
      Weik: Es ist totaler Wahnsinn, wenn man sich mal anschaut, wie die Finanzkrise entstanden ist: Nämlich durch zu billiges Geld, zu niedrige Zinsen und Schulden. Und womit wird sie bekämpft? Mit den gleichen Mitteln! Noch mehr billigeres Geld, historisch tiefe Zinsen und noch mehr Schulden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Bundeshaushalt für 2013. Mit Jubel wurde verkündet, dass im Jahr 2012 über 600 Milliarden Euro Rekord-Steuereinnahmen erzielt worden sind. Gleichzeitig beträgt aber die Neuverschuldung für 2013 satte 23 Milliarden Euro. Wieso kann unser Staat auch nicht im Rekord-Steuerjahr keine Neuverschuldung machen? Das sollte jedem zeigen, dass dieses System am Ende ist.

      Finanzmonitor: Angenommen, das Wirtschafts- und Finanzsystem bricht zusammen. Bleiben am Ende nicht die gleichen Entscheidungsträger in den gleichen Machtpositionen? Wird sich also wirklich etwas ändern können?
      Friedrich: Vorab: Es wird kollabieren! Wir können natürlich nicht in die Zukunft blicken. Wir schauen nur, was passiert ist und vergleichen es mit historisch ähnlichen Gegebenheiten. Wir sind beide überzeugte Europäer. Fakt jedoch ist: Der Euro zerstört Europa! Wir denken aber auch, dass sich nur etwas ändern kann, wenn mehr Menschen Bescheid wissen. Es muss eine Veränderung von unten geben. Deswegen fahren wir ja in die Republik, halten Vorträge und geben Interviews. Wir möchten, dass möglichst Viele aufwachen und darüber nachdenken, was hier gerade passiert. Finanzkrise, Eurokrise, Schuldenkrise, Vertrauenskrise, Bankenkrise – man muss tiefer gehen. Wir erleben gerade eine gesellschaftliche Systemkrise und eine menschliche Krise. Es fehlt an Menschlichkeit. Nicht ohne Grund haben wir das Buch „Der größte Raubzug der Geschichte“ genannt. Wir werden vom System ausgenommen und können am Ende nur alle verlieren. Wer sich rechtzeitig kümmert, kann im besten Fall 80 Prozent seines Vermögens sichern. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Mehrheit 80 Prozent verlieren wird.

      Finanzmonitor: Was wäre denn Ihre Wunschvorstellung für die Zukunft?
      Friedrich: Unser jetziges Wirtschaftssystem ist zutiefst ungerecht und dient nur einigen Wenigen. Wir wollen ein Wirtschaftssystem – gerne auch ein kapitalistisches – das allen gleichermaßen dient. Die aktuelle Ungerechtigkeit ist momentan noch erträglich. Aber sie kann sich sehr schnell entladen und bietet jetzt schon einen Nährboden für Gewalt, Extremismus und sogar Bürgerkrieg. Ein Blick nach Spanien und Griechenland reicht aus.
      Weik: Daher ist für uns der Euro als Experiment auch gescheitert. Der Euro zerstört Europa! Denn während die Staaten früher bei einer schlechten Wirtschaftsleistung einfach ihre Währung abwerten konnten, so müssten sie heute in der Währungsunion die Arbeitslöhne um 50 Prozent senken. Aber das können sie niemandem verkaufen. Im Grunde müssten die südlichen Eurostaaten sofort aus der gemeinsamen Währung aussteigen und wirkliche Hilfe erhalten. Sie benötigen so etwas wie einen Marshall-Plan, um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Ein Schuldenschnitt kommt sowieso, da die Länder die Kredite niemals zurückzahlen können.
      Friedrich: Doch klar ist auch: Die Welt wird nicht untergehen. Sie wird sich nur verändern. Und wir wollen versuchen, dass möglichst viele Bürger darüber informiert sind und an der Veränderung positiv mitwirken können. Je mehr sie materiell und mental darauf vorbereitet sind, umso glimpflicher läuft es für uns alle ab."

      http://finanzmonitor-online.de/?hp=950
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 09:35:09
      Beitrag Nr. 143.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.052.278 von wuscheler am 23.01.13 08:58:37Wer ist da jetzt besser als "Prophet"?

      DU selbstverständlich! :(

      :D :laugh:
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