Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20691)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:01 Uhr · Thomas Heydrich |
07:32 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.942.936 von daxhasser am 19.12.12 09:40:45Zitat:...Erstens: Fiat-Geld ist staatliches Monopolgeld. Es wird von staatlichen Zentralbanken produziert, die das Geldangebotsmonopol innehaben....
Und das ist auch gut so. Oder wäre es besser wenn irgendwelche
anderen gesellschaftlichen Gruppen ebenfalls ihr eigenes und natürlich überall gültiges Geld drucken könnten?
Auch Hühner haben ein Monopol aufs Eierlegen.
MrLivermore
Und das ist auch gut so. Oder wäre es besser wenn irgendwelche
anderen gesellschaftlichen Gruppen ebenfalls ihr eigenes und natürlich überall gültiges Geld drucken könnten?
Auch Hühner haben ein Monopol aufs Eierlegen.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.942.936 von daxhasser am 19.12.12 09:40:45Zitat:...Und drittens: Fiat-Geld wird durch Bankkreditvergabe produziert, durch Kredite, die nicht durch „echte Ersparnis“ gedeckt sind; ....
Und wieder stellt sich die uralte Frage der Menschheit:
Was war vorher da? Das Huhn oder das Ei?
MrLivermore
Und wieder stellt sich die uralte Frage der Menschheit:
Was war vorher da? Das Huhn oder das Ei?
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.942.936 von daxhasser am 19.12.12 09:40:45Zitat:....Zweitens: Fiat-Geld ist intrinsisch wertlos, es hat die Form von mit Tinte bedruckten Papierzetteln und Einträgen auf Computerfestplatten („Bits and Bytes“).....
Gleiches trifft übrigens auch auf einen Rembrandt oder einen Picasso zu.
Produzierten nur mit Farben bekleckste Leinwand, ohne jeglichen intrinsischen Wert.
MrLivermore
Gleiches trifft übrigens auch auf einen Rembrandt oder einen Picasso zu.
Produzierten nur mit Farben bekleckste Leinwand, ohne jeglichen intrinsischen Wert.
MrLivermore
Zitat von Depotmahlzeit:Zitat von wuscheler: ...
Jetzt wo die Massenmedien es vorflöten, läufst du pünktlich vorm 21.12. den Weltuntergangsdemagogen hinterher?
Das Einzige, was ich auch so sehe:Ölpreis sinkt auf 50 Dollar je Barrel
Gleichzeitig sieht er aber den Preis für Rohöl der Sorte WTI auf 50 Dollar je Barrel sinken. Derzeit notiert es bei knapp 90 Dollar. Grund sei ein Paradigmenwechsel in der Energieversorgung der USA. Schiefergas als Alternative werde eine immer größere Rolle übernehmen, dies werde die Energiekosten des Landes deutlich senken. Gleichzeitig würde dies jedoch die Ölexporteure, allen voran Russland und Saudi-Arabien in große Probleme stürzen.
aus obigem Link
...und den Iran...
...und Deutschland mit seiner durch die Energiewende maßlos verteuerten Energie
Ja, hat zum Nachdenken angeregt. Vielleicht sollte ich meine Öl- und Goldinvests in Sojabohnen umtauschen
Überlege einmal: Energie wird immer knapper, aber in DE bleiben die Energiepreise weitgehend konstant.
Wird dann DE von Arbeitskräften geradezu überrannt und schließt so die Demographie-Lücke?
Falls ja: Wie erreicht man jenes Ziel?
[/quote]
Das sehe ich ein bischen negativer. Die Strompreise in F sind derzeit 40 % niedriger und in USA 50 % niedriger als in D, und sie werden noch viel teurer, Die energieintensiven Betriebe müssen unterstützt werden, damit sie nicht abwandern. Bald müssen auch die ärmsten Mitbürger von den hohen Stromkosten entlastet werden (nicht weil sie sonst abwandern, sondern weil sie es sich einfach nicht mehr leisten können, und ohne Fernsehen ist das ja gar nicht mehr auszuhalten). Also muß der Mittelstand und die restlichen Betriebe die Zeche zahlen. Die restlichen Betriebe werden versuchen, die Strompreiserhöhungen an die Verbraucher weiterzugeben, wie es gerade bei den Verkehrsunternehmen geschieht und die Inflation wird steigen. Ich wage das vorauszusagen, ohne Wirtschaftswissenschaftler zu sein. Die Frage ist, wie relevant für die restlichen Betriebe die hohen Stromkosten sind, ob man wegen hohen Stromkosten einen Umzug ins Ausland erwägt? Hohe Strompreise sind sicher nur einStandortfaktor von vielen.
Wird dann DE von Arbeitskräften geradezu überrannt und schließt so die Demographie-Lücke?
Falls ja: Wie erreicht man jenes Ziel?
[/quote]
Das sehe ich ein bischen negativer. Die Strompreise in F sind derzeit 40 % niedriger und in USA 50 % niedriger als in D, und sie werden noch viel teurer, Die energieintensiven Betriebe müssen unterstützt werden, damit sie nicht abwandern. Bald müssen auch die ärmsten Mitbürger von den hohen Stromkosten entlastet werden (nicht weil sie sonst abwandern, sondern weil sie es sich einfach nicht mehr leisten können, und ohne Fernsehen ist das ja gar nicht mehr auszuhalten). Also muß der Mittelstand und die restlichen Betriebe die Zeche zahlen. Die restlichen Betriebe werden versuchen, die Strompreiserhöhungen an die Verbraucher weiterzugeben, wie es gerade bei den Verkehrsunternehmen geschieht und die Inflation wird steigen. Ich wage das vorauszusagen, ohne Wirtschaftswissenschaftler zu sein. Die Frage ist, wie relevant für die restlichen Betriebe die hohen Stromkosten sind, ob man wegen hohen Stromkosten einen Umzug ins Ausland erwägt? Hohe Strompreise sind sicher nur einStandortfaktor von vielen.
ZEIT: Viele Deutsche fürchten im Moment eine Inflation und investieren gern in Gold und Immobilien. Sie lassen die Finger davon. Warum?
Müller: Das ist für uns eine Grundsatzentscheidung. Wir machen ausschließlich Vermögensverwaltung und sehen unsere Kompetenz bei drei Anlageklassen: Aktien, Renten und Barvermögen. Das macht uns glaubwürdig, weil die Kunden nicht das Gefühl bekommen, dass wir ihnen auch noch ein Steuersparmodell verkaufen wollen. Wir haben kein Problem damit, wenn ein Kunde Gold hat, das mag eine sehr sinnvolle Ergänzung sein. Nur kriegt er es nicht bei uns.
ZEIT: Und Immobilien?
Müller: Auch eine Immobilie ist ein Risiko. Ich muss überlegen, ob ich es mir leisten kann, dass die gekaufte Immobilie überbewertet ist. Das gilt umso mehr, wenn ich für den Kauf einen Kredit aufnehmen muss. Jede Anlage birgt Risiken. Lege ich Geld in Bundesanleihen an, habe ich das Risiko, dass die Inflation höher ist als der Zins. Gebe ich es einem Unternehmen, habe ich das Bonitätsrisiko. Kaufe ich Gold, habe ich das Risiko der Preisentwicklung. Lasse ich mein Geld zu Hause liegen, kann es gestohlen werden.
ZEIT: Wir werden langsam depressiv.
http://www.zeit.de/2012/50/Privatbank-Metzler-Mueller-Anlage…
Müller: Das ist für uns eine Grundsatzentscheidung. Wir machen ausschließlich Vermögensverwaltung und sehen unsere Kompetenz bei drei Anlageklassen: Aktien, Renten und Barvermögen. Das macht uns glaubwürdig, weil die Kunden nicht das Gefühl bekommen, dass wir ihnen auch noch ein Steuersparmodell verkaufen wollen. Wir haben kein Problem damit, wenn ein Kunde Gold hat, das mag eine sehr sinnvolle Ergänzung sein. Nur kriegt er es nicht bei uns.
ZEIT: Und Immobilien?
Müller: Auch eine Immobilie ist ein Risiko. Ich muss überlegen, ob ich es mir leisten kann, dass die gekaufte Immobilie überbewertet ist. Das gilt umso mehr, wenn ich für den Kauf einen Kredit aufnehmen muss. Jede Anlage birgt Risiken. Lege ich Geld in Bundesanleihen an, habe ich das Risiko, dass die Inflation höher ist als der Zins. Gebe ich es einem Unternehmen, habe ich das Bonitätsrisiko. Kaufe ich Gold, habe ich das Risiko der Preisentwicklung. Lasse ich mein Geld zu Hause liegen, kann es gestohlen werden.
ZEIT: Wir werden langsam depressiv.
http://www.zeit.de/2012/50/Privatbank-Metzler-Mueller-Anlage…
Fiat-Geld zerstört die Marktwirtschaft!http://www.misesde.org/?p=3844,Fiat Geld zeichnet sich vor allem durch drei Eigenschaften aus. Erstens: Fiat-Geld ist staatliches Monopolgeld. Es wird von staatlichen Zentralbanken produziert, die das Geldangebotsmonopol innehaben.
Zweitens: Fiat-Geld ist intrinsisch wertlos, es hat die Form von mit Tinte bedruckten Papierzetteln und Einträgen auf Computerfestplatten („Bits and Bytes“).
Und drittens: Fiat-Geld wird durch Bankkreditvergabe produziert, durch Kredite, die nicht durch „echte Ersparnis“ gedeckt sind; Fiat-Geld wird „ex nihilo“ geschaffen...
Zweitens: Fiat-Geld ist intrinsisch wertlos, es hat die Form von mit Tinte bedruckten Papierzetteln und Einträgen auf Computerfestplatten („Bits and Bytes“).
Und drittens: Fiat-Geld wird durch Bankkreditvergabe produziert, durch Kredite, die nicht durch „echte Ersparnis“ gedeckt sind; Fiat-Geld wird „ex nihilo“ geschaffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.941.463 von wuscheler am 18.12.12 20:15:23Jetzt wo die Massenmedien es vorflöten, läufst du pünktlich vorm 21.12. den Weltuntergangsdemagogen hinterher?
Die Massenmedien flöten gar nichts vor, und ich laufe hinter nichts und niemandem her.
Ich habe lediglich eine (interessante) These eines Bankers einer bestimmten Bank, veröffentlicht in einer Zeitung, zitiert, zur Diskussion gestellt und nicht als allgemeingültig dargestellt!
Die Massenmedien flöten gar nichts vor, und ich laufe hinter nichts und niemandem her.
Ich habe lediglich eine (interessante) These eines Bankers einer bestimmten Bank, veröffentlicht in einer Zeitung, zitiert, zur Diskussion gestellt und nicht als allgemeingültig dargestellt!
Zitat von wuscheler: Wer uns hier erzählen will, durch etwas Mehrarbeit wäre die aus der Demographie entstehnde gigantische Rentenlücke von ca. 75% zu decken, der setzt dem Ganzen dann auch noch die Krone an Volksverdummung auf.Und was passiert in DE, wenn dort die Produktivität aufgrund steigenden Recyclings, bzw. der Nutzung regenerativer Energiequellen schneller steigt als die Förderquoten neuer Rohstoffe?
Denn dass der Exportweltmeister und Produktivitäts-Nr.1 mal eben seine Wirtschaftsleistung vervierfacht, ist mehr als Illusion. Und selbst wenn, wäre es äußerst fraglich, ob das an die Bürger durchgereicht werden würde.
Die Mehrarbeit-Gehirnwäsche dient einzig dem Zweck, den Bürgern die Wahrheit in der jeweils laufenden Legislaturperiode vorzuenthalten.
Überlege einmal: Energie wird immer knapper, aber in DE bleiben die Energiepreise weitgehend konstant.
Wird dann DE von Arbeitskräften geradezu überrannt und schließt so die Demographie-Lücke?
Falls ja: Wie erreicht man jenes Ziel?
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