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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20702)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      schrieb am 16.12.12 20:32:59
      Beitrag Nr. 141.151 ()
      Zitat von shakesbaer: FAZ - Feuilleton



      Eine Gesellschaft stürzt ins Bodenlose

      „Ich frage mich, wie viel diese Gesellschaft noch aushalten kann, bevor sie explodiert.“ Griechenland stehe kurz vor einem Bürgerkrieg. Es scheint lediglich noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die kollektive Verzweiflung der Menschen in Gewalt entlädt und über das Land ausbreitet. Und davon sind wir alle betroffen.

      Krise in Griechenland
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      schrieb am 16.12.12 20:22:43
      Beitrag Nr. 141.150 ()
      Die Euro-Krise bleibt, Angela Merkel sieht keinen Grund zur Entwarnung. Damit widerspricht sie EU-Ratspräsident Van Rompuy, der beim Gipfeltreffen in Brüssel erklärte, das Schlimmste sei vorüber. Die Kanzlerin prognostiziert dagegen eine schwere Zeit:

      Zitat von shakesbaer:


      Merkel stimmt Europa auf düstere Zeiten ein
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 18:15:34
      Beitrag Nr. 141.149 ()
      Börsen-Talk: «Gewinne immer wieder realisieren»

      ...
      Als Folge davon dürften sich die Börsen weit volatiler entwickeln, als dies in der Vergangenheit der Fall war, warnt Hüfner, der seit 2009 als Chefökonom der Assenagon-Gruppe tätig ist. Er rät deshalb Anleger, dass sie ihre Anlagestrategie anpassen sollten.

      Kurzfristiger agieren

      Zum einen sei eine vermehrte Diversifikation der Anlagen notwendig. Zum anderen empfiehlt der Chefökonom: "Anleger müssen kurzfristiger operieren", und präzisiert: "Gewinne zwischen 10 bis 20 Prozent sollten realisiert werden." Es spreche auch nichts dagegen, dieselbe Aktie innerhalb eines Jahres mehrmals zu kaufen und zu verkaufen.

      Für risikoscheue Anleger rät Hüfner zu Titeln mit einer soliden Bilanzstruktur und einer attraktiven Dividende: "Ein guter Kauf wäre Roche oder Nestlé." Für risikotolerantere Investoren seien hingegen auch zyklische Titel ein Kauf. Aber auch hier gelte das Prinzip: "Bei einem Gewinnzuwachs nicht zaghaft agieren."

      http://www.cash.ch/news/alle/boersentalk_gewinne_immer_wiede…
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 17:43:14
      Beitrag Nr. 141.148 ()
      So still hier heute!

      Heute zündet man nicht mehr den Reichstag an, sondern platziert alberne Bombenattrappen in Bahnhöfen.
      Und schickt Attentäter in Wolkenkratzer und Schulen ...?


      Das hat wohl allen die Stimme verschlagen? :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 11:55:04
      Beitrag Nr. 141.147 ()
      http://www.liveleak.com/view?i=3c0_1351184890

      Deutschland ist ausgeplündert worden und niemand schreibt darüber. Jeder deutsche Bürger wird, wie im Film oben gezeigt, die Grenzen gezeigt. Die Reparationszahlungen gehen munter weiter.

      Die Nachbarn sind nicht so naiv wie die Deutschen glauben. Sie bezahlen die Zeche ja nicht. Eine Art Aushungerung der ganzen Nation lief politisch schon mit Adenauer an und läuft mit allen seinen Nachfolgern einfach weiter. Das ist das Problem von Deutschland. Die Steuerflüchtigen und die Gerechtigkeitspolitiker aus der SP bekämpfen nur die Reparationszahlungen. Die Einen wollen nicht mehr bezahlen und die Anderen machen einen politischen Profit daraus.

      Schönen Sonntag und bitte lesen die Quelle lesen:

      http://akivoegwerner.wordpress.com/2011/02/20/von-karlheinz-…

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      schrieb am 16.12.12 11:54:42
      Beitrag Nr. 141.146 ()
      Jaja die EZB und Fed haben alles richtig gemacht!!

      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/krise-in-grie…
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 10:04:32
      Beitrag Nr. 141.145 ()
      Hey Greeni, extra für dich, Auszüge einer Rede von Hendryk Broder.

      Hendryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“

      Hendryk Broder über Herman Van Rompuy und José Manuel Barroso: „Wir sind aufgefordert, bedingungslos jenen zu vertrauen, die den Karren an die Wand gefahren haben.“



      Liebe Europäerinnen und Europäer,

      Ein altes russisches Sprichwort sagt: Es gibt keine hässlichen Bräute, es gibt nur nicht genug Wodka. Für die Wirtschaft gilt das nicht. Man kann sich keine schlechte Stimmung schönfeiern, nicht einmal, wenn man die Betriebsfeier in einen ungarischen Puff verlegt. Mies bleibt mies. Man kann auch nicht in aller Ruhe und Gemütlichkeit „Oh, du schöne Weihnachtszeit“ singen, wenn man weiß, dass beim Nachbarn die Hütte brennt. Denn man ahnt, dass das Feuer entweder auf das eigene Haus übergreifen wird oder dass man die obdachlos gewordenen Nachbarn bei sich wird aufnehmen und verpflegen müssen. Schwer zu sagen, welche Aussicht einem noch schlimmer als die andere vorkommt.

      Wir erleben die letzten Tage Europas. Nicht im physischen, eher im philosophisch-metaphorischen Sinne. So wie Karl Kraus in seinem 1922 erschienenen Monumentalwerk „Die letzten Tage der Menschheit“ vorhersah, so liegen „Die letzten Tage Europas“ unmittelbar vor uns. Nein, sie liegen nicht einfach da, sie springen uns geradezu an.

      Ich habe am letzten Montag die Live-Übertragung der Feier zur Übergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union gesehen, live im Fernsehen, der ARD sei Dank. Ich hatte gerade einen Nachtflug von Washington nach Frankfurt hinter mir und war noch ein wenig benommen. Aber diese Art von Benommenheit schärft die Sinne, man sieht zwar alles ein wenig undeutlich, hört aber die feinen Zwischentöne viel klarer. Ich nehme an, ich bin der einzige in diesem Raum, der diese Feier gesehen hat. Denn sie fand zu einer Zeit statt, da normale Menschen arbeiten und nur allein erziehende Mütter, königliche Hoheiten und die Angehörigen der Brüsseler Bürokratie es sich leisten können, vor dem Fernseher zu sitzen, ohne darüber nachdenken zu müssen, wie sie die GEZ-Gebühr bezahlen sollen.

      Also, ich verfolgte die Verleihung des Friedensnobel-Preises an die EU und wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Die EU auszuzeichnen, weil sie den Frieden in Europa bewahrt habe, ist so albern, als würde man die Heilsarmee dafür auszeichnen, dass sie nicht in das Geschäft mit Alkohol, Drogen, Nutten und Waffen eingestiegen ist. Oder als würde man das Internationale Rote Kreuz dafür ehren, dass es keine Konzentrationslager betreibt. Im Übrigen ist das friedliche Europa nicht der Garant des Friedens, sondern das Ergebnis einer militärischen Intervention, ohne die wir heute nicht so gemütlich beisammen sitzen würden, und falls doch, dann vermutlich nur, um den letzten erfolgreichen Einsatz der Legion Condor zu feiern.

      Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU erinnerte mich an irgendwas, das tief in meinem Gedächtnis abgespeichert war. Und weil ich müde war, dauerte es eine Weile, bis die Erinnerung den Weg an die Oberfläche geschafft hatte. Ja, das war es! Genauso feierte das ZK der Kommunistischen Partei der Sowjetunion sich selbst! Man verlieh sich gegenseitig Orden und bestätigte sich reihum, einen extrem wichtigen Beitrag zum Frieden und zur Sicherheit in Europa und in der Welt geleistet zu haben.





      Einen Tag nach der Preisverleihung in Oslo, der Hauptstadt eines Landes, dessen Bevölkerung zweimal den Beitritt zur EU abgelehnt hat, las ich in der Welt einen Artikel über den Brüsseler „Jahrmarkt der Eitelkeiten“, auf dem bis zum letzten Moment darüber gestritten und gefeilscht wurde, wer bei der Preisverleihung reden und die Auszeichnung entgegennehmen darf. Der Präsident der EU-Kommission, Barroso, der Ratspräsident van Rompuy und der Präsident des Parlaments, Schulz, hätten trotz voller Terminkalender „wie die Kesselflicker“ gestritten und versucht, einander auszustechen. Bis schließlich, wie in Brüssel üblich, ein Kompromiss gefunden wurde. Van Rompuy und Barroso nahmen die Urkunde gemeinsam entgegen, wobei van Rompuy sie als erster berühren durfte. Vermutlich durfte er sie auch mit nach Hause nehmen, sie dort kosen und herzen und sie schließlich unter sein Kopfkissen legen. Martin Schulz musste sich damit zufrieden geben, seinen Kopf für eine Medaille am Halsband hinhalten zu dürfen. Immerhin. Aber am Ende gab es ein Gruppenfoto, das Einheit und Einigkeit suggerierte – auch dies eine weitere Parallele zu den Sitten im ZK der KPdSU.
      Wenn Sie eine Erklärung für diese Vanity Fair der Brüsseler Alpha-Männchen suchen, dann empfehle ich Ihnen einen Besuch auf deren jeweiligen Webseiten.

      Jose Manuel Barroso hat immerhin Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studiert und an einigen Universitäten unterrichtet. Seine Sozialdemokraten sind eine konservative Partei, die im Europaparlament zur Fraktion der Europäischen Volkspartei gehört. Er war Außenminister und Regierungschef Portugals, bevor er 2004 zum Präsidenten der EU-Kommission berufen wurde.

      Herman van Rompuy, der erste ständige Präsident des Europäischen Rates, hat seine politische Karriere als stellvertretender Vorsitzender der Jugendorganisation der flämischen Christdemokraten begonnen und sich wegen seines unscheinbaren und zurückhaltenden Auftretens den Spitznamen „die Sphinx“ erworben. Auch während seiner Zeit als belgischer Premierminister von Dezember 2008 bis November 2009 blieb er den meisten Belgiern unbekannt. Ebenso rätselhaft ist, welche Funktion er als ständiger Präsident des Europäischen Rates ausübt.

      Sein Terminkalender, den man auf der Homepage des Europäischen Rates einsehen kann, zeigt für den Donnerstag der vergangenen Woche folgendes an:

      17 Uhr, Treffen zu einem Meinungsaustausch mit dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz;
      17.30 Uhr, Gruppenfoto.
      17.45 erste Arbeitssitzung.
      20 Uhr, Arbeitsessen, gefolgt von einer Pressekonferenz.

      Was für eine aufregende, erfüllte Existenz im Dienste der europäischen Idee!

      Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, ist ein fröhlicher Rheinländer, mit dem man jede Woche Weiberfastnacht feiern möchte. In seinem vorigen Leben war er Bürgermeister der Gemeinde Würselen bei Aachen und in dieser Eigenschaft, so lesen wir es bei Wikipedia, „insbesondere für den Bau des Spaßbades Aquana verantwortlich“; angesichts der Haushaltslage der Stadt werde diese Entscheidung inzwischen „kritisch gesehen“. Soll heißen: Das Spaßbad liegt der Gemeinde schwer auf der Tasche. Aber damit hatte sich Schulz für eine wichtige Aufgabe in der EU qualifiziert. In seinem Kabinett beschäftigt er einen Bürochef, einen stellvertretenden Bürochef, eine Anzahl von Assistenten und Beratern; dazu Berater der Assistenten und Assistenten der Berater, vier Pressesprecher, einen Spokesman, einen Redenschreiber, einen Terminverwalter, einen Büroboten, einen Kammerdiener und einen Fahrer. Alles in allem 38 Mitarbeiter, die mit ihm zwischen Brüssel und Strasbourg hin- und her fahren. Der veritable Hofstaat eines Eurokraten.



      So habe zum Beispiel das EU-Parlament kein Recht, Gesetze zu initiieren, es segne nur die Beschlüsse der Europäischen Kommission ab. Einer der Abgeordneten, die wir trafen, sprach von einem „Protokollparlament“ und fühlte sich an die Zustände in der Volkskammer der DDR erinnert. Ein Kommissar erklärte uns, warum kein Widerspruch darin liege, dass die EU den Anbau von Tabak subventioniert und zugleich Kampagnen über die Gefahren des Rauchens finanziert.

      Das sei doch eine Win-Win-Situation, von der alle profitieren würden, sowohl die Tabakindustrie wie die Raucher. Und im Übrigen sei ein Kommissar für die Tabak-Subventionen und ein anderer für die Anti-Rauch-Kampagne zuständig.

      Seit unserem Besuch in Brüssel und Strasbourg gebe ich mich keinerlei Illusionen mehr hin. Die EU löst keine Probleme, sie ist ein Problem. Seit dem Ende des real existierenden Sozialismus, zu dem es nach Meinung seiner Repräsentanten ebenfalls keine Alternative gab, ist die EU der massivste Versuch, die Bürger zu entmündigen und die Gesellschaft zu entdemokratisieren. Man erklärt uns immer wieder, es gebe zur EU keine Alternative, denn das Auseinanderfallen der Union würde nicht nur das Ende des Wohlstands bedeuten, sondern auch das Aufleben längst überwundener Konflikte, bis hin zu Klassenkämpfen in den einzelnen Ländern und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihnen.

      In die Praxis umgesetzt bedeutet das: Wir sind aufgefordert, bedingungslos jenen zu vertrauen, die den Karren an die Wand gefahren haben und nun versichern, sie wären in der Lage, die Reparatur zu übernehmen, sowohl des kaputten Wagens wie des beschädigten Hauses.

      Aber: Würden wir einem Arzt eine zweite Chance geben, der uns statt der Mandeln den Blinddarm entfernt hat? Würden wir uns einem Vermögensverwalter anvertrauen, der unser Vermögen verjubelt hat? Würden wir noch einmal ein Hotel buchen, in dem wir ausgeraubt wurden, weil die Alarmanlage nicht funktioniert hat? Nein, würden wir nicht. Aber wenn es um Europa geht, tun wir es, weil wir eben keine Wahl haben. Die Sache ist alternativlos.

      Also machen wir weiter, nicht weil wir davon überzeugt sind, dass es richtig ist, sondern weil wir den Point of no Return überschritten haben.

      Meine Damen und Herren, ich hatte wirklich nicht vor, Ihnen die Weihnachtslaune zu vermiesen. Aber ich wollte die Gelegenheit nicht verpassen, Sie auf ein Desaster aufmerksam zu machen, auf das wir alle zusteuern.

      Erlauben Sie mir zum Schluss eine Frage: Wer von Ihnen glaubt, dass es in drei Jahren die EU in der jetzigen Form noch geben wird? Ich bitte um ein Handzeichen.

      Offenbar eine knappe Mehrheit.

      So wäre auch eine Abstimmung unter den Passagieren der Titanic ausgefallen, kurz nach dem Auslaufen aus dem Hafen von Southampton. – Ich wünsche uns allen eine gute Reise.

      Hendryk Broder arbeitet als Reporter für die Welt-Gruppe. Diese Rede wurde auf einer privaten Weihnachtsfeier in Berlin gehalten.
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 09:26:56
      Beitrag Nr. 141.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.932.248 von wuscheler am 16.12.12 09:20:27Heute zündet man nicht mehr den Reichstag an, sondern platziert alberne Bombenattrappen in Bahnhöfen.
      Und schickt Attentäter in Wolkenkratzer und Schulen ...?



      :D :D :laugh: :laugh:

      Deine Fans werden begeistert sein ...! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 09:23:47
      Beitrag Nr. 141.143 ()
      Starker Trend für weitere Kursgewinne

      Der Dax hat gute Chancen, seine aktuellen Kursgewinne weiter auszubauen. Zunächst sollte bis Mitte Januar freie Bahn sein. Dann dürfte sich entscheiden, ob der Markt in eine längere Korrektur übergeht oder zum alten Hoch durchstartet.

      Die Warnungen vor einer Überhitzung des Aktienmarkts nehmen zu, die Angst vor einem unsicheren Italien sowieso – und dennoch steigen die Kurse weiter. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die meisten Anleger für ihren Geschmack zu wenig investiert sind: Sie sitzen auf reichlich Liquidität, die entweder zu kurzfristigen Magerzinsen geparkt ist oder in Anleihen steckt, die immer weniger abwerfen.

      Der Dax steht so hoch wie seit vier Jahren nicht mehr, der Euro Stoxx arbeitet sich gerade durch die wichtige Zone um 2600, der MDax hat sogar ein neues All-Time-High ausgebildet. Dieser Gleichlauf der Märkte unterstützt die allgemeine Aufwärtsbewegung, macht sie stabiler und verlässlicher.

      http://blog.wiwo.de/dax-radar/2012/12/12/der-trend-stimmt-zu…
      Avatar
      schrieb am 16.12.12 09:20:27
      Beitrag Nr. 141.142 ()
      Zitat von coldplay66: Wenn mir jemand vor 10 Jahren gesagt hätte dass ich mir heute das Programm der Linken ansehen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Jetzt hat sich das geändert. Ansehen lohnt sich, hier spricht jemand die Wahrheit. Bemerkenswert ist vor allem die Reaktion der wenig verbliebenen Politiker im Bundestag bei der Verabschiedung des neuen Rettungspaketes für Griechenland.


      Wohl wahr, leider.

      Schon sehr sonderbar, dass es außer Sarah Wagenknecht im Bundestag sowie Nigel Farrage bei der EU keinerlei nenneswerte und konsequente Opposition gibt, die von der Linie abweicht.
      Mit konsequent meine ich, dass nicht nur zum Schein gelabert, sondern dann auch entsprechend gehandelt wird.

      Mir fällt nur eine Zeit in der näheren deutschen Geschichte ein, wo schon einmal eine ähnliche Gleichschaltung gab. Nein, die DDR meine ich damit nicht.

      Heute zündet man nicht mehr den Reichstag an, sondern platziert alberne Bombenattrappen in Bahnhöfen.
      Und schickt Attentäter in Wolkenkratzer und Schulen ...?
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