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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20855)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      schrieb am 06.11.12 08:24:19
      Beitrag Nr. 139.613 ()
      Nun kommt also Schmieding und liefert Fakten. Und die zeichnen zur Abwechslung mal ein nicht ganz so düsteres Bild: "Die Welle von Wirtschaftsreformen zeigt bereits deutliche Erfolge", sagt Schmieding. Das macht der Ökonom vor allem daran fest, dass die Krisenländer ihr Verhältnis von Ein- und Ausfuhren bereits wieder deutlich zurechtgerückt hätten. Das heißt nichts anderes, als dass Griechenland, Spanien, Irland oder Portugal bereits erblich weniger über ihre Verhältnisse leben, als es bis zu Krise der Fall war. Die Sparerfolge der Regierungen seien in diesen vier Ländern in den vergangenen drei Jahren ebenfalls enorm, wobei besonders Griechenland hervorzuheben sei. Auch bei den Lohnkosten führen die Hellenen die Rangliste der Reformstaaten an, die anderen folgen gleich darauf.
      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/top-oekonom-holger-schm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/top-oekonom-holger-schm…
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      schrieb am 06.11.12 08:16:04
      Beitrag Nr. 139.612 ()
      Der Ökonom will eingreifen in die deutsche Debatte. Hier versuchen eher professionelle Schwarzseher wie der Münchner Professor Hans-Werner Sinn, die Deutungshoheit über die Krisenursachen zu erlangen. Allzu oft können Sinn und andere Kritiker dabei aber selten etwas Positives an den Reformen im Süden oder Westen der Euro-Zone ausmachen. Dabei scheint es so, dass sich der Münchner Ökonom längst in Details verzettelt hat, die selbst seine Anhänger nicht mehr so recht nachvollziehen können. So erklärte kürzlich Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der Commerzbank, dass er es schlicht nicht verstehen könnte, wie Sinn darauf beharrt, die sinkenden Lohnstückkosten in Spanien oder Griechenland einfach zu ignorieren.

      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/top-oekonom-holger-schm…
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      schrieb am 06.11.12 07:55:46
      Beitrag Nr. 139.611 ()
      Die fetten Jahre kommen erst

      Hätten wir vor zehn Jahren die Autoren ernst genommen, die den Niedergang Deutschlands beschworen, dann hätten wir entweder resigniert auf dem Deck der Titanic einen letzten Cocktail genießen können, oder aber wir hätten das Land einer Rosskur à la Margaret Thatcher unterziehen müssen, um die Wende zur Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen. Nichts von beidem ist geschehen, und trotzdem steht Deutschland erheblich besser da als vor einem Jahrzehnt.
      Offenkundig ist die deutsche Gesellschaft reformfähiger und vernünftiger, als sie es selber glauben mochte.

      http://www.cicero.de/weltbuehne/prognose-deutschland-2030-wo…
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 07:19:31
      Beitrag Nr. 139.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.177 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.11.12 23:50:24Lieber EGWMG,

      Du möchtest also Bürger in DE der Früchte ihrer eigenen Arbeit berauben?
      Das Geld der Banken ist doch gar nicht deren Geld, sondern das Geld jener, welche sich beispielsweise privat um ihre Altersvorsorge gekümmert haben.


      Das hört sich an wie im Märchen, denn das Geld der Kunden hat eine Bank nur insofern interessiert, als das es als Sicherheit für deren Finanzspekulationen dient und es denen Sch...egal ist, ob es bei Fehlspekulation vernichtet wird, weil irgenwer entschieden hat Banken zu Systemrelevanten zu erklären! Und dein Beispiel der Altersvorsorge kannst Du dir klemmen, weil dich entweder die Demografiegesteuerte Rentenpolitik zum Sozialfall machen wird und somit dein eingezahltes Geld auf Sozialhilfe angrechnet oder die Inflation (Spekulation der Versicherung) das Geld entwertet, womit sich deine Einzahlungen ebenfalls in Rauch auflösen;)

      Möchtest du wirklich zur Durchsetzung deiner ideologischen Position jene enteignen, welche als Mittelständler für Jahrzehnte mit ihrem persönlichen Vermögen im Falle einer Insolvenz ihres Unternehmens gehaftet haben?

      Du verkehrst wie so oft die Tatsachen, denn es geht nicht um die Pleite des Mittelständlers, sondern um die der Bank bzw des Spekulanten! Wenn sich also herausstellt, das die Bank ohne das Wissen ihrer Kunden, mit deren Gelder spekuliert und verloren hat, dann ist das kriminell und gehört bestraft! Somit weißt Du auch, warum Banken als systemrelevant eingestuft werden....weil es in Gefängnissen gar nicht ausreichend Platz für so viel Verbrecher gibt und die Politik als Wegbereiter sich kaum selbst einweisen läßt.

      Island hat sich zu Lasten der Bürger anderer Staaten saniert.
      Findest du es richtig, wenn jemand wie die Isländer Gewinne privatisiert, Verluste jedoch sozialisiert?


      Wieder falsch, denn Irland übt rechtsstaatlichkeit (im Gegensatz zur EU) aus, indem es seine Bürger schützt. Denn genau wie hier, sind nur ca 5% der Bevölkerung wissentlich am Aktienmarkt investiert und unwissentlich (über Renten und Versicherungen) weit mehr. Wenn sich also jemand zu Lasten der Bürger saniert, dann das Bankensystem, indem es seine Spekulationsverluste mit Hilfe der Politik sozialisiert. Nicht die Isländer als Solches sondern die internationale Finanzmafia hat Gewinne privatisiert und in diesem Falle sollten Spekulanten auch die Folgen tragen, wenn es andersherum läuft!

      Nein?
      Warum favorisierst du dann das Beispiel Islands?


      Weil es anscheinend der einzig vernünftige Ausweg ist, dem Treiben von durchgeknallten Politikern, Zockern ect Einhalt zu gebieten.

      Die Sozialisierung der Verluste werden wir in krassem Umfang die nächsten Jahre auch hier zu spüren bekommen, durch Steuerbelastungen, Inflation, Arbeitslosigkeit oder Kürzung von Sozialleistungen!

      Solange Du die Ursachen nicht bekämpfst, brauchst Du dir um Pseudo Lösungen keine Gedanken machen....

      Wer dem Geld nicht vertraut, sollte sich vom Geld verabschieden, genügend Beispiele gibt,s in diversen Foren.

      Bitte hör auf deine Theorie als Schablone für korrupte Systeme nutzen zu wollen, da dies alles nur Tagträumerei ist. Wünsch dir natürlich viel Glück bei der Bewältigung der Aufgaben, welche da auf uns zurollen werden:cool:

      mfg

      bushy
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 00:32:53
      Beitrag Nr. 139.609 ()
      Ron Paul und führende Ökonomen loben das Grundsatzprogramm der Partei der Vernunft!http://www.parteidervernunft.de/ronpaul-lobt-grundsatzprogra…,Die Partei der Vernunft hat Stimmen zu ihrem Grundsatzprogramm eingeholt - von führenden Vertretern der Österreichischen Schule der Ökonomie.

      Der weltweit bekannteste Vertreter dieser Denkrichtung, Dr. Ron Paul, fällt folgendes Urteil:

      „Ich applaudiere der Partei der Vernunft dafür, so ein herausragendes Manifest der Freiheit verfasst zu haben. Es fordert Rechtsstaatlichkeit, stabiles Geld, niedrige Steuern und eine Doktrin der Nichteinmischung in der Verteidigungspolitik. Diese Prinzipien gelten für jede freie Gesellschaft und dies sind die Prinzipien für die alle Libertären rund um die Welt kämpfen müssen.“
      Ron Paul bewarb sich bei den Republikanern um die Präsidentschaftskandidatur 2013. Er war der einzige Herausforderer von Mitt Romney, der bis zum Schluss im Rennen blieb, und holte die zweitmeisten Delegiertenstimmen. Nicht wenige Beobachter sind der Ansicht: Wenn die Mainstream-Medien bereits im Januar das Ergebnis der ersten Vorwahlen in Iowa korrekt vermeldet hätten, wäre Paul jetzt an Romneys Stelle. Ron Paul gewann in Iowa 21 von 25 Delegierten. Die Vorwahlen steckten voller Unregelmäßigkeiten und Ron Paul wurde lange von den Medien völlig ignoriert. Trotzdem galt er in Umfragen als der aussichtsreichste Herausforderer von Barack Obama, was sowohl in der amerikanischen wie in der deutschen Presse weitgehend verschwiegen wurde. Sein Buch „End the Fed“, in dem er für eine Abschaffung der US-Notenbank plädiert, wurde zum New York Times Bestseller. Die Partei der Vernunft will ebenfalls das Zentralbankmonopol abschaffen. Damit folgt sie den Grundsätzen der Österreichischen Schule der Ökonomie und ihrer bekanntesten Vertreter – Ludwig von Mises und Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek.

      Dies sind die Einschätzungen weiterer führender Libertärer in alphabetischer Reihenfolge:Prof. Dr. Walter Block, Loyola University New Orleans, Senior Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA:

      „Ich mag das Parteiprogramm sehr und unterstütze es mit Begeisterung!“
      Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, Universität von Nevada (emeritiert), Präsident der Property and Freedom Society und Distinguished Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA:

      "Ich wünsche der Partei der Vernunft, wie auch meinem Freund Ron Paul in Amerika, viel Erfolg. Für Deutschland und den dort vorherrschenden Geisteszustand wäre das ein großes Glück.“
      Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, Universität Angers in Frankreich, Senior Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA, Vizepräsident der Property and Freedom Society, Beirat des Ludwig von Mises Institutes Deutschland:

      „Das Programm der PDV ist ganz hervorragend. Es ist mutig, weitblickend und im besten Sinne des Wortes radikal. Es macht Hoffnung, dass es in Deutschland Menschen gibt, die nicht zu jenen gehören, die die Probleme einfach nur immer weiter überpflastern wollen und uns dadurch letztlich immer tiefer in den Abgrund stoßen.“

      Prof. Dr. Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, Chefökonom der Degussa Goldhandel, Präsident des Ludwig von Mises Institutes Deutschland:

      „Menschen von guten und richtigen Ideen zu überzeugen, das ist der Weg zu Frieden und Prosperität. Ich wünsche der Partei der Vernunft auf diesem Weg viel Erfolg und Durchhaltevermögen
      Die Österreichische Schule ist die einzige Denkrichtung deren Schussfolgerungen sich aus zwei einfachen Grundsätzen ableiten lassen: Jeder Mensch ist Eigentümer seines eigenen Körpers und handelt um Ziele zu erreichen. Alle Folgen daraus lassen sich aus diesen Axiomen logisch ableiten. Da andere ökonomische Theorien, wie die Neoklassik oder der Keynesianismus, dies nicht tun, ist nur die Österreichische Schule in der Lage die Realität schlüssig zu erklären. Daher sind die weltweit führenden Vertreter dieser Denkrichtung gleichzeitig auch die führenden Ökonomen der Welt.

      Oliver Janich, Vorsitzender und Gründer der Partei der Vernunft, kommentiert die positive Resonanz so: „Die Einschätzung dieser weltweit führenden Experten macht uns sehr stolz. Ich bedanke mich sehr herzlich für diese großartige Unterstützung. Dies zeigt, dass sich unsere harte Arbeit am Programm gelohnt hat. Jetzt wird es unsere Aufgabe sein, die Arbeit fortzusetzen, nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Bürger zu überzeugen, dass ein libertäres Programm zu höherem Wohlstand, damit zu echter sozialer Sicherheit, nachhaltiger Entwicklung, einer friedlichen Gesellschaft und wahrer Gerechtigkeit führt. Besonders freut mich natürlich das Lob von Ron Paul, den für mich ehrlichsten und glaubwürdigsten Politiker der heutigen Welt. Für mich ist er der wahre Präsident der Vereinigten Staaten, auf jeden Fall aber der Präsident der Herzen und der Jugend.“

      Wir möchten die Medien bitten, sich intensiv mit der Österreichischen Schule zu beschäftigen. Sie hat als einzige eine Erklärung für die immer wieder auftauchenden Finanz- und Wirtschaftskrisen. Es liegt an der Manipulation des Zinses durch eine zentralplanerische Stelle und der Geldschöpfung aus dem Nichts, die zu andauernder Inflation führt. Durch die ständige Geldentwertung entstehen die sozialen Probleme, die der Staat dann vorgibt lösen zu wollen.Sie werden als Journalist schnell feststellen, dass die Österreichische Schule in sich schlüssig und leicht begreifbar ist. Die anderen ökonomischen Lehren strotzen vor komplizierten Begriffen und Modellen, um die Dürftigkeit ihrer Argumentation zu überdecken. Das gipfelt in grotesken Äußerungen des keynesianischen „Nobelpreisträgers“ Paul Krugman, Naturkatastrophen wie Hurricans oder Kriege oder gar Alienangriffe würden durch den notwendigen Wiederaufbau die Wirtschaft ankurbeln. In Wirklichkeit werden enorme Werte vernichtet und das Geld für den Wiederaufbau könnte ohne die Zerstörungen zusätzlich investiert werden (Lesen Sie hierzu den Aufsatz von Mario Fleischmann, PDV-Mitglied und Träger des Roland Baader Preises: Der Trugschluss vom zerbrochenen Fenster).

      Bitte unterstützen Sie uns, damit solche ökonomischen Irrlehren endlich ein Ende haben. Diese dienen dem Staat nur dazu, uns Bürgern mit wohlklingenden, aberwitzigen Begründungen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

      Wagen Sie mit uns die ersten Schritte in ein Zeitalter von Frieden, Freiheit und Wohlstand!

      In Offenburg stellen wir am 03.11. zusammen mit hochkarätigen Gästen vor, wie wir durch direkte Demokratie in den Kommunen möglichst nahe an das Ideal einer libertären Gesellschaft kommen wollen.
      http://www.parteidervernunft.de/eu-konferenz

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      Avatar
      schrieb am 06.11.12 00:27:56
      Beitrag Nr. 139.608 ()
      Zitat von Videomart: Der amerikanische Patient

      mmnews.de | 05.11.2012

      DER SPIEGEL zur USA: "Vom Niedergang einer großen Nation". Die zerrissene Macht von Amerika demontiert sich selbst. Gnadenlose Abrechnung mit der einstigen Weltmacht, welche nur noch durch das Drucken von Dollars überleben kann. - "Das Schicksal Amerikas ist kein Betriebsunfall des Systems. Es ist seine Konsequenz."

      http://www.mmnews.de/index.php/politik/11227-der-amerikanisc…


      Gleichzeitig hängen in Brooklyn, Queens und New Jersey die Stromkabel an Holzpfeilern über der Straße. Der Sturm hat sie fortgerissen, wie in vielen Orten an der Ostküste, und Millionen Menschen sind ohne Strom. Das ist Amerika: Hightech für die Eliten. Entwicklungsland für den Rest. Kein Land hat mehr Nobelpreisträger hervorgebracht als die USA. Aber in New York mussten Krankenhäuser evakuiert werden, weil die Notstromaggregate nicht ansprangen.

      Wer das für einen Widerspruch hält, hat nicht begriffen, dass Amerika das Land des totalen Kapitalismus ist.

      Und genau das ist der Unterschied! Die Stromversorgung über Erdkabel kostet ca. 10 mal so viel wie über Kabel in den Bäumen! Nun rechnen sie bitte die ersparten Mrd. und das über die letzten 200 Jahre in allen Bereichen der Infrastruktur! Die USA haben schon im 19ten Jahrhundert in den Anleihen eine höhere Rendite erwirtschaften können als in Europa.
      Das ersparte Kapital kann man woanders mit mehr Rendite einsetzen und aus den Erträgen leicht die Schäden bei Naturkatastrophen bezahlen, oder Waffen kaufen, oder Kriege anfangen, die wieder eine gute Rendite bringen, materiell oder ideell..und so immer (materiell) auf der Seite des guten stehen...
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 00:23:45
      Beitrag Nr. 139.607 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Studiot: ...

      Wenn es dem Michel hier reicht, mit der Austrocknung seines Landes durch seine eigene Politmischpoke und der Ausplünderung durch die Euro-Räte-Diktatur von Banken Gnaden, dann wird Krise eine völlig neue, ungeahnte Definition bekommen.


      Da fällt mir doch spontan das folgende (etwas ältere aber aussagemäßig immer noch aktuelle) Posting ein:


      Das stinkt zum Himmel!
      Wenn im Geschichtsunterricht die Zeit des Nationalsozialismus behandelt wurde, habe ich mich schon als Gymnasiast der achten Jahrgangsstufe darüber gewundert, wie es sein konnte, dass ein so offensichtlich und von Beginn an verbrecherisches Regime derart unbehelligt aufsteigen und ein ganzes Volk in Knechtschaft und Verderben stürzen konnte.
      ...
      Heute ist das ähnlich: Vielen Menschen scheint es gleichgültig zu sein, was da gerade geschieht. Sie denken nicht groß nach, schieben die Dinge weit weg und kümmern sich statt dessen lieber um das neueste Apple IPhone, die nächste Urlaubsreise oder um den schicken neuen Wagen.
      ...

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-stinkt-zum-Himmel…
      Doch die Zeit für eine politische Revolution in unserem Land ist gekommen. Und das ist auch gut so: Wir brauchen endlich Leute in der Politik, die sich von den Banken nicht verbiegen lassen - und keine ahnungslosen Dummschwätzer, die nur das nachplappern, was ihnen diejenigen einflüstern, die den ganzen Mist angerichtet haben. Man sehe sich nur einmal die Antworten unserer Politiker an, die sich bei www.abgeordneten-check.de zum Thema ESM bislang geäußert haben.
      Was soll jene Argumentation, wenn du zugleich anprangerst, dass existierendes Guthaben nicht ausreichend verzinst wird und du dabei "die pösen Zentralbanken" dafür verantwortlich machst, obwohl die pure Mathe die ZBs zu ihrem Verhalten zwingt? :rolleyes:

      Das Resultat ist doch nur Unzufriedenkeit, nicht aber Aufklärung bezüglich der Zusammenhänge. :rolleyes:

      Mathe lässt sich nicht besiegen.
      Man kann diese bestenfalls nur freundlich stimmen.. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 00:03:07
      Beitrag Nr. 139.606 ()
      Zitat von Sarkastor: Ich hab irgendwie den Eindruck dir würden mal 4 Wochen Stromausfall gut tun :laugh:

      Das führt zu einer anständigen Erdung :laugh:
      Wäre es nicht besser, sowohl mit einem Milliardär, als auch mit einen HIV'ler" ; zu diskutieren? :rolleyes:
      Warum soll ich denn nur mit alkoholiserten und Tabak-affinen potentiellen Schneeschippern diskutieren? :rolleyes:
      In New York wissen das alle die nur Plastikkärtchen haben (vor allem die Food Stamps beziehen)
      Zwar ist Bargeld kein Hard Asset (zumindest nicht für mich) aber damit kann man einkaufen
      Besitzer von e-Cash only dürfen die zugenagelten Schaufenster bestaunen :laugh:
      Wessen finanzielle Situation erlaubt:
      Etwas Bargeld schadet nicht.
      Das gilt auch für papierene Straßenkarten, ein paar "Ravioli"-Dosen und dem Zugriff auf Wasser, welches die eigene Konstitution akzeptiert.

      Das ist aber (jedenfalls für mich) nix Neues. :rolleyes:
      Wenn du Angst vor Inflation (Teuerung) hast, musst du nix weiter machen, als deine Kohle deiner in DE beheimateten Bank anzuvertrauen

      Da wären noch 3 Personen davor dran, denen ich deutlich mehr vertraue:

      1. Der Teufel
      2. Der nächstbeste Penner
      3. Ein x-beliebiger Junkie

      :D:laugh:
      Meinst du jenen Artikel? :confused:
      Wenn’s ums Geld geht, Sparkasse?

      Lies dazu bitte einmal die zu jenem Artikel gehörende Aussage des Users hkeske vom 31. Oktober 2012 um 19:08 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 23:45:27
      Beitrag Nr. 139.605 ()
      Zitat von coldplay66: Der Troika-Bericht ist das Papier nicht wert


      Es wird von Tag zu Tag skurriler.. Was muss aigentlich noch alles kommen bis unsere Politiker Farbe bekennen?
      Wann wacht der Deutsche auf? Wieviel Münchhausen wird uns noch aufgetischt?

      Unfassbare Realität


      http://www.welt.de/wirtschaft/article110589042/Der-Troika-Be…
      Was ist denn an jenem Thema zu kompliziert? :confused:

      -> Monetäre Isolierung!

      Der Staat Griechenland wird langsam (aber so schnell wie möglich) daran "gewöhnt", dass er seine eigenen Ansprüche selbst erwirtschaften muss.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 23:37:01
      Beitrag Nr. 139.604 ()
      "Schäuble lügt sich durch"

      Dienstag, den 30. Oktober 2012 um 00:00 Uhr
      http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&…
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