Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21050)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Zitat von wuscheler:Mag sein.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wären jene welche deinen diesbezüglichen Empfehlungen gefolgt wären nun depotmäßig im Plus oder im Minus?Keine Ahnung, mit welchen Vehikeln wer und wann auf fallende Kurse spekuliert hat und wie er Stop-Loss gesetzt oder auch nicht gesetzt hat.
Wer bei einem Kursstand von 44€ pro Solarworld-Aktie meiner 2007er Empfehlung zum Totalverkauf gefolgt ist, hat sich zumindest 97% Wertverlust erspart.
Und wenn er das Geld dann in meine zweite metallisch-glänzende Empfehlung gesteckt hätte ... nun lassen wir das, beides hat wohl eh keiner außer mir gemacht.
Andererseits gibt es da so eine Regel, dass man kein Asset kaufen sollte, welches man nicht wirklich versteht.
Für mich ist das Zeug einfach zu teuer, da es deutlich unter dem Börsenkurs produziert werden kann.
Irgendwer kassiert dort also ab.
Zitat von wuscheler:Nun, da denkt sich also die Merkel, dass sie infolge der durch Fukushima bedingten atomaren Verseuchung den basisdemokratischen Willen des Volkes so umsetzen sollte, dass dabei realisierbare Ansätze verfolgt werden und dann jammert ein grantelnder Solarrentner darüber, dass jene Entscheidung auch Nachteile hat.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Oder meinst du nicht, dass sich dortige Entscheidungsträger viel zu lange auf die "ewige" Subventionierung verlassen haben und somit erzielte Gewinne nicht zur Bildung von Rücklagen genutzt haben?Klar gab es auch Nieten in Nadelstreifen. Nicht umsonst habe ich das Conergy-Management mal mit den Haffa-Brüdern und Frick verglichen.
Der größte Fehler der Manager war das Vertrauen auf den Rechtsstaat und die Kontinuität in der Regierungspolitik. Diese wurde leider vom System M. abgeschafft.
Nicht nur mit dem EEG (wo die zugesagten Unterstützungen nachträglich gekappt wurden), sondern auch z.B. mit der Atomkraft:
Da hatte es nach Jahrzehnten bitteren Streites endlich eine Regierung Schröder geschafft, mit der Atomindustrie einvernehmlich Restlaufzeiten festzulegen. Dann hat das System M. übernommen, diese gekippt, nur um nach Fukushima dann (wiederum vorzeitig) erneut um 180 Grad zu wenden und den Schalter ganz auf Aus zu drehen - und damit die Energiekonzerne in Verwirrung und (leider dann auch berechtigte) Nachforderungen zu stürzen.
Dümmer geht's nimmer!?
Korrigiere mich, aber warst du nicht derjenige, der zu Zeiten Fukushimas auf das Endlagerproblem des Atommülls verwiesen hat?
-> Wie du erkennst, versagt Basisdemokratie bei komplexen Problemen...
Zitat von wuscheler:Zitat von gornikzabrze: ...
MUAHHHHHHHHHHHHHHHHH...der Schmitterl des Tages...
Hast du da dein Spiegelbild ausgelacht?
Nö! Wenn ich in den Spiegel schaue, so schwanken meine Empfindungen zwischen Bewunderung und Ehrfurcht...
...lachen muß ich hingegen regelmäßig, wenn ich die Beiträge aus dem Kreis
Eures Karnevalvereins lese.
Apropos Karnevalverein: Hast Du vielleicht etwas von Eurem Mitglied "Mister10Leitartikel" gehört? Ich vermisse seine "treffsicheren Analysen" zur Entwicklung der Aktienmärkte... ;-)
hi,
jaja, die draghischen Stunden Europas sorgen für allgemeine Heiterkeit!!
Aber den Brüller bietet das Büro für Vorhersagen aus der Kristallkugel ( oder Schnapsflasche) des amerikanischen Kongreß!!
Washington D.C. (BoerseGo.de) – Nachdem die Staatsschulden der USA erstmals die Marke von 16 Billionen US-Dollar übertroffen haben, rechnet das „Congressional Budget Office (CBO)“ des US-Kongress damit, dass die Schulden weiter ansteigen werden. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners beträgt derzeit rund 51.000 US-Dollar, berichtete MarketWatch am Donnerstag.
Derzeit schätzt das CBO, dass die Schulden bis zum Jahr 2021 auf 25 Billionen US-Dollar steigen werden. Seit dem Jahr 1997 hat das CBO die tatsächliche Verschuldung in 80 Prozent der Fälle deutlich unterschätzt. Vor zehn Jahren prophezeite man für den jetzigen Zeitpunkt „nur“ einen Schuldenberg von 7,6 Billionen US-Dollar.
Die tatsächlichen Schulden wurden damit um mehr als 100 Prozent unterschätzt. Sollte man auch für das Jahr 2021 vergleichsweise stark daneben liegen wie im Durchschnitt der letzten Jahre, würde die Staatsverschuldung auf 35 Billionen US-Dollar anschwellen. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners würde dann 111.560 US-Dollar betragen.
Bei Barack Obamas Amtsantritt im Jahr 2009 hatte die US-Staatsverschuldung bei 10,6 Billionen US-Dollar gelegen, so dass sich in vier Jahren ein Anstieg um 50 Prozent ergeben hat. Die Kosten für die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan sowie für diverse Konjunkturprogramme haben den Schuldenberg weiter vergrößert.
jaja, die draghischen Stunden Europas sorgen für allgemeine Heiterkeit!!
Aber den Brüller bietet das Büro für Vorhersagen aus der Kristallkugel ( oder Schnapsflasche) des amerikanischen Kongreß!!
Washington D.C. (BoerseGo.de) – Nachdem die Staatsschulden der USA erstmals die Marke von 16 Billionen US-Dollar übertroffen haben, rechnet das „Congressional Budget Office (CBO)“ des US-Kongress damit, dass die Schulden weiter ansteigen werden. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners beträgt derzeit rund 51.000 US-Dollar, berichtete MarketWatch am Donnerstag.
Derzeit schätzt das CBO, dass die Schulden bis zum Jahr 2021 auf 25 Billionen US-Dollar steigen werden. Seit dem Jahr 1997 hat das CBO die tatsächliche Verschuldung in 80 Prozent der Fälle deutlich unterschätzt. Vor zehn Jahren prophezeite man für den jetzigen Zeitpunkt „nur“ einen Schuldenberg von 7,6 Billionen US-Dollar.
Die tatsächlichen Schulden wurden damit um mehr als 100 Prozent unterschätzt. Sollte man auch für das Jahr 2021 vergleichsweise stark daneben liegen wie im Durchschnitt der letzten Jahre, würde die Staatsverschuldung auf 35 Billionen US-Dollar anschwellen. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners würde dann 111.560 US-Dollar betragen.
Bei Barack Obamas Amtsantritt im Jahr 2009 hatte die US-Staatsverschuldung bei 10,6 Billionen US-Dollar gelegen, so dass sich in vier Jahren ein Anstieg um 50 Prozent ergeben hat. Die Kosten für die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan sowie für diverse Konjunkturprogramme haben den Schuldenberg weiter vergrößert.
Bin ich froh das Draghi heute die Euroschuldenkrise beendet hat, jetzt kann der DAX ungehindert gen 8.000 steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.576.093 von wuscheler am 06.09.12 19:14:40Slomka und Kleber sind eine wohltuende Ausnahme im Mainstream!
Denke den Schäuble wird die Slomka nicht mehr zum Interview bekommen -
wird ihr aber auch völlig zu Recht völlig wurscht sein
...
Denke den Schäuble wird die Slomka nicht mehr zum Interview bekommen -
wird ihr aber auch völlig zu Recht völlig wurscht sein
...
Frau Slomka traf gestern im "heute-journal" genau den Nerv von Schäuble und hat ihn einmal mehr beim Lügen ertappt:
Marietta Slomka nervt den Finanzminster gewaltig...
http://www.focus.de/politik/deutschland/das-finde-ich-jetzt-…
„Wird Deutschland morgen im EZB-Rat überstimmt?“, eröffnete die Nachrichten-Frau. Er glaube das nicht, außerdem stimme Deutschland im EZB-Rat gar nicht ab, erwiderte Schäuble, um gleich seine Botschaft loszuwerden: Die EZB sei für die Sicherung der Preisstabilität und nicht für die Staatsfinanzierung zuständig. Nach Darstellung Schäubles wird sie diesem Auftrag auch gerecht....
Das ist ja schon fast Slapstick. Wenn mir nicht gerade zum k*tzen wäre, müsste ich laut loslachen.
Marietta Slomka nervt den Finanzminster gewaltig...
http://www.focus.de/politik/deutschland/das-finde-ich-jetzt-…
„Wird Deutschland morgen im EZB-Rat überstimmt?“, eröffnete die Nachrichten-Frau. Er glaube das nicht, außerdem stimme Deutschland im EZB-Rat gar nicht ab, erwiderte Schäuble, um gleich seine Botschaft loszuwerden: Die EZB sei für die Sicherung der Preisstabilität und nicht für die Staatsfinanzierung zuständig. Nach Darstellung Schäubles wird sie diesem Auftrag auch gerecht....
Das ist ja schon fast Slapstick. Wenn mir nicht gerade zum k*tzen wäre, müsste ich laut loslachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.575.906 von wuscheler am 06.09.12 18:37:13Feine Presse.
Morgen ist jedenfalls Freitag und das bei steigendem DAX.
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