Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23233)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.620 von querkopp am 18.03.11 08:46:21Deutschland beim Krieg gegen Lybien nicht aktiv dabei.
Richtig. Und wenn Fukushima morgen wieder ans Netz geht, haben die Guten wieder einmal gesiegt.
Richtig. Und wenn Fukushima morgen wieder ans Netz geht, haben die Guten wieder einmal gesiegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.667 von TSIACOM am 18.03.11 08:54:35hatte ich auch gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.536 von 100nasdaq am 18.03.11 08:31:44In Deutschland stehen solche Roboter in den kerntechnischen Anlagen zur Verfügung
Und ich dachte immer, die Japaner sind Vorreiter in Sachen Robotertechnik...
Und ich dachte immer, die Japaner sind Vorreiter in Sachen Robotertechnik...
Schrottreaktoren gehen vom Netz.
Bischhofskonferenz spricht sich gegen Atomenergie aus.
Deutschland beim Krieg gegen Lybien nicht aktiv dabei.
Ach, könnte es nicht jede Woche Wahlen geben!
Grüße!
Bischhofskonferenz spricht sich gegen Atomenergie aus.
Deutschland beim Krieg gegen Lybien nicht aktiv dabei.
Ach, könnte es nicht jede Woche Wahlen geben!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.837 von Lebensweisheit am 17.03.11 23:12:29„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, daß das System gegen sie arbeitet.“
(Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner)
Das System gibt sich gar keine Mühe mehr, sich zu verstecken. Es hat sich heute wieder eindrucksvoll gezeigt, auf allen großen Handelsplätzen wurde heute tiefgrün geschlossen. Das ist makaber, sagt man doch, an Börsen wird die Zukunft gehandelt.
Wohl war, das Monster kommt aus seiner Höhle:
+++ G7 einigen sich auf Aktion am Devisenmarkt +++
[01.29 Uhr] Die Gruppe der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) hat sich
für eine koordinierte Währungsintervention zur Unterstützung der von
Erdbeben, Tsunami und Atomkrise angeschlagenen japanischen Wirtschaft
ausgesprochen. Das teilte der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda am
Freitag mit. Japans Notenbank sei seit 1 Uhr (MEZ) aktiv, die anderen
Zentralbanken würden handeln sobald ihre Märkte öffneten. In einer
Telefonkonferenz in der Nacht zum Freitag sei beschlossen worden, den
starken Anstieg der Währung gemeinsam zu bremsen . Der Yen war nach dem
verheerenden Erdbeben und angesichts der drohenden Atomkatastrophe auf ein
Rekordhoch geklettert. Analysten rechneten daraufhin mit einem Eingreifen
der Bank of Japan (BOJ).
+++ Nationalbank pumpt neue Milliarden in den Markt +++
[02.13 Uhr] Die japanische Nationalbank stützt den angeschlagenen
Finanzmarkt des Landes erneut mit einer gewaltigen Geldspritze. Drei
Billionen Yen (26,7 Milliarden Euro) an frischem Kapital sollen die
finanziellen Folgen der Erdbebenkatastrophe abmildern.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751401,00.html
Bisher hat man das Morphing des Finanzsystemes von einem Ponzi zum anderen über (Welt-)Kriege gestaltet. Jetzt dürfte man in den Banksteretagen regelrecht dankbar dafür sein, die Japankrise als Schuldigen präsentieren zu können, da wird man so ziemlich alles drauf abschreiben können. Man hat somit nun endlich einen Plan B in der Tasche.
Auf jeden Fall haben sich unsere Vorturner so die Laterne erspart, denn für Fukushima werden die zukünftig enteigneten Sparer und Rentner Deutschlands sie wohl nicht mehr verantwortlich machen können, denn es war ja für alle sichtbar nur "höhere Gewalt". Systemlippenleser wie gornik haben das hier im Thread ja schon klar formuliert ... "Es war eine Naturkatastrophe" ...
Trotzdem läuft Plan A regulär weiter, doppelt genäht hält besser und Japan könnte sich ja doch noch überraschend zum Besseren wenden. Plan A (Krieg) läuft in Libyen gerade an, Iran und ein in alten Wunden popelndes Israel als Reserve. Moralisch und rechtlich ist der Eingriff in Libyen zwar IMHO einwandfrei, aber spannend wird die Sache, wenn man sich fragt, welchen Maßstab man wohl an eine vergleichbare Revolution in Saudi-Arabien setzen wird?
Auf jeden Fall läuft momentan richtig großes Kino an, 4D-Schüttel-Kino, wo man sich besser anschnallen sollte.
(Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner)
Das System gibt sich gar keine Mühe mehr, sich zu verstecken. Es hat sich heute wieder eindrucksvoll gezeigt, auf allen großen Handelsplätzen wurde heute tiefgrün geschlossen. Das ist makaber, sagt man doch, an Börsen wird die Zukunft gehandelt.
Wohl war, das Monster kommt aus seiner Höhle:
+++ G7 einigen sich auf Aktion am Devisenmarkt +++
[01.29 Uhr] Die Gruppe der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) hat sich
für eine koordinierte Währungsintervention zur Unterstützung der von
Erdbeben, Tsunami und Atomkrise angeschlagenen japanischen Wirtschaft
ausgesprochen. Das teilte der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda am
Freitag mit. Japans Notenbank sei seit 1 Uhr (MEZ) aktiv, die anderen
Zentralbanken würden handeln sobald ihre Märkte öffneten. In einer
Telefonkonferenz in der Nacht zum Freitag sei beschlossen worden, den
starken Anstieg der Währung gemeinsam zu bremsen . Der Yen war nach dem
verheerenden Erdbeben und angesichts der drohenden Atomkatastrophe auf ein
Rekordhoch geklettert. Analysten rechneten daraufhin mit einem Eingreifen
der Bank of Japan (BOJ).
+++ Nationalbank pumpt neue Milliarden in den Markt +++
[02.13 Uhr] Die japanische Nationalbank stützt den angeschlagenen
Finanzmarkt des Landes erneut mit einer gewaltigen Geldspritze. Drei
Billionen Yen (26,7 Milliarden Euro) an frischem Kapital sollen die
finanziellen Folgen der Erdbebenkatastrophe abmildern.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751401,00.html
Bisher hat man das Morphing des Finanzsystemes von einem Ponzi zum anderen über (Welt-)Kriege gestaltet. Jetzt dürfte man in den Banksteretagen regelrecht dankbar dafür sein, die Japankrise als Schuldigen präsentieren zu können, da wird man so ziemlich alles drauf abschreiben können. Man hat somit nun endlich einen Plan B in der Tasche.
Auf jeden Fall haben sich unsere Vorturner so die Laterne erspart, denn für Fukushima werden die zukünftig enteigneten Sparer und Rentner Deutschlands sie wohl nicht mehr verantwortlich machen können, denn es war ja für alle sichtbar nur "höhere Gewalt". Systemlippenleser wie gornik haben das hier im Thread ja schon klar formuliert ... "Es war eine Naturkatastrophe" ...
Trotzdem läuft Plan A regulär weiter, doppelt genäht hält besser und Japan könnte sich ja doch noch überraschend zum Besseren wenden. Plan A (Krieg) läuft in Libyen gerade an, Iran und ein in alten Wunden popelndes Israel als Reserve. Moralisch und rechtlich ist der Eingriff in Libyen zwar IMHO einwandfrei, aber spannend wird die Sache, wenn man sich fragt, welchen Maßstab man wohl an eine vergleichbare Revolution in Saudi-Arabien setzen wird?
Auf jeden Fall läuft momentan richtig großes Kino an, 4D-Schüttel-Kino, wo man sich besser anschnallen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.467 von solar-rente am 18.03.11 08:19:11In Deutschland stehen solche Roboter in den kerntechnischen Anlagen zur Verfügung-
so wie ich es verstanden habe-bezogen sich die frage von unger mehr auf -welches akw sie liefern könnte und nicht ob es sie gibt
so wie ich es verstanden habe-bezogen sich die frage von unger mehr auf -welches akw sie liefern könnte und nicht ob es sie gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.227.817 von 100nasdaq am 17.03.11 23:05:51+++ 22.54 Japan erbittet ferngesteuerte Roboter +++
Japan fragt ferngesteuerte Roboter an, um sie in die Atomanlage hineinzulenken. Das berichten die "Stuttgarter Nachrichten". "In Deutschland stehen solche Roboter in den kerntechnischen Anlagen zur Verfügung" zitiert die Zeitung den Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger. Sobald genaue Anforderungen aus Tokio vorlägen, werde in den Bundesländern nachgefragt, wer solche Roboter liefern könnte, sagte Unger.
Ergo:
1. Wissen die noch gar nicht, ob die überhaupt verfügbar sind
2. Sind die noch nie unter starker atomarer Strahlung erprobt worden.
3. Aus der Erfahrung weiss man, dass Elektronik die Strahlung nicht verträgt, denn Roboter hatten die Russen auch, trotzdem wurde auf die Biorobots umgestellt ...
Was ein Dilettantismus. Hätte man ganz nebenbei auch letzten Freitag schon kommen können. Auch die Sache mit den Feuerwehrautos ... wie schon einmal vor Tagen gepostet, wenn schon, dann so:
Japan fragt ferngesteuerte Roboter an, um sie in die Atomanlage hineinzulenken. Das berichten die "Stuttgarter Nachrichten". "In Deutschland stehen solche Roboter in den kerntechnischen Anlagen zur Verfügung" zitiert die Zeitung den Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger. Sobald genaue Anforderungen aus Tokio vorlägen, werde in den Bundesländern nachgefragt, wer solche Roboter liefern könnte, sagte Unger.
Ergo:
1. Wissen die noch gar nicht, ob die überhaupt verfügbar sind
2. Sind die noch nie unter starker atomarer Strahlung erprobt worden.
3. Aus der Erfahrung weiss man, dass Elektronik die Strahlung nicht verträgt, denn Roboter hatten die Russen auch, trotzdem wurde auf die Biorobots umgestellt ...
Was ein Dilettantismus. Hätte man ganz nebenbei auch letzten Freitag schon kommen können. Auch die Sache mit den Feuerwehrautos ... wie schon einmal vor Tagen gepostet, wenn schon, dann so:
Die Schlagzeilen werden milder, sind die frühen Käufer heute die Gewinner oder die Dummen?
pathos
Freiwillige für einen Höllenjob
Etwa 200 Menschen kämpfen im Atomkraftwerk Fukushima, um den Super-GAU zu verhindern. Der Betreiber Tepco sucht Freiwillige für die Arbeit in der Gefahrenzone - 20 Techniker und Ingenieure haben sich bereits gemeldet. Was motiviert diese Männer?
Tokio - "Ich habe gehört, dass er sich als Freiwilliger gemeldet hat, dabei geht er in einem halben Jahr in Rente", twittert Namico Aoto, "meine Augen füllen sich mit Tränen." Ihr Vater ist einem Aufruf der Atomfirma Tepco gefolgt, er ist einer der Männer, die verzweifelt versuchen, in den schwer beschädigten Reaktoren von Fukushima eine nukleare Katastrophe zu verhindern.
"Zu Hause wirkt es immer so, als sei er niemand, der große Aufgaben bewältigen kann", schreibt Namico Aoto. "Aber jetzt bin ich sehr stolz auf ihn. Ich bete dafür, dass er sicher zurückkehrt." Ihr Vater habe ihr gesagt, die Zukunft der Atomtechnologie hänge davon ab, wie Japan mit dieser Katastrophe umgehe. "Ich begebe mich auf eine Mission", zitiert sie ihn. ...
... Die japanische Nachrichtenseite Getnews zitiert eine Frau, die bereits vor dem Unglück im AKW Fukushima II gearbeitet hat - und auch gerne dort geblieben wäre, trotz aller Risiken. Beinahe enttäuscht scheint sie darüber zu sein, dass ihr Arbeitgeber sie aus dem Kraftwerk brachte. Die nicht namentlich genannte Frau sagte: "Ich bin heute morgen auf Anordnung von Tepco mit einem Firmenwagen zu meinen Verwandten gebracht worden. Ich musste weinen, weil ich meine Firma nicht verlassen wollte." Das Unternehmen habe aber darauf gedrängt. ...
... "Bitte entschuldigen Sie den GAU", sagte sie schließlich. "Es tut uns furchtbar leid, dass Sie wegen dieser Situation Angst haben." Und dann erlaubt sie sich etwas, das in Japan ähnlich unüblich ist wie in Deutschland - Pathos: "Wenn ich sehe, wie meine Kollegen Tag und Nacht verzweifelt kämpfen, dann bin ich sehr stolz darauf, Mitarbeiterin von Tepco zu sein. Ich möchte so schnell wie möglich wieder zurück und bei der Reparatur mitarbeiten."
Eine Erklärung für dieses Verhalten ist fest in der japanischen Gesellschaft verankert. "Von den Älteren wird erwartet, dass sie an vorderster Front kämpfen", sagt Gabriele Vogt, Japanologin an der Universität Hamburg. Alter und Erfahrung bedeuteten in Japan immer auch ein größeres Ansehen - aber eben auch eine größere Verantwortung. Es ist das sogenannte Senpai-Kohai-System.
Es besagt: Der Alte muss dem Jungen helfen, ihn unterstützen, ihn schützen. Der Jüngere wiederum arbeitet zu, wird angelernt. Das Prinzip gelte überall in der Gesellschaft, im Sportverein ebenso wie in der Arbeitswelt. "Der Ältere würde sich im Extremfall für den Jüngeren aufopfern", sagt Vogt, die lange in Japan gelebt hat. ...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751488,00.html
Freiwillige für einen Höllenjob
Etwa 200 Menschen kämpfen im Atomkraftwerk Fukushima, um den Super-GAU zu verhindern. Der Betreiber Tepco sucht Freiwillige für die Arbeit in der Gefahrenzone - 20 Techniker und Ingenieure haben sich bereits gemeldet. Was motiviert diese Männer?
Tokio - "Ich habe gehört, dass er sich als Freiwilliger gemeldet hat, dabei geht er in einem halben Jahr in Rente", twittert Namico Aoto, "meine Augen füllen sich mit Tränen." Ihr Vater ist einem Aufruf der Atomfirma Tepco gefolgt, er ist einer der Männer, die verzweifelt versuchen, in den schwer beschädigten Reaktoren von Fukushima eine nukleare Katastrophe zu verhindern.
"Zu Hause wirkt es immer so, als sei er niemand, der große Aufgaben bewältigen kann", schreibt Namico Aoto. "Aber jetzt bin ich sehr stolz auf ihn. Ich bete dafür, dass er sicher zurückkehrt." Ihr Vater habe ihr gesagt, die Zukunft der Atomtechnologie hänge davon ab, wie Japan mit dieser Katastrophe umgehe. "Ich begebe mich auf eine Mission", zitiert sie ihn. ...
... Die japanische Nachrichtenseite Getnews zitiert eine Frau, die bereits vor dem Unglück im AKW Fukushima II gearbeitet hat - und auch gerne dort geblieben wäre, trotz aller Risiken. Beinahe enttäuscht scheint sie darüber zu sein, dass ihr Arbeitgeber sie aus dem Kraftwerk brachte. Die nicht namentlich genannte Frau sagte: "Ich bin heute morgen auf Anordnung von Tepco mit einem Firmenwagen zu meinen Verwandten gebracht worden. Ich musste weinen, weil ich meine Firma nicht verlassen wollte." Das Unternehmen habe aber darauf gedrängt. ...
... "Bitte entschuldigen Sie den GAU", sagte sie schließlich. "Es tut uns furchtbar leid, dass Sie wegen dieser Situation Angst haben." Und dann erlaubt sie sich etwas, das in Japan ähnlich unüblich ist wie in Deutschland - Pathos: "Wenn ich sehe, wie meine Kollegen Tag und Nacht verzweifelt kämpfen, dann bin ich sehr stolz darauf, Mitarbeiterin von Tepco zu sein. Ich möchte so schnell wie möglich wieder zurück und bei der Reparatur mitarbeiten."
Eine Erklärung für dieses Verhalten ist fest in der japanischen Gesellschaft verankert. "Von den Älteren wird erwartet, dass sie an vorderster Front kämpfen", sagt Gabriele Vogt, Japanologin an der Universität Hamburg. Alter und Erfahrung bedeuteten in Japan immer auch ein größeres Ansehen - aber eben auch eine größere Verantwortung. Es ist das sogenannte Senpai-Kohai-System.
Es besagt: Der Alte muss dem Jungen helfen, ihn unterstützen, ihn schützen. Der Jüngere wiederum arbeitet zu, wird angelernt. Das Prinzip gelte überall in der Gesellschaft, im Sportverein ebenso wie in der Arbeitswelt. "Der Ältere würde sich im Extremfall für den Jüngeren aufopfern", sagt Vogt, die lange in Japan gelebt hat. ...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751488,00.html
nee ich glaube auch nicht mehr dran, seit einer woche kann da nicht wirklich was unternommen werden und die werte verschlechtern sich nicht oder nur unwesentlich, ich denke das ganze verfliegt im sande, da alles noch relativ "glimpflich" verlaufen ist. Gefürchtete Kettenreaktionen bleiben einfach aus. Irgendwann kühlt das ja auch von alleine an. Mit tschernobyl ist das einfach nicht zu vergleichen, da ging das innerhalb von minuten vonstatten
26.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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