Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25138)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 13:15:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.070 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.08.10 23:37:32
.. und einmal über den Abbau der Spargelder (wegen Niedrigzins).
Der allgemeine Deutsche dürfte wohl immer zu den Sparern gehören, selbst in Zeiten von Niedrigzinsen. Dieses Verhalten zieht sich durchgängig über viele Jahrzehnte, anders als bei den Amerikanern, die zu Lebzeiten ihre Zukunft verkonsumiert haben und negative Sparraten aufweisen.
.. und einmal über den Abbau der Spargelder (wegen Niedrigzins).
Der allgemeine Deutsche dürfte wohl immer zu den Sparern gehören, selbst in Zeiten von Niedrigzinsen. Dieses Verhalten zieht sich durchgängig über viele Jahrzehnte, anders als bei den Amerikanern, die zu Lebzeiten ihre Zukunft verkonsumiert haben und negative Sparraten aufweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.093 von FahneImWind am 26.08.10 23:47:53Und weg. Joshua
Schönen Urlaub wünsche auch ich
Vielleicht kommt etwas der spanische Hitzewelle auch mal in diesem arktischen Regenwald an...
Schönen Urlaub wünsche auch ich
Vielleicht kommt etwas der spanische Hitzewelle auch mal in diesem arktischen Regenwald an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.070 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.08.10 23:37:32Hallo EGwmG! Mal wieder klug und (für mich) plausibel. Hab auch Du es gut, wünsche neben "Spass" im thread gutes Radfahrwetter, speziell für Dich und Deine Region. Und weg. Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.050.474 von AngryBear am 26.08.10 16:27:13Goldman Sachs hat die Woche eine Summe, nicht unter 1 Billionen verlautet...
Dann können die FED Daten -welche ich als Grundlage nutze- ja nicht so falsch sein...
Man darf aber nicht vergessen, dass Japan ein übles Problem damit hat, dass die Leute ihre im Ausland angelegten Gelder wieder zurück holen...
Das droht übel deflationär zu werden, d.h. die BoJ muss darauf reagieren. Obama wiederum braucht Käufer für die US-Staatsanleihen und die US-Altersvorsorge muss hinsichtlich ihrer Renditeforderung runter...
Wenn also von dieser Seite nicht genug Nachfrage bestehen sollte, dürfte die BoJ Kaufbedarf für US-Staatsanleihen haben, um damit die deflationär bedingten Forderungsausfälle der japanischen Wirtschaft zu "monetarisieren" d.h. Yen gegen USD zu verkaufen.
Wichtig ist bei solchen Tricks immer, dass die Fehlerursache angegangen wird.
In den USA war dies die mangelnde Eigenkapitalbindung. Bezüglich Japan war das wohl der durch den Niedrigzins bedingte Carry-Trade, welcher zu gute Exportbedingungen erzeugt hat.
In DE besteht deshalb das Problem, dass Euroland die Währung für DE zu tief hält, d.h. das DE voraus greifend zwingend dafür sorgen muss, dass die globale Konkurrenzfähigkeit trotz niedrigem Euro erhalten bleibt.
Der momentane Boom in DE sollte allmählich über zwei Wege den Binnenmarkt erreichen:
Einmal über die Exporte und einmal über den Abbau der Spargelder (wegen Niedrigzins).
Letzteres sollte dann auch Euroland beleben können.
Wichtig sind deshalb die Sparquoten in DE, welche es vermutlich am Freitag gibt.
So naheliegend Lohnerhöhungen zur Binnenmarktstärkung in DE auch erscheinen mögen: Diese würden auf dem für DE zu niedrigen Euro basieren, d.h. eine Fehlentwicklung durch eine Fehlentwicklung kompensieren (der Fehler wie in Japan&Carry-Trade vs. Export)
IMHO ist es deshalb sinnvoller, den Boom "einsickern" zu lassen...
Das Geld kommt ja auch dann bei den Leuten an.
Dann können die FED Daten -welche ich als Grundlage nutze- ja nicht so falsch sein...
Man darf aber nicht vergessen, dass Japan ein übles Problem damit hat, dass die Leute ihre im Ausland angelegten Gelder wieder zurück holen...
Das droht übel deflationär zu werden, d.h. die BoJ muss darauf reagieren. Obama wiederum braucht Käufer für die US-Staatsanleihen und die US-Altersvorsorge muss hinsichtlich ihrer Renditeforderung runter...
Wenn also von dieser Seite nicht genug Nachfrage bestehen sollte, dürfte die BoJ Kaufbedarf für US-Staatsanleihen haben, um damit die deflationär bedingten Forderungsausfälle der japanischen Wirtschaft zu "monetarisieren" d.h. Yen gegen USD zu verkaufen.
Wichtig ist bei solchen Tricks immer, dass die Fehlerursache angegangen wird.
In den USA war dies die mangelnde Eigenkapitalbindung. Bezüglich Japan war das wohl der durch den Niedrigzins bedingte Carry-Trade, welcher zu gute Exportbedingungen erzeugt hat.
In DE besteht deshalb das Problem, dass Euroland die Währung für DE zu tief hält, d.h. das DE voraus greifend zwingend dafür sorgen muss, dass die globale Konkurrenzfähigkeit trotz niedrigem Euro erhalten bleibt.
Der momentane Boom in DE sollte allmählich über zwei Wege den Binnenmarkt erreichen:
Einmal über die Exporte und einmal über den Abbau der Spargelder (wegen Niedrigzins).
Letzteres sollte dann auch Euroland beleben können.
Wichtig sind deshalb die Sparquoten in DE, welche es vermutlich am Freitag gibt.
So naheliegend Lohnerhöhungen zur Binnenmarktstärkung in DE auch erscheinen mögen: Diese würden auf dem für DE zu niedrigen Euro basieren, d.h. eine Fehlentwicklung durch eine Fehlentwicklung kompensieren (der Fehler wie in Japan&Carry-Trade vs. Export)
IMHO ist es deshalb sinnvoller, den Boom "einsickern" zu lassen...
Das Geld kommt ja auch dann bei den Leuten an.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.037 von solar-rente am 26.08.10 23:20:38
Solar & Gorni: euch auch eine gute Zeit. Balgt euch schön! Bin dann mal weg. Joshua
Solar & Gorni: euch auch eine gute Zeit. Balgt euch schön! Bin dann mal weg. Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.021 von gornikzabrze am 26.08.10 23:13:50Wenn man etwas labil und schreckhaft wäre, ja dann dürfte man sich gar nicht in diesen Thread trauen ... in diesem Fall am besten bei DSDS & QVC bleiben und sich mit dem Bankberater anfreunden 
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.048.690 von solar-rente am 26.08.10 12:17:31So sehe ich deine Werte nach einem Papiergeldcrash (Währungsreform), abgeleitet von den Verhältnissen in Moskau bzw. Buenos Aires nach den jeweiligen Crashs:...
Wenn man Deine Bewertung liest und etwas labil und schreckhaft wäre, ja dann dürfte man sich gar nicht mehr aus dem Haus trauen...
Vorher hattest du aber noch eine etwas andere Auflistung genannt, daher auch meine ursprüngliche Aussage.
Ich dachte, ich präzisiere die Sache etwas und laß die betr. Altersversorgung mit Rückdeckung über LV beim zweiten Posting weg...
Wenn man Deine Bewertung liest und etwas labil und schreckhaft wäre, ja dann dürfte man sich gar nicht mehr aus dem Haus trauen...
Vorher hattest du aber noch eine etwas andere Auflistung genannt, daher auch meine ursprüngliche Aussage.
Ich dachte, ich präzisiere die Sache etwas und laß die betr. Altersversorgung mit Rückdeckung über LV beim zweiten Posting weg...
Heute morgen gepostet, jetzt kommt es in der "Welt" ... lesen die hier mit?
Der Zahltag für die Eurozone rückt näher
Für Irland und Portugal wird es immer schwieriger, Kredite am Kapitalmarkt zu bekommen. Bald dürfte der 750-Milliarden-Rettungsschirm gefragt sein.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9219330/Der-Za…
Der Zahltag für die Eurozone rückt näher
Für Irland und Portugal wird es immer schwieriger, Kredite am Kapitalmarkt zu bekommen. Bald dürfte der 750-Milliarden-Rettungsschirm gefragt sein.
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