Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30317)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.511 von solar-rente am 02.07.09 10:16:29Die Börse ist KEIN Wunschkonzert, sonst hätte ich mir schon ein
paar 4800er Calls zum "zocken" gegönnt. Aber lasse die "Futurespieler" mal kurzzeitig auf den Sellknopf drücken, dann
wollen sie ALLE gleichzeitig raus und so eine "Sl-Orgie" ist nichts
mehr für mich, bis ich vom WC zurück bin steht der Dax 50 Punkte
tiefer Wie gesagt die 100 Punkte-Spielchen sind ganz nett
für die "Daytrader" aber irgendwann gibts eben auch einmal eine
"böse" Überraschung. Kann ja jeder selbst ausprobieren, man kann
sicherlich wieder 100 % machen in ein paar Minuten, aber das Risiko
ist meiner Meinung einfach der Totalverlust, solche "Spielchen" kann man nur VOR- bzw. NACHbörslich machen
11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Mai
Eurozone
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-5,6% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/-4,6% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Mai
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,4%
zuvor: 9,2%
12:30 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Halbjahres-PK, u.a.
mit Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen Juni, Frankfurt
13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,00%
14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Luxemburg
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -8.000 auf 619.000
zuvor: +15.000 auf 627.000
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -350.000 gg Vm
zuvor: -345.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,6%
zuvor: 9,4%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Mai
PROGNOSE: +1,2% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
paar 4800er Calls zum "zocken" gegönnt. Aber lasse die "Futurespieler" mal kurzzeitig auf den Sellknopf drücken, dann
wollen sie ALLE gleichzeitig raus und so eine "Sl-Orgie" ist nichts
mehr für mich, bis ich vom WC zurück bin steht der Dax 50 Punkte
tiefer Wie gesagt die 100 Punkte-Spielchen sind ganz nett
für die "Daytrader" aber irgendwann gibts eben auch einmal eine
"böse" Überraschung. Kann ja jeder selbst ausprobieren, man kann
sicherlich wieder 100 % machen in ein paar Minuten, aber das Risiko
ist meiner Meinung einfach der Totalverlust, solche "Spielchen" kann man nur VOR- bzw. NACHbörslich machen
11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Mai
Eurozone
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-5,6% gg Vj
zuvor: -1,0% gg Vm/-4,6% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Mai
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,4%
zuvor: 9,2%
12:30 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Halbjahres-PK, u.a.
mit Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen Juni, Frankfurt
13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,00%
14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Luxemburg
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -8.000 auf 619.000
zuvor: +15.000 auf 627.000
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -350.000 gg Vm
zuvor: -345.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 9,6%
zuvor: 9,4%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Mai
PROGNOSE: +1,2% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.504.565 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.07.09 01:57:29Das sind dann eigentlich schon 2 Fragen:
1. Wo wäre Deutschland ohne die EU?
und
2. Wo wäre Deutschland ohne den Euro?
Zu 1.: Ich denke, daß die Kosten der EU (und Deutschland ist größter Zahler) die Vorteile als größter Exporteur weit übersteigen. Zumal die Mittelrückflüsse durch verschiedenste Subventionen noch niedriger wären, wenn nich "Aufbau Ost" einiges abfassen würde. Prinzipiell wäre der Export innerhalb der jetzigen EU kaum geringer, denn die typisch deutsche Exportware (Autos, Maschinenbau, Chemie, Technologie etc.) wäre doch genauso gefragt gewesen.
Da sähe es beispielsweise für spanischen Bananen schon anders aus. Ohne EU würden diese von den Mitgliedsländern wahrscheinlich doch eher aus Mittelamerika importiert werden.
Demnach kann man sicherlich davon sprechen, daß der Kostenbeitrag (ohne Mittelrückflüsse) die Vorteile des Exports weit übersteigt.
An dieser Stelle käme dann die Frage nach dem Szenario zutage: Was wäre aus der Bundesrepublik geworden. Hätte man mit dem eingesparten Geld Schulden getilgt, die Infrastruktur weiter verbessert oder die Bildung auf einen Stand gebracht welcher dem Begriff erst mal gerecht wird?
Zu 2.: Mit der Mondrakete hast Du m. E. nur teilweise recht. Die DM wäre sicherlich ordentlich aufgewertet. Allerdings haben zum einen solche Währungsschwankungen dem Export noch nicht wirklich richtig geschadet. Als der Euro letztes Jahr in Richtung 1,60 zum Dollar marschierte, war das Gejammer bezüglich der Übersee-Exporte hierzulande sicherlich hörbar, aber trotzdem wurden Rekordgewinne eingefahren.
Zum anderen greift in extremen Situationen die Zentral- bzw. Bundesbank zuerst verbal und dann auch physich ins Geschehen ein, so daß sich solche Situationen auch über einen recht kurzen Zeitraum wieder entspannen.
1. Wo wäre Deutschland ohne die EU?
und
2. Wo wäre Deutschland ohne den Euro?
Zu 1.: Ich denke, daß die Kosten der EU (und Deutschland ist größter Zahler) die Vorteile als größter Exporteur weit übersteigen. Zumal die Mittelrückflüsse durch verschiedenste Subventionen noch niedriger wären, wenn nich "Aufbau Ost" einiges abfassen würde. Prinzipiell wäre der Export innerhalb der jetzigen EU kaum geringer, denn die typisch deutsche Exportware (Autos, Maschinenbau, Chemie, Technologie etc.) wäre doch genauso gefragt gewesen.
Da sähe es beispielsweise für spanischen Bananen schon anders aus. Ohne EU würden diese von den Mitgliedsländern wahrscheinlich doch eher aus Mittelamerika importiert werden.
Demnach kann man sicherlich davon sprechen, daß der Kostenbeitrag (ohne Mittelrückflüsse) die Vorteile des Exports weit übersteigt.
An dieser Stelle käme dann die Frage nach dem Szenario zutage: Was wäre aus der Bundesrepublik geworden. Hätte man mit dem eingesparten Geld Schulden getilgt, die Infrastruktur weiter verbessert oder die Bildung auf einen Stand gebracht welcher dem Begriff erst mal gerecht wird?
Zu 2.: Mit der Mondrakete hast Du m. E. nur teilweise recht. Die DM wäre sicherlich ordentlich aufgewertet. Allerdings haben zum einen solche Währungsschwankungen dem Export noch nicht wirklich richtig geschadet. Als der Euro letztes Jahr in Richtung 1,60 zum Dollar marschierte, war das Gejammer bezüglich der Übersee-Exporte hierzulande sicherlich hörbar, aber trotzdem wurden Rekordgewinne eingefahren.
Zum anderen greift in extremen Situationen die Zentral- bzw. Bundesbank zuerst verbal und dann auch physich ins Geschehen ein, so daß sich solche Situationen auch über einen recht kurzen Zeitraum wieder entspannen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.229 von humanistiker am 02.07.09 09:35:56Heute ist so ein Tag wo man nicht einmal zum "zocken" die Calls anfassen sollte
Meinst du es sieht so übel aus, dass selbst das Gap von heute morgen nicht mehr "besichtigt" wird? Eigentlich sieht das Ganze doch nach dem üblichen Bankster-Setup aus.
Meinst du es sieht so übel aus, dass selbst das Gap von heute morgen nicht mehr "besichtigt" wird? Eigentlich sieht das Ganze doch nach dem üblichen Bankster-Setup aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.128 von solar-rente am 02.07.09 09:20:22Auch im Handelsblatt geht man auf das Thema ein:
Kalifornien ruft finanziellen Notstand aus
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kalifornie…
Besonders interessant in diesem Artikel, dass Kalifornien nur der bekannteste, nicht jedoch der einzigste Pleitegeier in den USA ist:
"Viele öffentliche Haushalte sind leergefegt, die Steuerausfälle halten an, die Schuldenberge wachsen: Zum Start des neuen Haushaltsjahrs plagt etwa North Carolina ein Budget-Defizit von fast fünf Mrd. Dollar. Arizona muss ein Loch von vier Mrd. Dollar stopfen, in Pennsylvania beträgt die Lücke 3,2 Mrd. Dollar. Auch Illinois, die Heimat von Präsident Barack Obama, sowie Ohio gelten als akut gefährdet; Indiana konnte seinen neuen Etat erst kurz vor Fristablauf am Dienstag durchboxen. 30 000 Beamte hätten sonst zeitweise außer Dienst gestellt werden müssen."
Kommentar aus den Goldseiten dazu: "Spitz bemerkt, über 13 % der gesamten USA stehen damit bereits mit mindestens einem Bein im Grab. Kalifornien war nur der Anfang."
Was heißt so ein Staatsbankrott für den Einzelnen? Hier schon einmal ein Vorgeschmack:
"Die Rasenmäher-Methode trifft Schulen und Universitäten, Parks und Schwimmbäder. Beamte müssen auf Gehalt verzichten, Bedürftige auf Sozialhilfe. Auch im Gesundheitswesen wird rigoros gekappt: Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg könnten eine Million Kinder aus einkommensschwachen Familien ihre Krankenversicherung verlieren. Schwarzenegger hat sogar angedacht, Strafgefangene früher aus der Haft zu entlassen, um den Haushalt entlasten zu können"
Na denn Prost. Das Toben der Gutmenschen bei uns kann ich jetzt schon hören. Aber ändern will bei uns trotzdem niemand was, bis es zu spät ist.
Kalifornien ruft finanziellen Notstand aus
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kalifornie…
Besonders interessant in diesem Artikel, dass Kalifornien nur der bekannteste, nicht jedoch der einzigste Pleitegeier in den USA ist:
"Viele öffentliche Haushalte sind leergefegt, die Steuerausfälle halten an, die Schuldenberge wachsen: Zum Start des neuen Haushaltsjahrs plagt etwa North Carolina ein Budget-Defizit von fast fünf Mrd. Dollar. Arizona muss ein Loch von vier Mrd. Dollar stopfen, in Pennsylvania beträgt die Lücke 3,2 Mrd. Dollar. Auch Illinois, die Heimat von Präsident Barack Obama, sowie Ohio gelten als akut gefährdet; Indiana konnte seinen neuen Etat erst kurz vor Fristablauf am Dienstag durchboxen. 30 000 Beamte hätten sonst zeitweise außer Dienst gestellt werden müssen."
Kommentar aus den Goldseiten dazu: "Spitz bemerkt, über 13 % der gesamten USA stehen damit bereits mit mindestens einem Bein im Grab. Kalifornien war nur der Anfang."
Was heißt so ein Staatsbankrott für den Einzelnen? Hier schon einmal ein Vorgeschmack:
"Die Rasenmäher-Methode trifft Schulen und Universitäten, Parks und Schwimmbäder. Beamte müssen auf Gehalt verzichten, Bedürftige auf Sozialhilfe. Auch im Gesundheitswesen wird rigoros gekappt: Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg könnten eine Million Kinder aus einkommensschwachen Familien ihre Krankenversicherung verlieren. Schwarzenegger hat sogar angedacht, Strafgefangene früher aus der Haft zu entlassen, um den Haushalt entlasten zu können"
Na denn Prost. Das Toben der Gutmenschen bei uns kann ich jetzt schon hören. Aber ändern will bei uns trotzdem niemand was, bis es zu spät ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.435 von Edeltraud1 am 02.07.09 10:06:00Ja, manchmal lohnt es sich auch auf eine "Gegenbewegung" zu setzen.
Was mich persönlich heute stört sind die Umsätze und die vielen
Zahlen die noch veröffentlicht werden. Gestern haben sich soviele die Puten reingezogen und dann ist der Dax doch wieder auf 4930 hochgeschossen und ähnlich wird es heute wohl auch kommen, nur eben
mit anderen vorzeichen. Aber das ist wie üblich nur meine "bescheidene" Meinung, gestern war ich bullisch heute bärisch, aber im Augenblick nur Zuschauer, warte immer ab bis bestimmte Daxstände erreicht werden um dann kurzfristig einzusteigen. Viel Glück
Was mich persönlich heute stört sind die Umsätze und die vielen
Zahlen die noch veröffentlicht werden. Gestern haben sich soviele die Puten reingezogen und dann ist der Dax doch wieder auf 4930 hochgeschossen und ähnlich wird es heute wohl auch kommen, nur eben
mit anderen vorzeichen. Aber das ist wie üblich nur meine "bescheidene" Meinung, gestern war ich bullisch heute bärisch, aber im Augenblick nur Zuschauer, warte immer ab bis bestimmte Daxstände erreicht werden um dann kurzfristig einzusteigen. Viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.229 von humanistiker am 02.07.09 09:35:56genau das ist der meisten fehler. wenns billig wird, wartet jeder auf noch günstigere einstiegskurse. nein das gegenteil ist der fall. nur der jetzt noch keine calls im depot hat, sollte sich mit teuren knock-outscheinen anfreunden.
die sind die gewinner von morgen. beispiel:
vorgestern viel der db3lu8 von 2,23 euro runter. viel gestern sogar auf nur 15 punkte vor der ko-schwelle auf 36 cent.
und heute wieder auf 1,59 euro. mein erstkauf im musterdepot war 1,31 euro. mein zweiter vorgestern bei 1,53 euro. gestern sah ich ihn schon sterben. doch heute früh konnte ich ihn bei 1,54 euro wieder aus den md entfernen.
die sind die gewinner von morgen. beispiel:
vorgestern viel der db3lu8 von 2,23 euro runter. viel gestern sogar auf nur 15 punkte vor der ko-schwelle auf 36 cent.
und heute wieder auf 1,59 euro. mein erstkauf im musterdepot war 1,31 euro. mein zweiter vorgestern bei 1,53 euro. gestern sah ich ihn schon sterben. doch heute früh konnte ich ihn bei 1,54 euro wieder aus den md entfernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.128 von solar-rente am 02.07.09 09:20:22Heute ist so ein Tag wo man nicht einmal zum "zocken" die Calls
anfassen sollte
anfassen sollte
Hier kann man sich schon einmal anschauen, wie ein Staatsbankrott in einem Westlichen Land aussieht:
Schwarzenegger schickt 200'000 Beamte in Zwangsferien
Der kalifornische Gouverneur kann die Staatsangestellte nicht mehr bezahlen, 200'000 dürfen nicht zur Arbeit. Inzwischen hat er den Finanz-Notstand erklärt.
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Schwarzenegger-s…
So was kann bei uns natürlich NIEEEEEEEEEEEEE passieren
Extrem krass in diesem Zusammenhang finde ich die relativ "lächerliche" Summe um die es geht (26,3 Milliarden USD), vor allem, wenn man das mit den Summen vergleicht, die allein für eine AIG, eine GM bzw. insgesamt in das Bankensystem gepumpt wurde. Obama weigert sich Kalifornien zu unterstützen, ergo klare Aussage: für Bonzen und Banken ist keine Summe zu groß, für den Pöbel ist jeder Cent zu viel. Krankenschwestern, Lehrer, Müllabfuhr, Polizei und Feuerwehrleute sind wohl nicht systemrelevant und too small to bail.
Meine Meinung dazu: so lange keiner auf die Straße geht (und sogar in einer Volksabstimmung für den Bankrott gestimmt haben), finden die Bürger das wohl noch lustig.
Schwarzenegger schickt 200'000 Beamte in Zwangsferien
Der kalifornische Gouverneur kann die Staatsangestellte nicht mehr bezahlen, 200'000 dürfen nicht zur Arbeit. Inzwischen hat er den Finanz-Notstand erklärt.
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Schwarzenegger-s…
So was kann bei uns natürlich NIEEEEEEEEEEEEE passieren
Extrem krass in diesem Zusammenhang finde ich die relativ "lächerliche" Summe um die es geht (26,3 Milliarden USD), vor allem, wenn man das mit den Summen vergleicht, die allein für eine AIG, eine GM bzw. insgesamt in das Bankensystem gepumpt wurde. Obama weigert sich Kalifornien zu unterstützen, ergo klare Aussage: für Bonzen und Banken ist keine Summe zu groß, für den Pöbel ist jeder Cent zu viel. Krankenschwestern, Lehrer, Müllabfuhr, Polizei und Feuerwehrleute sind wohl nicht systemrelevant und too small to bail.
Meine Meinung dazu: so lange keiner auf die Straße geht (und sogar in einer Volksabstimmung für den Bankrott gestimmt haben), finden die Bürger das wohl noch lustig.
Patriot Radio News Hour 2/4:Pumping Up The Markets Obama Style!
http://www.youtube.com/watch?v=0Cc1b2teMWo
http://www.youtube.com/watch?v=0Cc1b2teMWo
kann hier mir mal jemand erklären wieso um 07:45:34 uhr im tick des dow jones godmode den stand von gesternabend 22:14:50 uhr einbaut?
das verändert den verlauf grundsätzlich und spiegelt unrealistische kurssteigerungen ins schaubild.
das verändert den verlauf grundsätzlich und spiegelt unrealistische kurssteigerungen ins schaubild.
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18.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
18.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
18.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
18.05.24 · Sharedeals · DAX |
18.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
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12:59 Uhr | |
12:56 Uhr | |
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18.05.24 | |
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