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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34572)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 15.12.07 14:17:56
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.612 von Ationrschulze am 15.12.07 13:45:36Es wird wie immer das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und alles über einen Kamm geschoren oder andersrum - ist auch egal !
      Ich vermisse die Aufzählung der doch auch durchaus vorhandenen positiven Dinge.
      Deutsche Bank, Co-Bank, Citi usw. usw. besonders Goldmann machen sogar noch Gewinne und die Leitfiguren der Aktienmärkte wie ein Buffet haben sich sogar getraut dick in Finanzpapiere zu investieren.
      Schwankungen in allen Bereichen sind doch ganz normal - aber hier wird regelrechte Weltuntergangsstimmung propagiert !
      Angebot und Nachfrage bestimmen letzendlich auch die Kurse und ohne Verlierer gibt es keine Gewinner.
      Da die Stimmung ja ziemlich am Tiefpunkt ist werden wir wohl noch ne schöne Aufwärtsbewegung bis zum Jahresende sehen.
      Und dann sehen wir weiter.
      Irgendwo müssen die Petrodollars angelegt werden und Geld verdienen !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:45:36
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Banken bauen Stellen ab !! Durch die riesigen Ausfälle alleine in New York 130.000 Stellen !!!!

      Banken können der Wirtschaft keine Kredite mehr zur Verfügung stellen, Banken leihen sich untereinander kein Geld mehr !!!!

      Banken bieten Ihren Kunden hohe Tagesgeldzinsen, um sich Geld zu besorgen, was sie in den Hypotheken verschludert haben !!!

      Damit fehlt Geld vor allen Dingen für eins, für AKTIEN !!!!

      Daher haben wir fast keine Nachfrage mehr nach Aktien !!!!

      Die Handelsvolumen sind zurückgefallen auf ein Niveau von 1980 !!!

      Daher wird es erstmal fallen, im DAX auf mind. 4.000 Punkte, um dann wieder zu steigen !!!

      Der langfristige Schnitt im DAX liegt bei 5.800 Punkten !!!!

      Wann begreifen das die Medien und Menschen endlich ????

      Die Börsen leben von diesen Schwankungen !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:37:20
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Es geht nicht um den Zusammenbruch der Wirtschaften, sondern um den bevorstehenden Zusammenbruch von Banken, den Kapitalsammelstellen und Umverteilungsstellen in der Wirtschaft !!!

      Der Zusammenbruch der Banken wird die Börsenkurse crashen lassen !!!

      Niemand behauptet, dass die Weltwirtschaft in einer Krise steckt !!!!

      Nur die Korrektur an den Börsen, nach 4 fetten Jahren schon fast überfällig, wird eingeleitet !!!


      Die Anzeichen dafür :


      Montag, 10. Dezember 2007
      Chronik der Hypothekenkrise
      Banken im Strudel

      Die Krise an den US-Kreditmärkten schlägt sich auf immer mehr Finanzinstitute weltweit durch. Im Folgenden wichtige Stationen der Krise, die am US-Markt für schlechter besicherte Hypotheken (subprime) begonnen hatte:

      8. Februar - HSBC: Die größte Bank Europas gibt wegen überraschend hoher Risikovorsorge im US-Hypothekengeschäft die erste Gewinnwarnung ihrer Geschichte heraus. Sieben Monate später schließt die Bank ihre US-Hypothekentochter. Der Finanzkonzern muss 880 Mio. Dollar abschreiben.

      2. April – New Century Financial: Der US-Hypothekenfinanzierer New Century Financial beantragt Insolvenz - der bislang größte Kollaps in der Branche im Zuge der US-Immobilienkrise.


      Juli - IKB und SachsenLB: Die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB und die Landesbank SachsenLB geraten wegen ihres Engagements am US-Hypothekenmarkt in Schieflage. Während die IKB von der Staatsbank KfW und der gesamten Bankenbranche vor der Insolvenz gerettet wird, geht die SachsenLB an die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

      9. August - BNP Paribas: Die französische Großbank BNP Paribas muss vorübergehend drei Fonds im Wert von 1,5 Mrd. Euro einfrieren. Wegen der Turbulenzen auf dem Hypothekenmarkt und der daraus resultierenden Mittelabflüsse kann der Wert der Fonds nicht mehr berechnet werden.

      Ende August - Barclays: Die britische Großbank leiht sich bei der Bank of England wegen kurzfristiger Liquiditätsengpässe insgesamt knapp zwei Mrd. Pfund.

      13. September –Northern Rock: Wegen eines akuten Liquiditätsengpasses gerät der britische Baufinanzierer Northern Rock unter Druck. Zahlreiche Sparer stehen Schlange an den Filialen der Hypothekenbank, um ihre Gelder abzuheben. Die Bank of England springt mit einem Notfallkredit ein.

      18.-20. September - US-Investmentbanken: Die Bilanzen der Investmentbanken fallen gemischt aus. Während Goldman Sachs trotz Abschreibungen in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar eines der besten Quartale der Geschichte hinlegt und Lehman Brothers ebenfalls positiv überrascht, muss Bear Sterns wegen drastischer Einbußen im Anleihegeschäft einen 61-prozentigen Gewinnrückgang hinnehmen. Morgan Stanley schreibt fast eine Mrd. Dollar ab und enttäuscht mit einem Gewinnrückgang um sieben Prozent. Für das vierte Quartal kündigt das Institut in der Nacht zu Donnerstag weitere Wertberichtigungen von mindestens 3,7 Mrd. Dollar an, die den Gewinn kräftig schmälern.

      1. Oktober - UBS: Die Schweizer Großbank kündigt wegen der Subprime-Krise den ersten Quartalsverlust seit neun Jahren an. Vier Wochen später sagt sie nach Milliardenabschreibungen im dritten Vierteljahr weitere Belastungen für das vierte Quartal voraus.

      1. Oktober – Credit Suisse: Die Schweizer Bank kündigt ebenfalls Belastungen wegen der Subprime-Krise an, stellt aber weiter einen Gewinn in Aussicht. Diesen beziffert sie einen Monat später auf rund 780 Mio. Euro - ein Rückgang um mehr als 30 Prozent.

      1. Oktober - Citigroup: Die größte US-Bank kündigt einen Gewinneinbruch um etwa 60 Prozent im dritten Quartal an. Zwei Wochen später beziffert sie den Abschreibungsbedarf auf 6,5 Mrd. Dollar. Wiederum drei Wochen später muss das Institut im Zusammenhang mit dem Subprime-Engagement weitere elf Mrd. Dollar wertberichtigen. Zudem nimmt Citigroup-Chef Charles Prince seinen Hut.

      3. Oktober – Deutsche Bank: Die Finanzkrise kostet die Deutsche Bank im dritten Quartal im Investmentbanking insgesamt 2,2 Mrd. Euro. Unter anderem wegen Beteiligungsverkäufen und positiver Steuereffekte steigert das größte deutsche Geldhaus den Nettogewinn im Quartal aber dennoch um 31 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro. Weitere Abschreibungen erwartet die Bank nicht, wie Institutschef Josef Ackermann am Donnerstag im Reuters-Interview erläutert.

      5. Oktober - Merrill Lynch: Die Investmentbank stellt wegen Abschreibungen über 4,5 Mrd. Dollar den ersten Quartalsverlust seit sechs Jahren in Aussicht. Knapp drei Wochen später beziffert das Geldhaus die gesamten Wertberichtigungen auf mehr als acht Mrd. Dollar. Kurz danach muss Konzernchef Stan O'Neal gehen. Am Donnerstag meldete das Unternehmen weitere Belastungen an.

      17. Oktober – JP Morgen Chase: Trotz Abschreibungen über 1,6 Mrd. Dollar steigert die US-Bank den Nettogewinn leicht auf 3,4 Mrd. Dollar. Dazu tragen vor allem das private Beteiligungsgeschäft und die Vermögensverwaltung bei.

      18. Oktober – Bank of America: Die zweitgrößte US-Bank verdient im Investmentbanking im Quartal fast kein Geld mehr. Der Konzerngewinn bricht um ein Drittel auf 3,7 Mrd. Dollar ein. Eine Woche später kündigt die Bank den Abbau Tausender Stellen an.

      6. November - Commerzbank: Die zweitgrößte deutsche Bank beziffert die Abschreibungen auf das Subprime-Engagement mit 291 Mio. Euro - mehr als sechs Mal soviel wie im Sommer angekündigt. Der operative Gewinn stieg dennoch um sieben Prozent auf 361 Mio. Euro.

      8. November – Postbank: Deutschlands größte Filialbank schreibt im Quartal 61 Mio. Euro auf indirekte Engagements am US-Hypothekenmarkt ab. Weitere Wertberichtigungen erwartet das Institut nicht.

      9. November –Dresdner Bank: Die Allianz-Tochter schreibt wegen der Krise unter dem Strich einen Quartalsverlust von 52 Mio. Euro. Die Gesamtbelastungen belaufen sich auf 575 Mio. Euro.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:19:46
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Die Welt ist voll von reichen Pessimisten!

      Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader

      Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Man schlage nur ein beliebiges Wirtschaftsblatt auf und schaue sich die Schlagzeilen an. Nach den Worten der Kommentatoren steht uns eine massive Finanzkrise bevor, ein Anstieg der Inflation, das Abgleiten in eine Rezession und ein US-Dollar, der noch nicht einmal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wird. Vergleiche werden angestellt mit den Jahren 1990 (Kreditkrise und Rezession in den USA), 1973 (Ölkrise und Rezession) und sogar 1929 (die „Große Depression“). Glaubt man den Schlagzeilen, kommen düstere Zeiten auf uns zu. Liest man jedoch ein paar Seiten weiter, stößt man auf Hunderte von Stellenanzeigen und etliche Artikel über hoch liquide Unternehmen, die sich für weitere Aktienrückkäufe rüsten. Ich kann mich nicht entsinnen, dass hohes Weltwirtschaftswachstum und niedrige Arbeitslosenzahlen jemals mit einer derartigen Zukunftsangst einhergingen. Diese Ängste sind wohl übertrieben.

      Es verwundert indes nicht, dass Verbraucher und Investoren verwirrt sind. Sie müssen sich nicht nur mit den Problemen eines zunehmend komplexen Finanzsystems auseinander setzen, sondern auch mit den Folgen einer allgemeinen konjunkturellen Abkühlung und eines tief greifenden Strukturwandels.

      Niemand bestreitet, dass die USA auf eine Konjunkturkrise zusteuern. Die amerikanischen Verbraucher haben jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt – die daraus resultierenden globalen Ungleichgewichte mussten zwangsläufig irgendwann Konsequenzen haben, und dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.

      Es lässt sich auch nicht leugnen, dass die Probleme der USA durch den Dominoeffekt auch andere Teile der Welt belasten. Hier sei insbesondere die Kreditkrise genannt, die sich wohl noch verschärfen wird, bevor Besserung eintritt. Dabei muss man aber betonen, dass es sich hierbei lediglich um konjunkturelle Entwicklungen handelt, die von den Notenbanken und geldpolitischen Entscheidungsträgern bereits korrigiert werden.

      Ich meine, dass ein Vergleich der aktuellen Situation mit schmerzhaften historischen Ereignissen wie den Krisen von 1990 und 1973 gefährlich ist. Ein solcher Vergleich verkennt die Tatsache, dass wir uns gegenwärtig auch einem massiven Strukturwandel gegenübersehen, der die Welt nachhaltig verändert. In den letzten zehn Jahren haben wir eine beispiellose technologische Revolution, das enorme Wachstum aufstrebender Volkswirtschaften und einen fundamentalen Wandel in der demografischen Zusammensetzung der Industrieländer erlebt. Investoren müssen jetzt nicht nur mit den Folgen der Kreditkrise und der nachlassenden konjunkturellen Dynamik fertig werden, sondern auch mit den Veränderungen, die diese Trends für unser tägliches Leben bedeuten. Und das ist allerhand. Der technologische Wandel hat uns zunehmende Globalisierung sowie – strukturbedingt – höhere Produktivität und Profitabilität beschert. Die Schwellenländer, denen wir zunächst eine Schwemme kostengünstiger Produkte verdankten, bereiten uns nun das zweifelhafte Vergnügen einer Rohstoffpreisinflation. Die Länder, die vor allem von der hohen Wachstumsdynamik und den hohen Rohstoffpreisen profitieren, sammeln jetzt enorme Devisenvorräte an und kaufen die Vermögenswerte der Industrieländer auf.

      Und nicht zuletzt werden wir älter. Das bedeutet einerseits, dass eine rückläufige Konjunktur in den Industrieländern nicht mehr zwangsläufig zu einer hohen Arbeitslosenrate führt, da auch das Angebot an neuen Arbeitskräften zurückgeht. Andererseits bedeutet es aber auch, dass Verbraucher und Investoren in die Jahre kommen. Ältere Menschen legen weniger Konsumfreude an den Tag und sind als Investoren konservativer. Das Augenmerk liegt auf Werterhaltung.

      Fazit: Investoren tun gut daran, in einem Umfeld mit derartig vielen Unwägbarkeiten Vorsicht walten zu lassen. Sie lassen sich die Übernahme höherer Risiken besser bezahlen, daher die attraktive Bewertung von Risikowerten wie Aktien und Unternehmensanleihen. Verständlich ist vor diesem Hintergrund auch die Haltung der „Bären“, die sich zu pessimistischen Horrorszenarien hinreißen lassen. Hier findet sich stets ein bereitwilliges Publikum. Die Aktienmärkte haben der derzeit vorherrschenden Vorsicht bereits eine Verbesserung der Bewertungsniveaus zu verdanken, die noch ausreichend Spielraum für weitere Steigerungen im kommenden Jahr bieten (5 bis 8 Prozent). Die Achterbahnfahrt geht also weiter!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:07:39
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Ökonomen sehen keine Inflationsgefahren.

      Nach dem höchsten Anstieg der Verbraucherpreise seit fast 14 Jahren haben Wirtschaftsexperten Entwarnung gegeben. Im nächsten Jahr werde die Inflationsrate wieder deutlich sinken, erklärten Peter Bofinger, Gustav Horn und Michael Heise übereinstimmend.
      HB FRANKFURT. Der Wirtschaftsweise Bofinger sagte der „Bild“-Zeitung: „Schlimmer wird die Inflation nicht. Es wird 2008 zu einem deutlichen Rückgang kommen. Im Schnitt liegt die Teuerung dann bei rund zwei Prozent.“ Heise, Chefvolkswirt von Allianz und Dresdner Bank, sagte dem Blatt: „Die aktuelle Inflationsrate von über drei Prozent wird nicht von Dauer sein. Spätestens ab Frühjahr 2008 geht die Teuerung wieder spürbar zurück. Es stehen keine Zeiten dauerhaft hoher Inflation bevor.“

      Der Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Horn, sagte den „Ruhr Nachrichten“: „Es handelt sich um sehr unangenehme und lästige Preisschübe, aber keine Inflation im klassischen Sinne.“ Dazu gehöre eine Lohn-Preis-Spirale, die derzeit nicht auszumachen sei.
      Stattdessen handele es sich um einzelne Verteuerungen bei Öl und Energiepreisen sowie Nahrungsmitteln, nicht zuletzt auch aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresbeginn. Dieser Effekt laufe in den Statistiken jedoch ab Januar 2008 bereits wieder aus, sagte Horn.

      Wegen höherer Kosten für Lebensmittel und Energie waren die Verbraucherpreise im November stärker als erwartet gestiegen und hatten mit 3,1 Prozent den höchsten Wert seit fast 14 Jahren erreicht. Auch in der Eurozone sowie in den USA erreichte die Inflation Höchststände.
      [15.12.2007]

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      schrieb am 15.12.07 10:53:59
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.774 von winhel am 14.12.07 19:56:30Das hat sich erst mit dem Wohlstand geändert

      Reiner Zufall daß dies in die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs fiel, ausschlaggebend war die Entwicklung der Antibabypille, daher ja auch der Ausdruck "Pillenknick".
      Warum macht man es deshalb nicht den betreffenden Völkern möglich eben diese Pille zu erschwinglichen Preisen einzusetzen, anstatt Jahr für Jahr immer mehr Entwicklungshilfe zu leisten die immer nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellt, mittelfristig das Problem bei der Wurzel zu packen ?
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:39:58
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.409 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.12.07 00:25:23Hallo Nachteule, :)

      mit nicht kalkulierbar meinte ich, daß es nicht möglich ist, exakt einen Ein-oder Ausstiegstermin zu bestimmen. Im Nachsatz hatte ich ja darauf hungewiesen daß die Richtung erkannt werden kann. Aktuell sehe ich eine Abwärtsbewegung im DOW und im DAX und warte
      deren Entwicklung ab.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:29:38
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.456 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.12.07 00:46:09""""""Dein Szenario steht außerdem in krassem Widerspruch zu deinen sonstigen Postings...""""""

      Wie das????:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 09:47:04
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.438 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.12.07 00:36:21Es wird sich rausstellen wie es da weiter geht mit dem Dollar.

      Es gibt eine Menge Staaten, die gerne noch ein paar Mrd Dollar in andere Währungen umtauschen wollen, sowie Leute die der aktuelle Dollarkurs stört.

      Auf jeden Fall müssen die Dollars ins Ausland und dort gesammelt werden, da bei der aktuellen Geldmengenausweitung in den USA, die weit über dem Wirtschaftswachstum liegt sonst massiv Inflation wäre. Währungsreserven in Dollar anlegen darf die Welt, aber nicht ausgeben. Das wäre katastrophal.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 00:46:09
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.774 von winhel am 14.12.07 19:56:30Stimmt nicht Oldieman, hab ich mehrfach drauf hingewiesen, heute 6,5 Milliarden Menschen, 2050 ca. 9!!

      Du machst jetzt aber exakt den Fehler, welcher vielen "Chart-Technikern" angekreidet wird:

      Man schnappt sich einen Chart, nimmt einen Ausbruchstrend und verlängert diesen mittels Lineal in irgend eine ferne Zukunft....

      Sinnvoller ist es jedoch, die Range des zugehörigen Langfristcharts zu betrachten...

      Dann stellst du nämlich ziemlich erschreckt fest, dass die 9 Mrd. ziemlich weit oben im BB liegen....

      Es ist also eher wahrscheinlich, dass irgend welche "regulatorische Maßnahmen" dein Szenario verderben, als dass es eintritt.

      Dein Szenario steht außerdem in krassem Widerspruch zu deinen sonstigen Postings...
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