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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34574)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:08:21
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.244 von quellensucher am 14.12.07 12:25:56Wenn ......nicht eintrifft dann kommt Variante ..... ?
      Irgendwie müssen die Schmierfinken ihre Blättchen ja voll kriegen


      Aber was erwartest du denn?
      Dass diese "Schmierfinken" sagen, dass heute der DAX bei knapp unter 8060 schließt und du sie dann -wenn dies nicht eintrifft- deshalb verklagen kannst?

      Nein, man nennt dir Marken, an welchen "auffälliges Verhalten" zu erwarten ist und überlässt dir die Entscheidung, welche dieser Marken deiner Ansicht nach erreicht werden.

      Wenn du -wie ich- davon ausgehst, dass erst einmal Liquiditätsbedarf Seitens der Banken besteht und sich die hohen Kurse hervorragend zum Abkippen von Negativmeldungen, bzw. Abstoßen zuvor billig gekaufter Aktien eignet, so sind für dich die unteren Marken relevant.

      Gehst du davon aus, dass Rezessionsängste unbegründet sind und die Mehrzahl der Marktteilnehmer dies auch so sieht, sind für dich die oberen Marken relevant.

      Ich gehe auch davon aus, dass sich die Lage in den USA bis Ende 2008 wieder geklärt hat und es nur zu einem "Rezessiönchen" kommt, aber davor erwarte ich erst einmal "Kaufkurse", d.h. einen DAX von deutlich unter 8000.

      Mit einer 76xx gäbe ich mich ja schon zufrieden... Ab da darf es dann ruhig wieder aufwärts gehen...

      Mir ist klar, dass viele so einen Chart wie den anschließenden erwarten. Aber dazu benötigt es etwas mehr als ein paar Meldungen, dass irgend eine Bank eben mal etwas Kohle braucht...

      http://img265.imageshack.us/img265/4038/11092001fdaxjn5pa8.p…
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:25:56
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.633 von Oldieman am 14.12.07 11:38:07Was sind das doch alles für kluge Leute ?

      Wenn ......nicht eintrifft dann kommt Variante ..... ?
      Irgendwie müssen die Schmierfinken ihre Blättchen ja voll kriegen. Kriminell wird es ja erst wenn für diese Kaffeesatzleserei noch Geld verlangt wird.
      Ob das lesenswert ist, das ist ne ganz andere Frage !:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:38:07
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      DAX - Tagesausblick für Freitag, 14. Dezember


      2007Datum 14.12.2007 - Uhrzeit 08:32 (© BörseGo AG 2007, Autor:


      DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra / Kursstand: 7.928,31 Punkte

      Intraday Widerstände: 7.981/8.001 + 8.060/8.073 + 8.112/8.118
      Intraday Unterstützungen: 7.928 + 7.809 + 7.764

      Rückblick: Der DAX hatte gestern charttechnisch gute Chancen nach einem schwachen Handelsstart bei 8.000/8.020 nach oben abzuprallen, um bis 8.064 und 8.118 zu steigen. In der Realität fiel die Reaktion zur Oberseite bei 8.000/8.020 nur kurz aus. Lediglich in der 1. Handelsstunde stieg der DAX nach einem frühen Tief um 47 Punkte. Im weiteren Tagesverlauf fehlte die Kraft für mehr. Da sich der DAX unter 8.000 etablierte kam am Nachmittag die Alternativvariante, eine Abwärtsbewegung bis 7.928 zum Zuge.

      Charttechnischer Ausblick: Am heutigen Tag ist zu erwarten, dass der DAX freundlich in den Tag startet. Die erste Widerstandszone wartet bei 7.981/8.001. Nur wenn der DAX über 8.001 steigt eröffnet sich die Möglichkeit einer Rallye bis 8.060/8.073. Bei 8.060/8.073 würde dann erneut Widerstand zu erwarten sein. Wird er gebrochen, so wäre noch ein Tagesanstieg bis 8.112/8.118 herzuleiten. Im weiteren Verlauf der nächsten Tage sogar bis ~8.200. Ein Blick zur Unterseite: Prallt der DAX frühzeitig bei 7.981/8.001 nach unten ab, so dürfte das gestrige Tief, eine SELL-Triggermarke bei 7.928 unter Druck geraten. Allgemein gilt: Werden 7.928 unterschritten, ergibt sich eine Verkaufssignal mit Zielbereich 7.764/7.809, im Verlauf der nächsten Tage ggf. auch mit Ziel 7.683/7.702.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:35:09
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      US Indizes springen zum Handelsende wieder an

      Datum 13.12.2007 - Uhrzeit 22:30 (© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko, :

      Die US Indizes präsentieren sich weiterhin volatil. Nachdem die gestrige starke Eröffnung abverkauft wurde kam es heute zu einem deutlich schwächeren Handelsstart. Im Handelsverlauf setzte dann aber eine Gegenbewegung nach oben ein. Dabei konnte der Nasdaq knapp den Vortagesschluss erreichen und gibt dabei um 0,1% auf 2668 Punkte ab. Der Dow Jones konnte sich erholen und dabei leicht um 0,3% auf 13518 Punkte ansteigen.

      Gestützt wurde die Rallye vor allem durch den wieder stärkeren Versorgersektor, der Druck kam auch heute vor allem aus dem Bankensektor. Zulegen im Dow Jones konnte dann aber vor allem die Aktie von Microsoft mit einem Gewinn von 2,2%, Home Depot rutschte wieder mit den Finanztiteln um 3,0% ab. Research in Motion konnte sich von dem Rückfall der vergangenen Wochen heute deutlich erholen. Als einer der Gewinner steigt die Aktie um 4,0% an. BiogenIDEC brach hingegen bei schwacher Newslage massiv um 23,7% ein.
      :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:16:49
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      14.12.2007 - 10:37
      US-Konsumpreise sollen sich wegen Energie beschleunigt haben



      New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für November sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 0,6 Prozent vor. Dies stelle das größte Tempo seit sechs Monaten dar. Im Oktober legten die Konsumpreise um 0,3 Prozent zu. Die voraussichtliche Beschleunigung gehe vor allem auf das Konto der Preiszuwächse bei Benzin bzw Treibstoffen. Die Kernrate ohne Energie und Lebensmittel soll das sechste Monat in Folge um 0,2 Prozent gestiegen sein.

      Der Konsumpreis-Index soll auf Jahressicht um 4,1 Prozent zulegen. Dies entspreche dem stärksten Preisauftrieb seit Juli 2006. Hier sei im Bereich der Kernrate nach einer Steigerung von 2,2 Prozent im Vormonat mit einem Plus von 2,3 Prozent zu rechnen.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

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      schrieb am 14.12.07 10:41:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:39:00
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      14.12.2007 - 10:12
      Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet



      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im November etwas stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, erhöhte sich der Verbraucherpreisindex um 0,5% gegenüber dem Vormonat. Die Jahresteuerungsrate lag bei 3,1% und hat damit erstmalig seit Januar 1994 wieder die Drei-Prozent-Marke überschritten.

      Die Schätzung für November 2007 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit leicht nach oben korrigiert. Ursprünglich war nur ein Preisanstieg von 0,4% bzw. 3,0% erwartet worden.

      Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im November 2007 gegenüber November 2006 um 3,3% erhöht, dies ist die höchste Teuerungsrate seit Beginn der Berechnung. Im Vormonatsvergleich stieg der Index um 0,5%.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:37:32
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      14.12.2007 - 10:23
      US: Hauskrise dürfte sich in 2008 weiter verschärfen



      Washington (BoerseGo.de) - In den USA dürfte die Hausmarktkrise im nächsten Jahr auf einen neuen Höhepunkt zusteuern. Dieser Ansicht ist der staatlich unterstützte Hypothekenfinanzierer Fannie Mae. Hausbesitzer, Hausbauer, Baukonzerne und Immobilienhändler müssen sich daher nach dem Krisenjahr 2007 auf eine weitere Verschlechterung einstellen.

      Im Bereich der Absätze von gebrauchten Häusern ist mit einem Einbruch von 12 Prozent zu rechnen. Die durchschnittlichen Hauspreise dürften eine Rückläufigkeit von 4,5 Prozent aufweisen, nachdem diese im laufenden Jahr zum ersten Mal seit der großen Depression in den 30er-Jahren gesunken sind.

      In eine ähnliche Kerbe schlägt die Investmentbank Lehman Brothers, wo für 2008 mit der Fäulnis von fast einer Million Hypothekenkrediten gerechnet wird. Das laufende Jahr ist voraussichtlich mit der Säumnis von rund 300.000 Darlehen verbunden. “Wir haben im Bereich des Hausmarktschocks erst die erste Weghälfte zurückgelegt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Schwäche am Hausmarkt auf den Rest der Wirtschaft übergreift”.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:36:00
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      14.12.2007 - 09:56
      Greenspan: Gefahr für US-Rezession deutlich gestiegen



      New York (BoerseGo.de) - Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, sieht eine größere Gefahr für ein Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession. So seien entsprechende Risiken gestiegen. Die Wirtschaft rücke näher an den Punkt der einem Wachstumsstillstand gleicht. Zwar sei es zu früh, um eine Rezession vorherzusagen, aber die Wahrscheinlichkeit habe hiefür deutlich zugenommen, führte Greenspan in einem Interview weiter aus. Anfang November hat der frühere US-Notenbankchef die Chance für eine konjunkturelle Schrumpfung mit weniger als 50 : 50 eingestuft.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:35:17
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.917 von winhel am 13.12.07 22:17:19Ein Grundproblem hast du gar nicht angesprochen. Nämlich das der Übervölkerung. China hat es schon vor Jahren erkannt, natürlich wird es nicht überall konsequent umgesetzt, aber es gibt noch viel zu viele Länder in denen die verhängnisvolle Maxime vorherrscht dem zufolge viele Kinder Sicherheit im Alter bedeuten. Daß es genau das Gegenteil ist, begreifen diese Leute nicht obwohl sie immer weiter im Lebensstandard sinken.
      Hier müßte der Hebel angesetzt werden und die Probleme die (zu Recht) angesprochen hast, würden sich zwar nicht auflösen, aber doch deutlich relativieren.
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