Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34580)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Wovon träumen unsere Politiker eigentlich nachts??
"""""Deutschland will mit Steuergeldern weltweit Wald rettenKlimagipfel in Bali. Während die Experten auf Bali über Emissionen brüten, brennt Indonesiens größter CO2-Speicher: Der Wald. An seiner Stelle sollen künftig Palmen wachsen, deren Öl als Biosprit den Tank der Industrienationen füllt. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul will die Bäume mit Steuergeldern retten – doch das allein hilft der Umwelt nicht.""""""""
"""""Deutschland will mit Steuergeldern weltweit Wald rettenKlimagipfel in Bali. Während die Experten auf Bali über Emissionen brüten, brennt Indonesiens größter CO2-Speicher: Der Wald. An seiner Stelle sollen künftig Palmen wachsen, deren Öl als Biosprit den Tank der Industrienationen füllt. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul will die Bäume mit Steuergeldern retten – doch das allein hilft der Umwelt nicht.""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.724.130 von Namenbenutzer am 11.12.07 11:19:02@ Namenbenutzer : danke für die Adresse
Au - wat is den mit den Dow los - geht ja richtig in die Knie mit über 200 Punkte
Nur schade das ich erst zu 1/3 in die Bärenscheine drin bin
Ruebroker
Au - wat is den mit den Dow los - geht ja richtig in die Knie mit über 200 Punkte
Nur schade das ich erst zu 1/3 in die Bärenscheine drin bin
Ruebroker
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.731.526 von winhel am 11.12.07 20:27:44Hallo Freunde, bin wieder da!
Ich habe es gleich gewußt als ich auf den DOW schaute.
Freut mich , altes Haus, wieder von dir zu hören.
Ich habe es gleich gewußt als ich auf den DOW schaute.
Freut mich , altes Haus, wieder von dir zu hören.
Hallo Freunde, bin wieder da!
IWF-Bericht
Starker Euro dämpft deutsche Konjunktur
In seinem jährlichen Bericht weist der Internationale Währungsfonds (IWF) auf zahlreiche Risiken für die deutsche Volkswirtschaft hin. Vor allem der starke Euro, der hohe Ölpreis und die Banken-Krise drücken derzeit auf die Wachstumsprognosen, heißt es. Aber eine Lösung für die Probleme haben die IWF-Experten auch parat.
HB BERLIN. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Schwächung des ökonomischen Zyklus in Deutschland attestiert und seine Erwartung für das deutsche Wirtschaftswachstum von zwei auf 1,9 Prozent gesenkt. Als Grund führte der IWF in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht die nach den Finanzmarktturbulenzen schwächere US-Wirtschaft sowie den starken Euro und den hohen Ölpreis an.
Wie aus dem Bericht nach den jüngsten „Artikel-IV-Konsultationen“ zu Deutschland weiter hervorgeht, erhöhte der IWF für 2007 jedoch seine Prognose für das Wachstum des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) auf 2,5 Prozent, nachdem im jüngsten Weltwirtschaftsausblick vom Oktober noch ein Wachstum von 2,4 Prozent vorhergesagt worden war. Die deutsche Jahresteuerung sieht der Fonds 2007 bei 2,2 Prozent und 2008 bei 1,6 Prozent.
In dem Bericht erklärte der IWF weiter, die direkten und indirekten Effekte aus der US-Wirtschaftsentwicklung drückten ungeachtet einiger Anzeichen einer Entkoppelung auf das deutsche Wachstum. Dieses werde außerdem, wenn auch in geringerem Ausmaß, durch den starken Euro und höhere Ölpreise gedämpft.
„Die Turbulenzen an den größten Kreditmärkten, inklusive Deutschlands, haben ernste Befürchtungen über Stabilität und Wirtschaftsaussichten aufkommen lassen“, betonte der IWF. „Allerdings, und ungeachtet fortbestehender Risiken, sind die Nachbeben bislang begrenzt geblieben - Zeugnis der Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaft“, konstatierten die Washingtoner Volkswirte. Eine Pause im deutschen Reformprozess wäre „verfrüht“, warnten sie im Weiteren.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) erklärte am Dienstag, in seinem Abschlussstatement komme der IWF unter anderem zu dem Schluss, dass weitere Reformen in den Sozialversicherungen sowie im Finanzsektor notwendig seien, um das Erreichte langfristig abzusichern, die Auswirkungen der internationalen Finanzmarktturbulenzen, ein stärker als erwarteter Rückgang des US-Wachstums, eine weitere Aufwertung des Euro sowie ein weiter steigender Ölpreis die Hauptrisiken für das deutsche Wirtschaftswachstum darstellten, und die fiskalische Konsolidierung auf gutem Weg sei. Um den längerfristigen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu begegnen, könnten aber zusätzliche Maßnahmen nötig sein.
Die Konsultationen finden grundsätzlich jährlich mit allen Mitgliedstaaten statt. Überprüft wird bei der Konsultation die gesamte Wirtschafts- und Finanzpolitik eines Landes vom nationalen und internationalen Standpunkt aus. Das BMF erklärte, ein Team des IWF-Stabes habe sich die vergangenen zwei Wochen in Deutschland aufgehalten, um Informationen über die Wirtschafts- und Finanzlage einzuholen und um mit der Regierung die politische Ausrichtung zu diskutieren.
Starker Euro dämpft deutsche Konjunktur
In seinem jährlichen Bericht weist der Internationale Währungsfonds (IWF) auf zahlreiche Risiken für die deutsche Volkswirtschaft hin. Vor allem der starke Euro, der hohe Ölpreis und die Banken-Krise drücken derzeit auf die Wachstumsprognosen, heißt es. Aber eine Lösung für die Probleme haben die IWF-Experten auch parat.
HB BERLIN. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Schwächung des ökonomischen Zyklus in Deutschland attestiert und seine Erwartung für das deutsche Wirtschaftswachstum von zwei auf 1,9 Prozent gesenkt. Als Grund führte der IWF in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht die nach den Finanzmarktturbulenzen schwächere US-Wirtschaft sowie den starken Euro und den hohen Ölpreis an.
Wie aus dem Bericht nach den jüngsten „Artikel-IV-Konsultationen“ zu Deutschland weiter hervorgeht, erhöhte der IWF für 2007 jedoch seine Prognose für das Wachstum des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) auf 2,5 Prozent, nachdem im jüngsten Weltwirtschaftsausblick vom Oktober noch ein Wachstum von 2,4 Prozent vorhergesagt worden war. Die deutsche Jahresteuerung sieht der Fonds 2007 bei 2,2 Prozent und 2008 bei 1,6 Prozent.
In dem Bericht erklärte der IWF weiter, die direkten und indirekten Effekte aus der US-Wirtschaftsentwicklung drückten ungeachtet einiger Anzeichen einer Entkoppelung auf das deutsche Wachstum. Dieses werde außerdem, wenn auch in geringerem Ausmaß, durch den starken Euro und höhere Ölpreise gedämpft.
„Die Turbulenzen an den größten Kreditmärkten, inklusive Deutschlands, haben ernste Befürchtungen über Stabilität und Wirtschaftsaussichten aufkommen lassen“, betonte der IWF. „Allerdings, und ungeachtet fortbestehender Risiken, sind die Nachbeben bislang begrenzt geblieben - Zeugnis der Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaft“, konstatierten die Washingtoner Volkswirte. Eine Pause im deutschen Reformprozess wäre „verfrüht“, warnten sie im Weiteren.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) erklärte am Dienstag, in seinem Abschlussstatement komme der IWF unter anderem zu dem Schluss, dass weitere Reformen in den Sozialversicherungen sowie im Finanzsektor notwendig seien, um das Erreichte langfristig abzusichern, die Auswirkungen der internationalen Finanzmarktturbulenzen, ein stärker als erwarteter Rückgang des US-Wachstums, eine weitere Aufwertung des Euro sowie ein weiter steigender Ölpreis die Hauptrisiken für das deutsche Wirtschaftswachstum darstellten, und die fiskalische Konsolidierung auf gutem Weg sei. Um den längerfristigen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu begegnen, könnten aber zusätzliche Maßnahmen nötig sein.
Die Konsultationen finden grundsätzlich jährlich mit allen Mitgliedstaaten statt. Überprüft wird bei der Konsultation die gesamte Wirtschafts- und Finanzpolitik eines Landes vom nationalen und internationalen Standpunkt aus. Das BMF erklärte, ein Team des IWF-Stabes habe sich die vergangenen zwei Wochen in Deutschland aufgehalten, um Informationen über die Wirtschafts- und Finanzlage einzuholen und um mit der Regierung die politische Ausrichtung zu diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.724.334 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.12.07 11:37:18Wirtschaftlich braut sich was zusammen in den USA - die Weihnachtsverkäufe laufen nicht so gut wie erhofft. Wenn in der letzten Woche nicht alles wieder aufgeholt wird bis die Kreditkarte glüht, siehts mau aus:
http://money.cnn.com/2007/12/11/news/economy/mall_traffic/in…
Das ist viel aktueller als die November-Arbeitsmarktdaten die alle hier anführen.
http://money.cnn.com/2007/12/11/news/economy/mall_traffic/in…
Das ist viel aktueller als die November-Arbeitsmarktdaten die alle hier anführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.234 von TilmannJ am 11.12.07 10:03:37also siehts nach neuen Rekordständen aus.
Wenn sich die Bankenwerte erholen, ist dies auch nahe liegend.
Jedoch gehe ich von einem kräftigen Downmove mit max. Ausprägung so im März aus; für eine Short-Position ist mir das aber zu heiß.
Und da man eh nicht am Höchststand verkaufen und am Tiefstpunkt kaufen kann...
Folgende Szenarien habe ich auf dem Plan:
1. -0,5%
-> es rauscht hoch und ich könnte mir in den Hintern beißen
-> Im Januar schlägt sich dann die schlechte Stimmung in den Quartalszahlen nieder und der DAX liegt unter 8030
2. -0,25%
-> Heute hoch und morgen dann runter, SL würde geholt und mein Verkaufskurs läge bei 79xx.
3. -0%
-> Mein SL wird bei 79xx geholt, aber mein Verkaufkurs dürfte "etwas" schlechter sein (IMHO unwahrscheinliches Szenario...)
4. -0,25 bis 0% und Verweis auf robuste Wirtschaft, etc.
-> Hohe Vola, mein SL wird geholt und ich schaue zu, wie sich die Kurse über meinem SL stabilisieren
Ich glaube zwar nicht, dass "Heli-Ben" den US-Bürgern mit einem fallenden Dow das Weihnachtsfest vermiesen möchte, aber man muss ja nicht investiert sein, wenn man unsicher ist und keine Meinung zum Markt finden kann.
Lieber also statt
Wenn sich die Bankenwerte erholen, ist dies auch nahe liegend.
Jedoch gehe ich von einem kräftigen Downmove mit max. Ausprägung so im März aus; für eine Short-Position ist mir das aber zu heiß.
Und da man eh nicht am Höchststand verkaufen und am Tiefstpunkt kaufen kann...
Folgende Szenarien habe ich auf dem Plan:
1. -0,5%
-> es rauscht hoch und ich könnte mir in den Hintern beißen
-> Im Januar schlägt sich dann die schlechte Stimmung in den Quartalszahlen nieder und der DAX liegt unter 8030
2. -0,25%
-> Heute hoch und morgen dann runter, SL würde geholt und mein Verkaufskurs läge bei 79xx.
3. -0%
-> Mein SL wird bei 79xx geholt, aber mein Verkaufkurs dürfte "etwas" schlechter sein (IMHO unwahrscheinliches Szenario...)
4. -0,25 bis 0% und Verweis auf robuste Wirtschaft, etc.
-> Hohe Vola, mein SL wird geholt und ich schaue zu, wie sich die Kurse über meinem SL stabilisieren
Ich glaube zwar nicht, dass "Heli-Ben" den US-Bürgern mit einem fallenden Dow das Weihnachtsfest vermiesen möchte, aber man muss ja nicht investiert sein, wenn man unsicher ist und keine Meinung zum Markt finden kann.
Lieber also statt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.324 von Namenbenutzer am 10.12.07 21:56:01Alles Zocker hier!
Deine Antworten sind immer sehr aufschlußreich.
Ich gehe davon aus daß du bisher nicht sehr erfolgreich an der Börse warst, sonst würdest du dich nicht als Oberzocker outen und wenn es schief geht, die Fehler bei den anderen suchen.
Ich wünsche dir viel Glück, denn du brauchst es.
Deine Antworten sind immer sehr aufschlußreich.
Ich gehe davon aus daß du bisher nicht sehr erfolgreich an der Börse warst, sonst würdest du dich nicht als Oberzocker outen und wenn es schief geht, die Fehler bei den anderen suchen.
Ich wünsche dir viel Glück, denn du brauchst es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.721.386 von Ruebroker am 10.12.07 23:41:38@ Ruebroker !
kopier mal die Adresse http://www.abnamrozertifikate.de/DE/Showpage.aspx?pageID=4
Da wird man bei einem 10ner Hebeln erst bei 8700 ausgestopt
@ BlauAugen ! wegen meiner rechtschreibfehler werde ich merkwürdigerweise nur im DAX Forum aufmerksam gemacht. oder bist du der selbe Fachid...
kopier mal die Adresse http://www.abnamrozertifikate.de/DE/Showpage.aspx?pageID=4
Da wird man bei einem 10ner Hebeln erst bei 8700 ausgestopt
@ BlauAugen ! wegen meiner rechtschreibfehler werde ich merkwürdigerweise nur im DAX Forum aufmerksam gemacht. oder bist du der selbe Fachid...
Nur so eine Überlegung:
Die Citibank und jetzt die Schweizer bekommen Schwierigkeiten und holen sich Kapitalerhöhungen aus Fernost, 2 Jahre zu 8-10% Zinsen und anschließend Aktienverwässerung, und die Börse jubelt. Auch in Q3 sind die Unternehmensgewinne schon zurückgegangen.
Aber inzwischen werden solche Nachrichten nicht mehr wahrgenommen, also siehts nach neuen Rekordständen aus.
Die Citibank und jetzt die Schweizer bekommen Schwierigkeiten und holen sich Kapitalerhöhungen aus Fernost, 2 Jahre zu 8-10% Zinsen und anschließend Aktienverwässerung, und die Börse jubelt. Auch in Q3 sind die Unternehmensgewinne schon zurückgegangen.
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25.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
25.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
Zeit | Titel |
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20:52 Uhr | |
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