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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34592)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 28.11.07 14:40:02
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.408 von ElMakaay am 28.11.07 13:52:46Ist doch klar das es wieder hochgeht.

      Bankenkrise, Ölpreis, Rezession in den USA ist alles eingepreist, so kann es nur noch positive Nachrichten geben.
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      schrieb am 28.11.07 13:52:46
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.322 von Oldieman am 28.11.07 13:47:04sehr volatil das ganze,so ganz unrecht hatte er mit der
      bemerkung ja nicht,zwischen 7 und 8 gings gestern,glaube ich,
      auch mal rund 160 punkte runter! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:47:04
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.588.357 von winhel am 27.11.07 20:55:04Besser kannst du dir selbst nicht den Unterschied zwischen einem Pessimist und.. na du weißt schon darstellen.

      Stimmts ?? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:52:29
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      28.11.2007 - 11:27
      US: Verkäufe gebrauchter Häuser auf 8-Jahrestief erwartet



      New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 16.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten über die Verkäufe von gebrauchten Häusern für Oktober sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 0,8 Prozent auf ein Acht-Jahrestief von annualisiert 5 Millionen vor. Dies stelle im Zuge der Verschärfung von Kreditstandards und weiterer Preisrückgänge bei Häusern den achten Rückgang in Folge dar.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:38:00
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Tja, unsere Politiker, Verarsche pur der Bevölkerung gegenüber. Das Eine wird zunächst als vermeintlich umweltverträglich angepriesen, und dann kommt der Hammer, eine teure Nachrüstung wird fällig, weil solche Öfen ja doch soooo umweltschädlich sind.

      Zum Anderen wird der Bevölkerung immer wieder eingetrichtert, wie schädlich der CO-2-Ausstoß für unsere Scheibe ist, die Bevölkerung natürlich negativ gegenüber diese "nicht benötigten" Kraftwerke eingestellt ist, RWE verzichtet daraufhin, und schon wettern die Politiker gegen RWE. Wie mehrfach geschrieben, wir wollen in Deutschland keine AKW und keine Kohlekraftwerke, wir wollen Solar und Wind. Wird teuer werden!!!:rolleyes:


      Kritik an RWE nach Ensdorfer Bürgervotum gegen Großkraftwerk

      dpa-Meldung, 28.11.2007 (09:07)
      Essen/Ensdorf - Nach dem Bürgervotum im saarländischen Ensdorf gegen den geplanten Bau eines Steinkohlekraftwerks hat das saarländische Wirtschaftsministerium den Betreiber RWE kritisiert. "Die Leute in Ensdorf sind nicht mitgenommen worden", sagte ein Ministeriumssprecher. Trotz einer groß angelegten PR-Kampagne von RWE am Schluss der Debatte hatten sich die Ensdorfer in der vergangenen Woche mit mehr als 70 Prozent gegen den Bau des 1600-Megawatt- Kraftwerks ausgesprochen. Nach der Abstimmungsniederlage hatte RWE den Verzicht auf das 2,2-Milliarden-Euro-Projekt sowie eine Analyse des Ergebnisses und seiner Ursachen angekündigt.

      Gabriels Pläne für Umrüstpflicht für Öfen stößt auf scharfe Kritik
      http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=22186



      dpa-Meldung, 28.11.2007 (09:00)
      Berlin - Die Pläne von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) zum Austausch oder Nachrüsten alter Öfen stoßen bei der Union auf scharfen Widerstand. "Das kommt so nicht", sagte Unions- Fraktionsvize Katherina Reiche (CDU) dem Sender N24. "Wir werden an den deutschen Kamin nicht rangehen." Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin warnte dagegen vor einem "ernsten Problem". Der Trend zur Holzfeuerung habe dazu geführt, dass der Dioxinausstoß aus Kaminöfen größer sei als der aus Müllverbrennungsanlagen und Sinteranlagen zusammen, sagte der Ex-Umweltminister. Die Heizungsindustrie sieht für moderne Holz- und Pelletsheizkessel kein Problem, teilte sie am Dienstag mit.

      U. a.: """Erst werde Holz als umweltfreundlicher Rohstoff angepriesen, jetzt drohten den Bürgern teure Nachrüstungen""""

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      schrieb am 28.11.07 10:16:34
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.161 von Vlad_Tepes am 27.11.07 22:43:07HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. November 2007, 10:04 Uhr
      Finanzkrise wirkt sich weiter aus

      Zweckgesellschaften am Abgrund
      Von Hans G. Nagl und Rolf Benders

      Die Finanzkrise zieht weiter ihre Kreise: Noch immer schlummern in dreistelliger Milliardenhöhe Anlagen in außerbilanziellen Zweckgesellschaften. Experten zufolge steht diesen so genannten Structured Investment Vehicles, die die Finanzkrise wesentlich mit verursacht haben, das Schlimmste erst noch bevor.




      In der Hoffnung auf eine Markterholung mag kaum einer die Verluste realisieren und als erster Vermögenswerte auf den zusammengebrochenen Markt werfen. Damit aber bleibt das reinigende Gewitter aus – während sich das Misstrauen verstärkt. "Es sind Milliarden von Assets irgendwo im Raum und keiner verkauft sie“, meint ein Brancheninsider, der seinen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen will. "Es wird kein Boden gefunden und damit gibt es weiter keinen Markt.“

      SIVs werden meist von Banken, zum Teil auch von Hedge-Fonds verwaltet. Sie investieren in forderungsunterlegte Anleihen (ABS) oder Kreditderivate (CDOs) hoher Bonität. Ihre Refinanzierung läuft über Eigenkapitaltranchen sowie kurz- und mittelfristige Schuldentitel. Per Ende Oktober umfasste der gesamte SIV-Sektor nach Schätzungen von Standard & Poor’s (S&P) noch ein Volumen von 289 Mrd. Dollar. Der Rating-Agentur zufolge wurden damit seit Beginn der Krise bereits um rund 100 Mrd. Dollar abgeschmolzen. Mehrere Vehikel wie etwa Rhinebridge von der Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB gingen in die Abwicklung und verkauften zumindest Teile ihres Vermögens.

      Wegen der Subprime-Krise haben die Investments in den SIVs massiv an Wert verloren. Mitunter lässt sich sogar nicht einmal mehr ein Marktpreis ansetzen. Im Falle deutlicher Wertverluste ihrer Anlagen sind die Zweckgesellschaften gemäß Statut aber dazu verpflichtet, Vermögenswerte zu verkaufen, was deren Bewertungen weiter drückt und letztlich wieder die SIVs belastet. "Ein Ende dieser Spirale ist momentan nicht zu sehen“, heißt es in einer Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

      Als Folge versuchen die Vehikel oder die verwaltenden Banken, die die Anlagen mitunter auf die Bücher genommen haben, den Verkauf möglichst lange hinauszuzögern. Ein Insider berichtet etwa, dass selbst unter Verwaltung stehende SIVs darauf verzichten, Vermögenswerte zu veräußern. Denn die Investoren könnten vor Gericht ziehen und argumentieren, zu einem späteren Zeitpunkt wäre ein weit höherer Erlös zu erzielen gewesen. Zugleich werden Investments möglichst großzügig bewertet, um zu verhindern, dass in SIVs Schwellenwerte unterschritten werden, was die Abwicklung zur Folge hätten. "Was da gemacht wird, ist schon sehr wild“, sagt ein Marktteilnehmer. "Und jeder weiß, dass es der andere macht, deshalb bildet sich kein Vertrauen im Markt.“ Auch in dem von mehreren US-Banken rund um Citigroup, die Bank of America und JP Morgan initiierten US-Rettungsfonds sehen viele nur den Versuch, Verluste künstlich zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern. Der Fonds soll den krisengeschüttelten SIVs Vermögenswerte abkaufen – in der Hoffnung auf bessere Zeiten.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Warum es nächstes Jahr für viele Zweckgesellschaften eng werden könnte.

      Es wird einen riesigen Überhang an Assets geben, die zum Verkauf stehen“, prophezeit vor diesem Hintergrund S&P-Spezialistin Michelle Brennan. Sie weist noch auf ein weiteres Problem hin: Selbst wenn ein Investor derzeit Anlagen aus Zweckgesellschaften zu kaufen bereit sei, stoße er angesichts der permanenten Negativschlagzeilen bei seinen Kapitalgebern auf Widerstand.

      Spätestens Anfang kommenden Jahres könnte es für viele der Zweckgesellschaften eng werden. Dann laufen erneut Refinanzierungsgeschäfte in Milliardenhöhe aus. Kaum ein Experte glaubt, dass angesichts der Risiken in den Zweckgesellschaften dort jemand erneut als Geldgeber auftreten will.

      "Schon Anfang 2008 dürften sich die Probleme vieler SIVs verschärfen“, folgert deshalb Stefan Bund, Managing Director bei der Rating-Agentur Fitch. "Ich gehe davon aus, dass sich der Markt nicht schnell genug erholen wird, um den SIVs ein Fortbestehen in ihrer jetzigen Form zu ermöglichen.“ Die Wertverluste der Investments in den Vehikeln werden sich Bund zufolge nicht dauerhaft unter den Tisch kehren lassen: "Diese Verluste wird man früher oder später realisieren – bei den Gläubigern der SIVs und bei den Banken, die sich bei SIVs engagiert haben.“
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:43:07
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:55:04
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.670 von Oldieman am 27.11.07 19:46:59Ist noch kein Handelsschluss Oldiman!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:46:59
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      US Indizes beginnen dynamische Erholung Datum 27.11.2007 - Uhrzeit 18:02 (© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko,

      Nasdaq Composite: 2.576,53 Punkte
      Dow Jones: 12.937,80 Punkte

      Der gestrige Abverkauf der US Indizes hinterlässt heute zunächst keine Spuren. Nach bereits starker Handelseröffnung kommt es zunächst zu einem Folgeanstieg. Der Nasdaq etabliert sich weiterhin über der bei 2.531 Punkten liegenden Unterstützung, bleibt aber unter der exp.GDL 200 (rot) bei 2592 Punkten. Im Dow Jones kommt es ausgehend von einer Pullback-Unterstützungslinie wieder zu einer sehr deutlichen Erholung. Einen Widerstand bildet das gestrige Hoch im Bereich der 13.035 Punkte.

      Gestützt wird der Markt aus dem gestern noch besonders gemiedenen Financesektor, im Ölsektor geht es bei fallenden Notierungen des Ölpreises weiter abwärts. Es herrscht nach wie vor hohe Volatilität, wobei die Abwärtsbewegungen der vergangenen Wochen aber auf aktuellem Niveau noch intakt sind.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:41:56
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      27. November 2007
      VERBRAUCHERPREISE
      Rekord-Inflation treibt Banker in die Zwickmühle
      Von Anselm Waldermann

      Preisschock für Deutschlands Verbraucher: Zum ersten Mal seit 13 Jahren springt die Inflationsrate auf drei Prozent. Die Unternehmen fürchten teure Lohnrunden. Die Europäische Zentralbank steckt in der Bredouille: Soll sie die Zinsen erhöhen - und damit einen Wachstumsdämpfer riskieren?

      Hamburg - Brot, Butter, Benzin: Für die Verbraucher war das Leben in Deutschland noch nie so teuer wie in diesem November. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat das Statistische Bundesamt einen Preisanstieg um 3,0 Prozent errechnet - so viel wie seit 13 Jahren nicht mehr. Heizöl verteuerte sich in manchen Bundesländern um rund 25 Prozent, Butter sogar um fast die Hälfte (mehr...).


      Was die Bürger tagtäglich beim Einkaufen ärgert, bereitet nun auch Ökonomen Sorgen. Schließlich ist eine hohe Inflation Gift für das langfristige Wirtschaftswachstum: Private Geldvermögen werden entwertet, und die Unternehmen können ihre eigenen Einnahmen und Ausgaben nur schwer kalkulieren.

      Das größte Problem könnte erst noch bevorstehen: die Tarifrunden im kommenden Jahr. Denn je höher die Inflation, desto dringender benötigen die Arbeitnehmer Lohnsteigerungen - sonst sinken ihre Realeinkommen.

      "Die Gewerkschaften rechnen in ihre Lohnforderung immer die Inflation mit ein", sagt Rolf Kroker vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zu SPIEGEL ONLINE. Mit anderen Worten: Sollte die Teuerung auf dem aktuellen Niveau verharren, stehen 2008 mindestens drei Prozent plus x an - um wenigstens den Kaufkraftverlust auszugleichen.

      Den Unternehmen graut jetzt schon vor dieser Entwicklung. Schließlich treiben stark steigende Löhne ihrerseits die Preise - Ökonomen sprechen von "Zweitrundeneffekten". Das Ergebnis wäre eine Preis-Lohn-Spirale, die das ohnehin schwächelnde Wachstum gänzlich abwürgen könnte.

      "Den Unternehmen droht eine doppelte Belastung", sagt Kroker. "Auf der einen Seite werden Öl und andere Rohstoffe immer teurer. Auf der anderen Seite könnten die Gewerkschaften übermäßig viel Lohn verlangen."

      Prekär ist die Lage auch für die Europäische Zentralbank. Eigentlich sieht sie die Preisstabilität schon ab einer Inflation von zwei Prozent gefährdet. So gesehen müssten die Zentralbanker jetzt eingreifen - das klassische Mittel dafür wäre eine Zinserhöhung. Andererseits stellen steigende Zinsen immer auch eine Belastung für die Wirtschaft dar: Teure Kredite nehmen den Unternehmen die Lust am Investieren.
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