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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34594)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:52:31
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      ...meinen Puts sollen endlich die Arie vom toten Dax singen...
      Ich will die 7000 von unten sehen und dann Richtung 6500..am besten noch vor Weihnachten..das wird jetzt mal Zeit..
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:30:08
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Der Markt will die 7000 von unten sehen, und die wird er auch bekommen. Wer 2000-2002 mitgemacht hat, weiß was kommt, nämlich auch wieder der Aufstieg, allerdings nur mit Bafög und Krediten zu spekulieren kann ins Auge gehen. Da verschwanden dann einige bekannten user von hier, und dieses Mal wir es nicht anders sein.
      Good Luck!!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:20:59
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Also weiterhin schön abwarten und Tee trinken!:rolleyes:



      """"""27.11.2007 - 14:14
      US: Steigende Zwangsvollstreckungen treffen Metropolen



      Detroit (BoerseGo.de) - Gemäß einem Bericht der Vereinigung U.S. Conference of Mayors wird in den USA im kommenden Jahr die steigende Rate an Zwangsvollstreckungen in den Metropolen mit Milliardenverlusten verbunden sein. Hauseigentümern und Finanzinstitutionen bleibe jedoch die Möglichkeit der Zusammenarbeit, um die Krise gemeinsam zu bewältigen.

      Der Bericht wurde im Vorfeld eines Treffens von landesweiten Bürgermeistern in Detroit zur Veröffentlichung gebracht. Ziel des Treffens ist die Schaffung einer Strategie, um die Hausmarktkrise besser zu bewältigen. Maßnahmen wie etwa die Vereinbarung neuer Zahlungsbedingungen auf Kredite könnten den Ausschlag geben, ob eine Familie ihr Haus behalten darf oder dieses der Verpfändung preisgegeben wird. Durch Maßnahmen würde die Zahl an Zwangsvollstreckungen gesenkt und es könnten neue negative Effekte auf den Hausmarkt und die breite Gesamtwirtschaft vermieden werden.

      Wie die Studie weiter ausführt, ist aufgrund der schwachen Investitionen in den Wohnungsmarkt, der geringen Ausgaben und Einnahmen im Bausektor, der gesunkenen Hauspreise und einer daraus resultierenden Verlangsamung der Konsumausgaben mit verminderten Aktivitäten in der Konjunktur zu rechnen. Die Welle von Zwangsvollstreckungen hat mittlerweile die gesamte USA erfasst und einige der größten Finanzinstitutionen des Landes unter Druck gebracht.

      Die Krise dürfte voranschreiten und die größten wirtschaftlichen Verluste werden voraussichtlich in den größten Metropolen des Landes sichtbar sein. Für New York sei für 2008 mit einem Schaden von 10,4 Milliarden Dollar zu rechnen. In Los Angeles, Dallas und Washington werden sich die konjunkturellen Einbußen auf rund 8,3 Milliarden Dollar sowie jeweils 4 Milliarden Dollar erstrecken. Die Belastung Chicagos dürfte sich auf 3,9 Milliarden Dollar belaufen.

      Das Wachstum der US-Wirtschaft werde sich in 2008 auf rund 1,9 Prozent verlangsamen. Gleichzeitig ist für den Immobiliensektor infolge der Flut an Zwangsvollstreckungen und eines landesweiten Rückgangs der Hauspreise um durchschnittlich 7 Prozent von einer Wertminderung von 1,2 Billionen Dollar auszugehen.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:35:09
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      27.11.2007 - 13:10
      Bear Stearns hebt Prognose zu Ölpreis an



      New York (BoerseGo.de) - Die Investmentbank Bear Stearns hat ihre Prognose zum Rohölpreis der US-Sorte WTI für 2008 angehoben und rechnet nun für jene Periode mit einer durchschnittlichen Notierung von 75 Dollar je Barrel. Ursprünglich ging Bear Stearns von 60 Dollar je Barrel aus.

      “Unsere neue Schätzung reflektiert die jüngsten Preisanstiege. Wir sind zudem der Ansicht, dass die gedämpften Konjunkturaussichten die Ölpreise auf geringeres Niveau führen werden. Aufgrund anhaltender geopolitischer Faktoren, Kosteninflation, der Dollarschwäche und dem Engagement durch Spekulanten werden die Ölpreise jedoch voraussichtlich über unserem ursprünglich in Aussicht gestellten Niveau notieren. Dadurch sei ein zwingender Blick auf Aktien von Ölgesellschaften zu werfen”, heißt es weiter von den Experten.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:51:03
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Nachtrag: Vielleicht steigt die Stimmung in den USA ja auch, wenn das Verbrauchervertrauen erstaunlicherweise NUR auf 91,2 gesunken ist und damit besser als zuvor angenommen. Dann können Dow und Dax ja wieder ne Rally hinlegen!;)

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      schrieb am 27.11.07 11:45:59
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      27.11.2007 - 11:42
      US-Verbrauchervertrauen soll erneut gesunken sein



      New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen für November sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 95,6 Punkten im Oktober auf 91 Punkte:eek: vor. Dies entspreche dem tiefsten Stand seit zwei Jahren. Damit verbleibe das Stimmungsbarometer deutlich unter dem Durchschnittswert des Vorjahres von 105,9 Punkten. Die in den Raum gestellte erneute Rückläufigkeit sei unter anderem auf steigende Treibstoffkosten und fallende Hauspreise zurückzuführen.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 11:40:58
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      ifo-Index steigt überraschend

      Datum 27.11.2007 - Uhrzeit 11:01 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, ©

      München (BoerseGo.de) - Die Stimmung in der deutschen Industrie hat sich im November überraschend aufgehellt. Wie das ifo-Institut am Dienstag mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex von 103,9 Punkten im Vormonat auf 104,2 Punkte. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem Indexstand von 103,4 Punkte und damit mit dem sechsten Rückgang in Folge gerechnet.

      Die Lagekomponente erhöhte sich von 109,6 auf 110,4 Punkte. Die Erwartungen gingen dagegen von 98,6 auf 98,3 Punkte zurück
      :)
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      schrieb am 27.11.07 11:01:46
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.973 von winhel am 27.11.07 10:34:25Dazu ein Absatz aus einem Artikel vom heutigen Tage auf:
      http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=22174

      :rolleyes:


      """""Der weltweite Hunger nach Energie wächst. Nach der Prognose der Internationalen Energie-Agentur (IEA) steigt der globale Verbrauch von Primärenergie von 2005 bis 2030 um 1,8 Prozent pro Jahr - macht insgesamt 55 Prozent in den nächsten 25 Jahren. Im vergangenen Jahr war der Verbrauchsanstieg höher und lag bei 2,4 Prozent. Dabei tragen fossile Energieträger - Öl, Gas und Kohle - immer noch mehr als 80 Prozent zur Versorgung der Menschen mit Energie bei. Das Angebot werde nur mit Mühe mit der Nachfrage Schritt halten, erwartet das HWWI. Die IEA hält Investitionen von mehr als 20 Billionen (20 000 Milliarden) US-Dollar in den Energiesektor für notwendig, um Engpässe zu vermeiden. Die Ölförderung könnte nach Ansicht einer wachsenden Minderheit unter den Experten schon bald ihren Zenit überschreiten. Diese Einschätzung teilen die meisten Ölmanager allerdings nicht."""""""
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:38:55
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Scheint wohl doch nicht so gut zu laufen!!;)


      """"""""""27.11.2007 - 10:28
      Bei US-Einzelhändlern könnten Rabatte Gewinne schmälern



      New York (BoerseGo.de) - Die Einzelhändler in den USA laufen nach Ansicht von Analysten im vierten Quartal in Gefahr der größten Margenschwäche im laufenden Jahr zu unterliegen. Dies könnte zu lasten der Gewinne der Einzelhändler gehen. Der Grund sei in den massiven Rabattgewährungen im Rahmen der bisherigen Weihnachtsgeschäftssaison zu suchen. So haben zahlreiche Konzerne ihre Angebote in den ersten Tagen der seit Thanksgiving laufenden Einkaufszeit um rund 50 Prozent verbilligt. Damit würde die Gefahr einer entstehenden Abhängigkeit von niedrigen Preisen hervorgerufen. Zudem belaste der Umstand, dass die Konsumenten gemäß den Schätzungen im Wochenende nach Thanksgiving gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um durchschnittlich 3,5 Prozent weniger ausgegeben haben.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur) """""""""""
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:34:25
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      RWE stoppt Kraftwerksprojekt im Saarland - Antrag wird zurückgezogen

      dpa-Meldung, 27.11.2007 (10:00)
      Essen/Ensdorf - Der Energiekonzern RWE will den geplanten Bau eines Steinkohlekraftwerks im saarländischen Ensdorf nach dem negativen Votum der Ensdorfer Bürger endgültig stoppen. "Wir werden den Genehmigungsantrag beim saarländischen Umweltministerium zurückziehen", kündigte ein RWE-Sprecher am Montag in Essen an. Das Unternehmen werde nun analysieren, welche Gründe für das negative Bürgervotum den Ausschlag gegeben haben.



      Die Bürger hatten sich mit einer Mehrheit von über 70 Prozent gegen den Bau des 1600 Megawatt Steinkohlekraftwerks ausgesprochen. RWE wollte im Rahmen seines für die kommenden fünf Jahre vorgesehenen Gesamtinvestitionsprogramms von 25 Milliarden Euro rund 2,2 Milliarden Euro in das neue Kraftwerk investieren. RWE-Chef Jürgen Großmann äußerte sein Bedauern über den Stopp des Projekts. """""""""""""""


      Dafür benötigen wir dann mal z. B. über 300 Repower 5M, die wir mitten in der MORDsee versenken und schicken den Strom quer durch Deutschland ins Saarland.;)
      Alle Welt ist sich einig, dass wir in der Zukunft noch mehr Energie benötigen, uns Deutsche interessiert das offensichtlich überhaupt nicht.
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