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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34596)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.07 15:33:49
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.201 von winhel am 26.11.07 15:20:26...aus China!! du weißt doch : Handelsbilanzdefizit :eek:
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      schrieb am 26.11.07 15:21:24
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      26.11.2007 - 14:47
      Citi sieht Weltkonjunktur als belastbar



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß einer Analyse des Finanzdienstleisters Citi zur Konjunktur in 2008 ist trotz der aktuellen Krise am US-Hausmarkt, dem hohen Ölpreis und der Schwäche des Dollars sowie der Turbulenzen an den Finanzmärkten mit keiner starken Verlangsamung beim globalen Wachstum zu rechnen. Das Maß an Unsicherheiten sei zwar ungewöhnlich hoch, aber die Dämpfung des weltwirtschaftlichen Wachstums werde sich voraussichtlich in Grenzen halten. Darauf deuten die jüngsten Wirtschaftsdaten hin. Die Weltwirtschaft sei in vielseitiger Hinsicht belastbar. Die US-Wirtschaft profitiere von einem starken Produktivitätswachstum, dem Gleichgewicht außerhalb des Hausmarktes und einem starken Haushalt.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur) """""""""""""

      Wie war das auch noch, Unsicherheiten mag die Börse überhaupt nicht!!!;)
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      schrieb am 26.11.07 15:20:26
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.166 von Oldieman am 26.11.07 13:51:25Aha, dann sind die Billigen, die man bügeln muss, garnicht aus Polen, sondern....:D
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:51:25
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.125 von winhel am 26.11.07 13:48:14Aber nein und nochmals nein - das sind die mit 75% Discount:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:48:14
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.552 von Oldieman am 26.11.07 12:58:25Die bügelfreien bleiben als Ladenhüter liegen, die werden sie bei den Schulden nie los!!:laugh:

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      schrieb am 26.11.07 12:58:25
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.029 von winhel am 26.11.07 12:14:14Der Katzenjammer kommt, wenn die günstigen Angebote verkauft worden sind!! Also wollen wir mal abwarten, wie sich das entwickelt, denn bei Preisabschlägen von bis zu 75 Prozent muss jetzt auch der Ami den Arsch wegen!

      Mensch Winnie, vielleicht könntest du da noch ein besseres Schnäppchen machen wie vor kurzem in Polen,vielleicht kostet da das letzte Hemd nur 30$ ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 12:26:56
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.029 von winhel am 26.11.07 12:14:14Die Amerikaner kaufen halt gern ein, solange die Kreditkarte noch Platz hat.

      Ich sagte ja hier vor einiger Zeit, das es davon abhängt, wie es weitergeht. Solange die Verbraucher der USA noch Kredit bekommen, solange geht es weiter.

      Der Rest der Welt wird dann eh die Zeche zahlen müssen, Dollarabwertung, kurz Inflation und alle Schulden sind weg. Das wurde nach Vietnam auch schon so gemacht, als die Kriegsschulden damals zu drückend wurden.

      Aber immer noch besser als eine neue Weltwirtschaftskrise, die blöden Europäer, Saudis + Asiaten zur Kasse zu bitten (durch Entwertung ihrer Investments).
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 12:14:14
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 26. November 2007, 10:58 Uhr
      Start der US-Weihnachtssaison

      „Black Friday“ treibt die Märkte an

      Wie selten zuvor entscheidet das amerikanische Weihnachtsgeschäft dieses Jahr über das weitere Schicksal der größten Volkswirtschaft der Welt. Wegen der dramatischen Kreditkrise ist das Geschäft gefährdeter und zugleich wichtiger denn je. Bei einem Flop droht den USA die Rezession. Der vergangene „Black Friday“ zeigte nun, wohin die Reise geht. Und die internationalen Börsen reagierten prompt.

      Die US-Kunden kaufen zum Start des Weihnachtsgeschäfts kräftig ein. Foto: dpa
      HB CHICAGO/FRANKFURT. Aufatmen in den USA. Der US-Einzelhandel ist mit einem Massenandrang ins Weihnachtsgeschäft gestartet. Angelockt durch rekordverdächtige Rabattaktionen strömten die Kunden zum offiziellen Auftakt des Weihnachtsgeschäft nach dem „Thanksgiving“-Fest in Scharen durch die Läden und Shoppingcenter.

      Dabei gaben sie ersten Schätzungen zufolge sogar deutlich mehr Geld aus als vor einem Jahr. Die Umsätze übertrafen zum offiziellen Start der Weihnachtssaison nach Angaben der Branchenforscher von ShopperTrak das Niveau des Vorjahres um mehr als acht Prozent. Von Freitag bis Sonntag hätten die Kunden 42 bis 43 Milliarden Dollar ausgeben, teilte der Dienst Spendingpulse des Kreditkartenunternehmens Mastercard mit. Dies ein Zuwachs zwischen 4,5 und 5,5 Prozent.

      Auf die ersten Kunden warteten Preisabschläge von bis zu 75 Prozent. „Wir brauchen die aggressiven Rabatte, um die Massen anzuziehen“, sagte Terry Lundgren, Chef der Handelsketten Macy's und Bloomingdales. Oft waren die lukrativsten Lockangebote rasch ausverkauft. Andernorts wurden die anfangs hohen Rabatte fast im Stundentakt zurückgefahren - wie im Kaufhaus Saks auf der noblen New Yorker Fifth Avenue. Zu den Rennern zählen in diesem Jahr Spielekonsolen, Fernseher, Navigationsgeräte, Spielzeug, Winterkleidung und - immer mehr -Geschenkgutscheine.

      Die Ausgabenfreude ist in diesem Jahr nicht nur eine große Erleichterung für die Einzelhändler des Landes: Weltweit ging an den Finanzmärkten die Angst um, die US-Bürger könnten wegen der Immobilienkrise und des hohen Ölpreises ihren Gürtel enger schnallen und so die größte Volkswirtschaft der Welt in eine Rezession stürzen.

      Entsprechend erleichtert reagierten die Märkte auf die Nachricht vom dichten Gedränge in den US-Shopping-Malls. Bereits am Freitag waren an der New Yorker Börse die Aktien der großen Einzelhandelsketten wie Wal-Mart, Macy's, Best Buy und Sears deutlich gestiegen."""""""""""

      Der Katzenjammer kommt, wenn die günstigen Angebote verkauft worden sind!! Also wollen wir mal abwarten, wie sich das entwickelt, denn bei Preisabschlägen von bis zu 75 Prozent muss jetzt auch der Ami den Arsch wegen!
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 11:30:25
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      DAX - Zepterübergabe an die Bullen, zumindest temporär

      Datum 26.11.2007 - Uhrzeit 08:48 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader -

      Die negative Berichterstattung über das Börsengeschehen hat am Wochenende wieder einen Spitzenwert erreicht. Es werden Ökonomen zitiert, die eine große Weltwirtschaftskrise aufziehen sehen, es werden Schreckensscenario bezgl. einer Ausdehnung der US Kreditkrise an die Wand gemalt, der starke Ölpreisanstieg und die überdeutliche Abwertung des US-Dollars werden thematisiert. Seitens des Sentiments sind also ebenfalls die Voraussetzungen für eine deutliche Kurserholung an den breiten Aktienmärkten gegeben.


      DAX aktuell 7.608 Punkte.

      Kursverlauf Juni 2007 bis 23.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Ausgehend von 8.150 Punkten liegt seit Juli dieses Jahres eine zeitlich ausgdehnte Korrekturphase vor. Preislich gesehen, steht der DAX ca. 7 % unterhalb seines Jahres- und Allzeithochs. Hier kann man meines Erachtens bisher nicht wirklich von einer Korrektur sprechen. Im Verlauf der zurückliegenden Woche konnte sich der DAX leicht oberhalb der exp. GDL 200 (EMA200), welche bei 7.458 Punkten verläuft, stabilisieren und leicht anziehen. In den USA der Bankenindex ($BKX) steht jetzt direkt oberhalb einer mehrjährigen internen Unterstützungslinie, höchstens noch 1-2 schwache Tage, dann dürften die US Banktitel eine mindestens mehrwöchige Kurserholung starten. Das ist positiv für den breiten Gesamtmarkt zu werten, weil der Bankensektor in den vergangenen 2-3 Monaten wie Blei an den Indizes wie S&P 500 Index und DAX hing und diese nach unten zog.

      Charttechnischer Ausblick: Die Wahrscheinlichkeit einer kurz bevorstehenden deutlichen Kurserholung bis 7.760 und anschließend 8.000 Punkte ist stark gestiegen. Im 8.000er Bereich entscheidet sich dann die weitere mittelfristige Kursverlaufsrichtung. Steigt der DAX auf zweifacher Wochenschlußkursbasis über 8.000-8.050 Punkte an, liegt ein neues mittelfristiges Kaufsignal mit Zielen von 8.400, 9.000 und 9.200 Punkten vor. Sie sehen, wir haben vorsichtshalber die Bedingung für das Kaufsignal dahingehend justiert, dass ab jetzt 2 hintereinander liegende Wochenschlußkurse oberhalb 8.000-8.050 Punkte notieren müssen.

      Abschließend sei nochmals der Bereich von 7.130-7.150 Punkten im DAX genannt. Hier verläuft die dominante Aufwärtstrendlinie seit 2004 und die projezierte Unterkante des abgeflachten Trendkanals seit Juli 2007. Sollte sich die laufende Konsolidierung im DAX doch weiter ausdehnen, wäre bei 7.130-7.150 Punkten aus charttechnischer Sicht ein idealer Kaufbereich. Im Bereich solch wichtiger Aufwärtstrendlinien, steigt die Wahrscheinlichkeit stark an, dass es zu einem Nachfrageüberhang kommt und die Notierungen deutlich nach oben abprallen. Im Bereich solch wichtiger Chartniveau stehen kapitalstarke Marktakteure wie Fonds und Institutionelle auf der Käuferseite.
      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 11:04:39
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      26.11.2007 - 09:29
      US: Hypotheken-u. Kreditkrise dürfte sich verschlimmern



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem “Wall Street Journal” ist mit einer Verschärfung der Kreditkrise zu rechnen. So sei in den USA von einer deutlichen Zunahme der Zwangsvollstreckungen auszugehen. Der Grund sei darin zu suchen, dass viele Hypothekenkredite vor automatischen Zinsanpassungen nach oben stehen. Unter Berufung auf die Bank of America wird davon in 2008 im Markt für zweitklassig besicherte Hypotheken, sogenannten Subprimes, ein Volumen von 362 Milliarden Dollar betroffen sein.

      Die meisten der in 2008 vor Anpassungen stehenden Kredite seien über die vergangenen beiden Jahre mit einem Zinssatz von 7 Prozent gelaufen. Nun stünde eine Erhöhung auf 9,5 Prozent an. Dies ziehe für einen durchschnittlichen Kreditnehmer eine monatliche Mehrbelastung von rund 350 Dollar nach sich. Schätzungen zufolge werden im laufenden Jahr 1,35 Millionen Häuser zwangsvollstreckt. In 2008 sollen sich die Verpfändungen auf 1,44 Millionen erhöhen, was Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren einem Anstieg von rund 50 Prozent entspricht.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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